Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

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1 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik Gesellschaft II (Politik, Ökologie, Technologie) 3 Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 Bereichsdidaktik Sprache und Kommunikation I 3 Bereichsdidaktik Sprache und Kommunikation II (Kultur) 3 Verknüpfung der Lernbereiche 2 Berufspädagogik und Erziehungswissenschaften 17 Einführung in die Berufspädagogik, Teil I 2 Einführung in die Berufspädagogik, Teil II 2 Didaktik der beruflichen Bildung I 2 Didaktik der beruflichen Bildung II 2 Jugendliche an Berufsfachschulen 3 Interaktionsprozesse im Unterricht an Berufsfachschulen 3 Schul- und Qualitätsentwicklung an Berufsfachschulen 3 Berufspraktische Ausbildung 12 Unterrichtspraktikum I 4 Unterrichtspraktikum II 8 Wahlpflichtmodule Diplomprüfung

2 Ergänzungsstudien Je nach Vorbildung müssen fachwissenschaftliche Ergänzungsleistungen in den Bereichen Recht, Wirtschaft, Sprach- und/oder Kulturwissenschaften erbracht werden. Fachwissenschaftliches Ergänzungsstudium ECTS Bereich Recht 6 Privatrecht 3 Staatsrecht 3 Bereich Wirtschaft 3 Wirtschaft 3 Bereich Sprachwissenschaften 3 Linguistik 3 Bereich Kultur- und Sozialwissenschaften 3 Literaturwissenschaft 3

3 Fachdidaktik Die sieben Fachdidaktikmodule gehören zum Pflichtbereich. Bereichsdidaktische Grundlagen Allgemeinbildender Unterricht an Berufsfachschulen wird weitgehend handlungsorientiert gestaltet, die Unterrichtsinhalte werden anhand von Themen bearbeitet. Das einführende ABU-Fachdidaktik-Modul befasst sich mit den Eigenheiten und der Gestaltung dieser Art von Unterricht: Es werden geeignete Unterrichtskonzepte vorgestellt und diskutiert. Weitere Themen sind der Umgang mit Jugendlichen an Berufsfachschulen und eine Einführung ins Arbeiten mit der virtuellen Lernplattform ILIAS. Der Besuch des ersten Tages dieser Veranstaltung ist für alle Studienanfängerinnen und -anfänger obligatorisch. Sie findet Ende August (Herbstsemester) bzw. Ende Januar (Frühjahrssemester) jeweils vor Semesterbeginn statt. Wer schon während mindestens eines Semesters drei Wochenlektionen allgemeinbildenden Unterricht erteilt hat, ist vom Besuch des zweiten Halbtages befreit. Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) In diesem Modul erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Aspekten Recht und Wirtschaft und deren fachdidaktischer und methodischer Umsetzung. Thematisiert wird ferner die Verknüpfung der beiden Aspekte mit den anderen Aspekten des Rahmenlehrplans. Bereichsdidaktik Gesellschaft II (Politik, Ökologie, Technologie) In diesem Modul erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Inhalten der Aspekte Politik, Ökologie und Technologie und deren fachdidaktischer und methodischer Umsetzung. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) In diesem Modul erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Inhalten der Aspekte Ethik und Identität und Sozialisation und deren fachdidaktischer und methodischer Umsetzung. Thematisiert wird ferner die Verknüpfung der beiden Aspekte mit den Inhalten beider Lernbereiche des Rahmenlehrplans.

4 Bereichsdidaktik Sprache und Kommunikation I Das Modul befasst sich mit der Förderung der Sprach- und Kommunikationskompetenz im allgemeinbildenden Unterricht. Als Basis dient dabei u.a. der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Es werden Modelle aufgezeigt, wie die drei Bildungsziele «verbale und nonverbale Äusserungen verstehen», «wirksam kommunizieren» und «sprachliche Normen und Konventionen beachten» im Unterricht erreicht werden können. Bereichsdidaktik Sprache und Kommunikation II (Kultur) Das Modul befasst sich mit der Förderung der Sprach- und Kommunikationskompetenz im Hinblick auf den Aspekt Kultur. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Lernenden für die Wahrnehmung und Bedeutung von Literatur und Kunst sensibilisiert werden können. Des Weiteren werden Prüfungskonzepte vorgestellt, die sich für den Aspekt Kultur besonders eignen. Verknüpfung der Lernbereiche In diesem Modul erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Frage, wie die beiden Lernbereiche «Gesellschaft» und «Sprache und Kommunikation» miteinander verknüpft werden können. Dazu wird exemplarisch eine Unterrichtsvorbereitung erstellt. Vertraute methodisch-didaktische Modelle werden geprüft und für den individuellen Gebrauch angepasst.

5 Berufspädagogik und Erziehungswissenschaften Auch die sieben Module in Berufspädagogik und Erziehungswissenschaften gehören zum Pflichtbereich Ihres Studiums. Einführung in die Berufspädagogik (Teil I und Teil II) Teil I: Berufspädagogik ist eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften. Sie beschäftigt sich vornehmlich mit Fragen der beruflichen und gesellschaftlichen Integration junger Erwachsener in die Welt der Arbeit. Darüber hinaus wird das Verhältnis von Berufsbildung und Allgemeinbildung thematisiert. In der Vorlesung werden historische Entstehensbedingungen, die disziplinäre Einbettung, Begriffe, Modelle und neuere Forschungsergebnisse der Berufspädagogik behandelt. Teil II: In diesem Modul lernen die Studierenden Aufbau und Besonderheiten des schweizerischen Systems der beruflichen Aus- und Weiterbildung kennen. Sie erhalten Einblick in die Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt, analysieren die Funktionen und das Zusammenspiel der drei Lernorte Schule, Betrieb und ÜK und überlegen sich, welche Konsequenzen sich daraus für den eigenen kompetenzorientierten Unterricht ergeben. Didaktik der beruflichen Bildung I und II Modul I ist den didaktischen Grundlagen des Berufsfachschulunterrichts gewidmet. Es geht zunächst um die Frage, wie Unterrichtsziele formuliert und der Unterricht inhaltlich und methodisch von den Zielen her gesteuert werden kann. Weiter wird gezeigt, wie das Lernen zeitlich und didaktisch in Lernphasen unterteilt werden kann und wie dabei die Lernvoraussetzungen der Lernenden berücksichtigt werden können. Thema von Modul II zu den didaktischen Grundlagen des Berufsfachschulunterrichts ist insbesondere die Frage, wie die Leistungen der Berufslernenden zielgerichtet und adressatengerecht mit unterschiedlichen Aufgabenformen und -typen überprüft werden können. Die Studierenden werden zudem in die Arbeit mit verschiedenen diagnostischen Instrumenten eingeführt.

6 Jugendliche an Berufsfachschulen In diesem Modul geht es um Themen der Entwicklungs- und Jugendpsychologie. Im Zentrum steht die spezifische Situation der Berufslernenden in ihrem Umfeld (Familie, Berufsfachschule, Lehrbetrieb, Peergroups und Subkulturen). Mithilfe von Theorien und empirischen Erkenntnissen werden persönliche Unterrichtserfahrungen der Studierenden analysiert und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Interaktionsprozesse im Unterricht an Berufsfachschulen Im Modul werden zentrale Aspekte des unterrichtlichen Interaktionsgeschehens theoretisch bearbeitet und konkret vertieft. Um eine Klasse gut führen zu können, müssen Lehrpersonen über bestimmte Kompetenzen verfügen: Sie müssen Entwicklungsprozesse von Lerngruppen kennen und in der Lage sein, ein positives Klassenklima zu fördern; sie verfügen über Moderationstechniken für die Gesprächsführung im Klassenverband und in Einzelgesprächen; und sie können bei Störungen und Konflikten angemessen intervenieren. Schul- und Qualitätsentwicklung an Berufsfachschulen Die Studierenden werden darauf vorbereitet, dass sie in der Schulund Qualitätsentwicklung eine aktive Rolle übernehmen können. Sie lernen wichtige Prinzipien und Instrumente kennen, die sie zur Mitarbeit in Schul- und Qualitätsentwicklungsprojekten befähigen. Sie erfahren, wie sie im Kollegium fächerübergreifenden Unterricht initiieren können, und sie werden in Modelle eingeführt, die sie bei der Reflexion und Professionalisierung des eigenen beruflichen Handelns unterstützen.

7 Unterrichtspraktika Das Unterrichtspraktikum I findet im ersten Studienjahr statt und umfasst 30 Lektionen. Es erstreckt sich in der Regel über ein Quartal. Die Studierenden nehmen während maximal 10 Lektionen am Unterricht einer Praktikumslehrperson teil (Hospitation) und unterrichten mindestens 20 Lektionen selbst. Der Präsenzanteil besteht neben den 30 Unterrichtslektionen aus Planungsgesprächen, gemeinsamen Vorbereitungen, Auftragserteilungen, didaktischen Exkursen und Auswertungsgesprächen. Das Unterrichtspraktikum II findet in der zweiten Hälfte des Studiums statt und dauert 60 Lektionen. Es erstreckt sich in der Regel über ein Semester. Die Studierenden nehmen während maximal 20 Lektionen am Unterricht einer Praktikumslehrperson teil (Hospitation) und unterrichten mindestens 40 Lektionen selbst. Das Unterrichtspraktikum II bietet Gelegenheit, sich gezielt in die didaktischen Eigenheiten des Unterrichts an Berufsfachschulen zu vertiefen sowie Erfahrungen in der Unterrichtsführung zu sammeln und zu reflektieren. Der Präsenzanteil besteht neben den 60 Unterrichtslektionen aus Planungsgesprächen, gemeinsamen Vorbereitungen, Auftragserteilungen, didaktischen Exkursen und Auswertungsgesprächen.

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