Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin. Dr. Michael Hübschen
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- Max Samuel Gerhardt
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1 Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin Dr. Michael Hübschen
2
3 Was sind unsere Ziele
4 vitagroup because we care
5 Vitaphone GmbH Was war die Herausforderung?
6 Betreuungsprozesse in der integrierten Versorgung (TSC) ISP liefert Bausteine für alle Prozesse und Nutzergruppen
7 Unsere Technologie
8 ISP Integrierte Service Plattform Modularer Aufbau: optionale Hinzufügung verschiedener weiterer indikationsund / oder versorgungsprogramm spezifischer Dienstleistungen 8
9 ISP Kundenprozess Typ 2 Business Process Management (BPM)
10 Aufgaben der Softwarentwicklung 2. Was liefert die Software Entwicklung? Vitaphone GmbH 20011
11 Definition: Baustein Was ist ein Baustein? Bausteine sind die kleinsten, von der Software Entwicklung gelieferten Artefakte. Sie repräsentieren einen definierten Funktionsumfang, sind aber für sich genommen noch nicht nutzbar. In der Regel benötigt man mehrere Bausteine, die miteinander zu einer Baugruppe verbunden werden.
12 Definition: Baugruppe Was ist eine Baugruppe? Die Verbindung mehrerer Bausteine ist eine Baugruppe. Sie stellt technisch gesehen, einen eigenständig lauffähigen Funktionsumfang zur Verfügung. Der Begriff Baugruppe impliziert eine gewisse Unvollständigkeit und weist darauf hin, dass die Baugruppe technisch lauffähig ist, aber noch um fachliche Aspekte wie Betreuungskonzepte, Versandartikel (Geräte) etc. erweitert werden muss, um den kompletten fachlichen Funktionsumfang abzubilden.
13 Definition: Produkt Was ist ein Produkt? Ein Produkt ist eine Menge von technischen und nicht-technischen Aspekten wie Betreuungskonzept, Geräteversand und -verwaltung, Datenmanagement, Betreuungsdurchführung, Preiskonzept, Produkt-Roadmap und vielem mehr. Baugruppen sind Teile eines Produkts. Die Software Entwicklung liefert keine fertigen Produkte, sondern Bausteine und Baugruppen, mit denen Produkte kreiert werden können. Produkte werden vom typischerweise vom Produktmanagement entwickelt.
14 Landkarte der Baugruppen Vitaphone GmbH 20011
15 Landkarte der Bausteine (Nutzer zu Schicht)
16 Technische Kompatibilitätsmatrix Vitaphone GmbH 20011
17 Fachliche Kompatibilitätsmatrix Vitaphone GmbH 20011
18 Beispiel: Baustein Exposé (ISP Client)
19 Vorgehensmodell 3. Wie ist das Vorgehensmodell? Vitaphone GmbH 20011
20 V Modell am Beispiel von Aachen Risikomanagement Qualitätsmanagement
21 Agile Entwicklung Risikomanagement Qualitätsmanagement
22 V-Modell + Agiles Change-Management Projektinitiierung Auslieferung Anforderungsanalyse Konzeptionsphase Change Request Validierungsplan Validierungsphase Risikomanagement Risikomanagement Spezifikationsphase: Architektur Prozesse Design / Usabillity Change Request Verifizierungsplan Verifizierung: Moduleinzeltest Systemtest Integrationstest Risikoverifizierung Implementierung
23 + Agiles / iteratives Vorgehen Quelle: oose
24 Vor- / Nachteile Nachteile: genaue Systemspezifikation zu Beginn nicht möglich mehr Dokumentationsaufwand, da nach jeder Iteration Vorteile: Kunde erhält ständig aktuelle Versionen -> involviert Änderungen / Anpassungen sind mit dem Kunden abgesprochen Usabillity ist besser, da länger entwickelt, häufiger getestet Scheitern des Projekts ist sehr unwahrscheinlich
25 Vitaphone GmbH Sichten der Benutzergruppen
26 TSC Cockpit der Agenten/Supervisoren 26
27 AIP Cockpit für externen Arzt
28 TIP Sicht für den Endkunden
29 29 Verlauf der Medikation
30 30 Therapieverlaufsgrafik II
31 KIP Reporting an Kunden / Kassen
32 32 Reporting / Berichte II an den behandelnden Arzt
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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