Lehramt Geschichte/Deutsch/LER Gastuniversität: Università degli studi di Verona Gastland:

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Name: Elias Vorname: Saskia Studienfach: Lehramt Geschichte/Deutsch/LER Gastuniversität: Università degli studi di Verona Gastland: Italien Aufenthaltsdauer: 09/ /2012 Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht bzw. an interessierte Studierende weitergeleitet wird. X ja nein Vorbereitung des Auslandsaufenthalts: Sehr spontan habe ich mich im März 2011 dazu entschlossen für ein Semester ins Ausland zu gehen. Ich hatte keine Ahnung wie das funktioniert und was ich dafür tun muss, doch mein Entschluss war gefasst. So stöberte ich zuerst auf der Homepage der Universität Potsdam nach möglichen Gastuniversitäten für meine Fächer. Recht schnell war für mich klar, das ich gerne nach Verona in Italien gehen möchte. Ich kannte diese Stadt zwar noch nicht persönlich, war aber sehr interessiert. So machte ich mich auf den Weg zum Akademischen Auslandsamt obwohl die Bewerbungsfrist bereits abgelaufen war. Ich hatte großes Glück und habe für Verona einen Platz erhalten, denn komischerweise wollte kein anderer von unserer Uni nach Verona. Die ersten Informationen über das ERASMUS-Programm habe ich auf der Informationsveranstaltung der Universität Potsdam erhalten. Dort wurden uns die wichtigsten Schritte erklärt und ich habe bereits neue Leute kennengelernt. Wohnungssuche: Besonders schwierig war für mich die Wohnungssuche in Verona. In Italien ist eine Mietwohnung recht teuer, so das häufig Doppelzimmer angeboten werden. Wer das nicht möchte, sollte sich schon frühzeitig auf die Suche machen. Da ich nicht vorher schon nach Verona fliegen konnte, startete ich meine Wohnungssuche über das Internet: Dort zahlte ich einen Betrag zur Mitgliedschaft um allen Mitgliedern meine Wohnungssuche zu vermitteln, selbst alle Zimmer sehen zu können und vor allem um allen schreiben zu können. Das geht jedoch auch kostenlos indem man sich einfach gegenseitig die private Adresse mitteilt. Über diese Seite bin ich auf viele interessante Wohnungen gestoßen und habe auch meine Wohnung gefunden. Das ist nicht so leicht gewesen, denn man kann sich die Zimmer ja 1

2 vorher nicht ansehen und in Italien sind auch Mietverträge nicht unbedingt üblich. Es gehört also auch ein großes Stück Vertrauen dazu. Ich machte mich in Potsdam auf die Suche nach Untermietern für meine Wohnung und fand zwei ERASMUS Studentinnen aus Lettland über Ebay-Kleinanzeigen. Ich machte mich mit Begleitung meiner Mutter und meines Freundes mit dem Auto auf den Weg nach Italien. Die Fahrt dauert circa 10 Stunden, mit Pausen ein bisschen mehr. Hin fuhren wir durch, zurück dann mit einer Nacht Pause. Studium an der Università degli studi di Verona: Vorbereitungszeit Bevor die Uni richtig begann, besuchte ich bereits Mitte September einen Sprachkurs (A1) der Universität in Verona. Dieser ging zwei Wochen lang und diente der Vorbereitung auf den Uni-Alltag und das Leben in Italien. Ich hatte vor meinem Aufenthalt in Italien kein Italienisch gelernt. Zu Vorbereitung besuchte ich daher bereits in Deutschland einen Kurs an der Volkshochschule und bekam privaten Italienischunterricht. Für mich war der Vorbereitungskurs daher zu Beginn etwas langweilig, doch schon nach drei Tagen konnte ich viel Neues lernen. Für die Erasmus-Studierenden, die noch gar keine Sprachkenntnisse hatten, war der Kurs sehr schwer. Von Anfang an wurde dort nur in Italienisch gesprochen. Während des Semesters besuchte ich den Anschlusskurs A2 dreimal wöchentlich, wie in Italien üblich. Zweimal die Woche ging es um die Vertiefung der Grammatikkenntnisse und einmal um das Sprechen. Bevor die Uni startete gab es für die Erasmus-Studierenden eine Willkommens bzw. Einführungswoche. In dieser Woche wurden Formalitäten geregelt, wie die Beschaffung der Mensa Karte, des Studierenden Ausweises, das erste Treffen mit dem Betreuer von der Universität, aber auch eine Stadtführung (leider auch auf Italienisch, weil die Spanier kein Englisch verstehen konnten) und eine Fahrt nach Bardolino zum Weinfest. Leider war meine Betreuerin in der ersten Woche nicht an der Uni, was uns (circa 10 Studierende, die von ihr betreut wurden) nicht mitgeteilt wurde. So warteten wir ein paar Stunden bis sich jemand unser erbarmte und uns die Abwesenheit mitteilte. Erst eine Woche später kam es dann zu dem Treffen. Meine Mentorin war jedoch eher unerfreut darüber uns in Englisch Hinweise zum Studienablauf geben zu müssen. So stand ich in der ersten Zeit etwas verloren da. Doch durch die Unterstützung anderer Studierender konnte ich langsam durchblicken und für mich interessante Seminare finden. Der Kontakt zu anderen Studierenden ist somit von Beginn an sehr wichtig. Es gab auch einige andere deutsche Studierende an der Uni Verona, doch keinen in meinem Sprachkurs. Dennoch haben wir uns dann außerhalb der Uni getroffen und zu einigen habe ich auch jetzt 2

3 noch Kontakt. Uni -Alltag In Italien ist ein Semester in zwei Teile geteilt, wobei der erste Teil von Anfang Oktober bis Ende Dezember andauert. In diesem Zeitraum finden Vorlesungen statt, die dreimal die Woche abgehalten werden. Seminare mit Diskussionen der Studierenden sind in Italien untypisch. Hier spricht hauptsächlich der Dozent, die Studierenden machen sich Notizen und stellen selten eine Frage. Es gibt keine Anwesenheitspflicht, allerdings auch keine Verschriftlichungen der Vorlesungen, so dass doch alle Studierenden die Vorlesungen besuchen. Im Sprachkurs kam es trotzdem immer wieder zu leeren Reihen. Ich würde empfehlen, besonders zum Sprachkurs regelmäßig zu gehen, sonst hängt man schnell hinterher und kommt nicht mehr mit. Die Prüfungen für den Sprachkurs fanden auch schon Ende Dezember statt. Sie ist in drei Teile gegliedert, einen Computertest, eine schriftliche Übung und eine mündliche Prüfung. Wenn man stets im Sprachkurs war und die Hausaufgaben gemacht hat, dann ist diese Prüfung gut zu bewältigen. Falls man die Prüfung im Dezember jedoch nicht bestanden hat, kann man zum zweiten Appell Ende Januar erneut antreten. Von Januar bis Ende Februar dauert der zweite Teil des Semesters. Hier finden keine Vorlesungen mehr statt, sondern nur Prüfungen. Die meisten Prüfungen werden mündlich absolviert, wobei man in einem Seminarraum direkt vor dem Professoren sitzt und die anderen Studierenden alles mithören können. Einige Dozenten bieten aber auch eine Prüfung in ihrem Büro an. Die Noten gehen von 18 (Minimum) bis 30 e lode (Maximum). Ein Seminar kann in Italien mit bis zu 9 Credits belegt sein. Die Bibliotheken waren für mich frei nutzbar. In der Bibliothek der Stadt gab es sogar einen WIFI Schlüssel, mit dem man an verschiedenen Punkten der Stadt ins Internet gehen konnte. An der Uni gab es auch eine Bibliothek für deutsche Literatur. Die Uni ist mit einem Computer Pool ausgestattet, der über einen Drucker verfügt, an dem man mit eigenem Papier kostenlos drucken kann. TANDEM - Programm: Um in Kontakt mit einheimischen Studenten zu kommen, habe ich mich entschlossen, am TANDEM - Programm teilzunehmen. Ich habe mich online dafür angemeldet und recht schnell eine von meinem TANDEM - Partner bekommen. Wir verabredeten uns zu einem Treffen in der Uni-Bar. Mein Tandem Partner kam aus Brescia und hatte einen ziemlich vollen Stundenplan, so verabredeten wir gleich einen festen Termin in der Woche an dem wir uns immer treffen wollten. Das hat ganz gut geklappt und 3

4 wir haben auch ein TANDEM Tagebuch zusammen geführt. Insgesamt haben wir uns elf Mal getroffen. Wenn man dieses Tagebuch führt und sich mindestens zehn Mal trifft, dann darf man im Sprachkurs in der mündlichen Prüfung über das TANDEM Programm sprechen. Wir trafen uns nicht nur in der Uni, sondern gingen auch zusammen in ein Schloss und auf den Weihnachtsmarkt. Wir haben uns gut verstanden und viel über die verschiedenen Kulturen gelernt. Das Lieblingsessen meines Tandem Partners war beispielsweise Pferdefleisch, ein für mich undenkbares Gericht. Abwechselnd sprachen wir Deutsch und Italienisch. Ich kann nur empfehlen, am Tandem Programm teilzunehmen, mir hat es sehr viel gebracht und ich würde es immer wieder machen. Das Leben in Verona: Das Leben in Verona ist relativ kostspielig. Es gibt in der Innenstadt nicht viele Supermärkte. Ich habe außerhalb von Verona gewohnt und bin mit dem Auto dort gewesen, so konnte ich trotzdem zum Lidl gelangen. Obst und Gemüse sind günstiger als in Deutschland, doch alles andere wie Fleisch und Toilettenpapier waren teurer. Dunkles Brot ist eine Rarität und ich musste einiges ausprobieren bis ich gute Brötchen gefunden habe. Ich bin stets mit dem Bus zur Uni gefahren und habe mir dafür ein Monatsticket gekauft, was circa 45 Euro pro Monat gekostet hat. Zudem musste ich erst zur Hauptverwaltung der Busgesellschaft und dort einen Antrag für das Monatsticket stellen. Das ging dann allerdings recht schnell. Problematisch war das Fahren mit dem Bus nicht. Vormittags kam der Bus recht pünktlich, zum Abend hin dann immer mit etwas Verspätung. Leider fuhr der letzte Bus aus meinem Ort (Colognola ai Colli) bereits um 20 Uhr Richtung Verona und um 21 Uhr von Verona zurück, so war es für mich schwierig in der Stadt etwas am Abend zu unternehmen. Das Busfahren war auch sehr interessant, hier hört jeder seine Musik ohne Kopfhörer und die Gespräche sind auch recht laut. Wenn man an der Bushaltestelle steht muss man den Arm raus halten damit der Bus überhaupt anhält und dich mitnimmt. Es steht auch nicht immer eine Nummer daran, so dass ich zu Beginn stets gefragt habe, ob der Bus auch in den richtigen Ort fährt. In Verona selbst gibt es einige Bars in denen man auch günstig ein Glas Wein (1,50 Euro) bekommen kann. Bier hingegen ist ziemlich teuer (durchschnittlich 5 Euro). Ein Kino soll es auch geben, das haben wir jedoch nicht besucht, dafür waren wir in der Uni am Freitag zum allwöchentlichen Kinoabend. Auch waren wir im Theater und Ballett. Das war eine sehr eindrucksvolle und schöne Erfahrung für mich. Ich hatte Glück, ein gutes Verhältnis zu meinen Vermietern zu haben, diese haben einige Ausflüge mit mir gemacht. Unter anderem waren wir auch bei einem Deutschen Oktoberfest, das war sehr lustig. Auch mein Nachbarort Soave war eine tolles Ausflugsziel mit seinem alten Schloss. 4

5 Ich bekam auch Besuch von meinen Freunden aus Deutschland. Die beliebtesten Ziele waren für uns der Gardasee und Venedig. Mit dem Auto braucht man zum Gardasee nur 40 Minuten, es gibt von Verona auch eine Bahn nach Peschiera dell Garda. Der Gardasee hatte wunderbar blaues Wasser und die Orte drum herum waren sehr schön. Hier konnte ich mich sehr gut erholen. Nach Venedig fuhr die Bahn zwei Stunden und kostete 7,50 Euro. So war ich gleich drei Mal in Venedig, ein für mich wunderbares Ausflugsziel. Unter anderem fuhr ich auch gemeinsam mit anderen ERASMUS-Studierenden nach Bologna, Vicenza, Padua und in einige andere Städte rund um Verona. Aber auch in Verona selbst gab es einige Ausflugsziele. Auch der Markt (immer samstags) beim Stadion ist einen Besuch wert. Rückblick: Mein Semester in Verona war sehr schön. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt und muss sagen, dass die meisten Italiener mir sehr freundlich begegnet sind. Zu Beginn war ein großes Problem die Sprachbarriere. Mein Italienisch war noch nicht sehr gut und die wenigsten Italiener sprechen Englisch auch an der Uni. Dies hat mich sehr irritiert. Dabei hat mir dann vor allem meine Vermieterin geholfen, welche auch Deutsch konnte. Ich würde daher jedem raten, zumindest Grundkenntnisse in der italienischen Sprache zu erlangen bevor man nach Italien geht. Trotzdem sollte man sich nicht abschrecken lassen, die meisten waren sehr freundlich und hilfsbereit. In Italien wird auch nicht alles so genau genommen. 5

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