Testtraining Polizei und Feuerwehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Testtraining Polizei und Feuerwehr"

Transkript

1 Hesse/Schrader Testtraining Polizei und Feuerwehr Kriminalpolizei, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz Einstellungs- und Eignungstests erfolgreich bestehen berufsstrategie lichborn

2 Inhalt 11 Vorwort 13 Einleitung 13 Zum Einstieg ein Erfahrungsbericht 15 Einstellungstests-ausgefragt und abgeblitzt 16 Testkritik 18 Testvorbereitung 21 Einfallsgeschwindigkeit und Kreativität 21 Wörter finden 25 Eigenschaften benennen 27 Erklärungsmöglichkeiten ausdenken 29 Firmenlogos erstellen 32 Figuren erstellen 36 Figuren konstruieren 40 Figuren konstruieren und benennen 44 Telefonnummern erstellen 45 Zahlenmuster aufstellen 47 Gleichungen aufstellen 49 Verwendungsmöglichkeiten finden 50 Sätze ausdenken 51 Logik und Abstraktion 51 Figurenreihen fortsetzen 56 Zugehörigkeiten identifizieren 61 Sprachgefühl

3 68 Grafik-Analogien 72 Schlussfolgerungen 78 Absurde Schlussfolgerungen 83 Tatsache oder Meinung 85 Buchstabenreihen fortsetzen 87 Zahlenreihen knacken 89 Wörter erkennen 90 Aufsteigertest für den gehobenen Polizeidienst (Case-Study) 91 Bearbeitungsgeschwindigkeit und Konzentration 91 Buchstaben ergänzen 93 Zugehörigkeiten erkennen 95 Genaues Beobachten 101 Mustervergleichen 106 Zwei-d/bq-Test 109 Buchstaben zählen 111 Zahlen suchen 114 Symbole zuordnen 116 Zahlen markieren 118 Postporto berechnen 121 Rechenarten einfügen 123 Speed-Rechnen 125 Ergebnisse erreichen 128 Kopfrechnen 129 Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit 129 Wörter merken 131 Türkische Vokabeln 133 Einzelheiten merken 135 Zahlen merken 136 Zahlen wiedererkennen 137 Zahlenpaare merken 139 Geometrische Figuren und Zahlen merken

4 Wegstrecken merken Buchstaben merken Lebensdaten einprägen Zahlenreihen merken Auswendig lernen Erinnern und identifizieren Polizeiorientierte Merkfähigkeit (Case-Study) Allgemeinwissen und Sozialwissen Satzergänzung Einzelne Wissensgebiete Staat und Politik Geschichte Wirtschaft Geographie Physik Biologie Chemie 183 Deutsch und Mathematik 183 Aufsatz 185 Texte korrigieren 187 Richtige Schreibweise 190 Neue deutsche Rechtschreibung 193 Rechtschreibvergleich 194 Laut-Buchstaben-Zuordnung 195 Getrennt- und Zusammenschreibung (Einzelfälle) 196 Multiple-Choice-Übung 197 Laut-Buchstaben-Zuordnung: aufeinander treffende Konsonanten 198 Laut-Buchstaben-Zuordnung: ss- beziehungsweise ß-Schreibung 199 Neue Rechtschreibung allgemein 200 Getrennt- und Zusammenschreibung (Text) 201 Getrennt- und Zusammenschreibung (Multiple-Choice) 203 Schreibung von Fremdwörtern 205 Zeichensetzung

5 207 Grundrechnen 208 Dezimal- und Bruchrechnung 209 Maße und Gewichte 210 Textaufgaben 214 Ergebnisse schätzen 216 Tabellen auswerten 218 Interpretation von Schaubildern 223 Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen 223 Technisches Verständnis 229 Spiegelbilder wiedererkennen 235 Figuren abwickeln 241 Assessment Center und Persönlichkeit 241 Assessment Center 249 Die Gruppendiskussion 257 Das Rollenspiel 260 Die (Selbst-)Präsentation 265 Die Postkorb-Übung 270 Das Interview 275 Körpersprache - noch eine weitere Fremdsprache 280 Die Pausen 281 Die Verabschiedung 283 Personal-Auswahl-Center der Polizei NRW 287 Allgemeine Fragen zur Persönlichkeit 297 Allgemeine Anforderungen in Persönlichkeitstests PF - Persönlichkeitsmerkmale im Test 310 Motiv: Motivation 311 Satzergänzungs-Tests 312 Biografische Fragebögen 317 Bewältigungsstrategien

6 321 Sport und körperliches Leistungsvermögen 322 Polizei/Bundesgrenzschutz/Bundeswehr/Justiz 324 Feuerwehr 325 Test-Beärbeitungshilfen 325 Worauf es ankommt 328 Die neue Rechtschreibung: Was ändert sich im Einzelnen? 336 Mathematische Grundregeln 341 Bewerberberichte 342 Trotz schiefer Wirbelsäule die Sterne gesehen 345 Kriminalpolizei Berlin (gehobener Dienst) 347 Bundespolizei/BKA (gehobener Dienst) 355 Polizei Bremen (gehobener Dienst) 356 Polizei Niedersachen (höherer Dienst) 358 Polizei Hessen (Aufstieg vom mittleren in den gehobenen Dienst) 359 Polizei Nordrhein-Westfalen 1 (gehobener Dienst) 361 Polizei Nordrhein-Westfalen 2 (gehobener Dienst) 363 Polizei Baden-Württemberg (gehobener Dienst) 365 Bundesgrenzschutz Nordrhein-Westfalen (gehobener Polizeivollzugsdienst) 367 Offiziersbewerber bei der Bundeswehr 372 Berufsfeuerwehr Salzgitter 374 Berufsfeuerwehr Bremen (mittlerer Dienst) 377 Auswahlmodalitäten im Überblick 377 Hart, härter, am härtesten - Einstellungstests bei der Polizei 380 Polizei-Einstellungsverfahren in den 16 Bundesländern 394 Tabellenüberblick 399 Lösungsverzeichnis

Inhalt. 11 Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. 11 Vorwort. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt 11 Vorwort 13 Einleitung 13 Zum Einstieg ein Erfahrungsbericht 15 Einstellungstests - ausgefragt und abgeblitzt 16 Testkritik 18 Testvorbereitung 21 Einfallsgeschwindigkeit und Kreativität 21 Wörter

Mehr

Einleitung... 11 Social Networks... 14 Zum Einstieg ein Erfahrungsbericht... 15 Testvorbereitung... 17

Einleitung... 11 Social Networks... 14 Zum Einstieg ein Erfahrungsbericht... 15 Testvorbereitung... 17 Inhalt Einleitung... 11 Social Networks... 14 Zum Einstieg ein Erfahrungsbericht... 15 Testvorbereitung... 17 Auswahlmodalitäten und Zugangsvoraussetzungen... 19 Bundeswehr... 19 Feuerwehr... 20 Allgemeine

Mehr

Inhalt. Intelligenztests Übersicht Allgemeinwissen Interaktive Aufgaben im ActiveBook

Inhalt. Intelligenztests Übersicht Allgemeinwissen Interaktive Aufgaben im ActiveBook Inhalt Einleitung... 11 Hinweise zum ActiveBook... 12 Testaufgaben-Beispiele... 13 Was ist das Gemeinsame von Elefant und Veilchen? Zum Testtraining und zum Umgang mit diesem Buch... 18 Wichtig: Bevor

Mehr

Hesse/Schrader. Testtraining 2000pl. Einstellungs- und Eignungstests erfolgreich bestehen STARK

Hesse/Schrader. Testtraining 2000pl. Einstellungs- und Eignungstests erfolgreich bestehen STARK Hesse/Schrader Testtraining 2000pl Einstellungs- und Eignungstests erfolgreich bestehen STARK Inhalt 15 EINLEITUNG 15 Welcher Tag war vorgestern... 15... wenn der Tag nach übermorgen zwei Tage vor Samstag

Mehr

Übersicht über die Hauptkapitel

Übersicht über die Hauptkapitel Übersicht über die Hauptkapitel 15 EINLEITUNG 33 INTELLIGENZTESTS 34 Allgemeinwissen 87 Logisches Denken und Abstraktionsfähigkeit 183 Gestaltwahrnehmung 189 Merkfähigkeit und Kurzzeitgedächtnis 211 Verbale

Mehr

Assessment Center für Hochschulabsolventen

Assessment Center für Hochschulabsolventen Hesse/Schrader Assessment Center für Hochschulabsolventen berufsstrategie' Erfolgsstrategien für das härteste Personalausleseverfahren»ichborn Fast Reader 9 Orientierung für eilige Leser 9 Assessment Center:

Mehr

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau Eignungstest Prüfung 1 Industriekaufmann/-frau Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau Mit den Prüfungsfragen sicher

Mehr

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum:

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Kurt Guth Marcus Mery Andreas Mohr Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Physiotherapeut, Kaufmann

Mehr

Erfolgreich bewerben in Einkauf, Spedition und Logistik

Erfolgreich bewerben in Einkauf, Spedition und Logistik Haufe Ratgeber plus 04467 Erfolgreich bewerben in Einkauf, Spedition und Logistik von Dipl.-Psych. Claus Peter Müller-Thurau 1. Auflage 2012 Erfolgreich bewerben in Einkauf, Spedition und Logistik Müller-Thurau

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt...

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt... Inhalt Fast Reader.... 9 Zum Hintergrund und besseren Verständnis....13 1 So kann man das Assessment Center definieren... 14 2 Woher das AC ursprünglich kommt und wer es heutzutage einsetzt... 15 3 Das

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Steuerfachangestellte/r A... 21

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Steuerfachangestellte/r A... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Alles, was Recht ist... 10 Aufgaben und Anforderungen... 10 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket... 10 E. Einführung... 13 Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte... 14

Mehr

Inhalt EINLEITUNG INTELLIGENZTESTS. Allgemeinwissen. ...wenn der Tag nach übermorgen zwei Tage vor Samstag liegt? Welcher Tag war vorgestern...

Inhalt EINLEITUNG INTELLIGENZTESTS. Allgemeinwissen. ...wenn der Tag nach übermorgen zwei Tage vor Samstag liegt? Welcher Tag war vorgestern... Inhalt EINLEITUNG Welcher Tag war vorgestern......wenn der Tag nach übermorgen zwei Tage vor Samstag liegt? Zu diesem Buch - kurz, aber wichtig Testaufgaben-Beispiele Vom Schwangerschafts-Test bis zum

Mehr

LEst4-7, Ausschnitte aus dem Testinstrument

LEst4-7, Ausschnitte aus dem Testinstrument LEst4-7, Ausschnitte aus dem Testinstrument Test Institut für Bildungsevaluation, Assoziiertes Institut der Universität Zürich Urs Moser, Simone Berweger und Nicole Bayer Zürich, 2010 Ähnlichkeiten und

Mehr

Brüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken

Brüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken Brüche Schuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 7 auf der Basis der Kernlehrpläne Stand August 2009 Zeitraum Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Schnittpunkt 7 5 Doppelstunden Kommunizieren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Mediengestalter/in... 23

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Mediengestalter/in... 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Mit Talent und Tüchtigkeit... 10 Aufgaben und Anforderungen... 10 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket... 10 E. Einführung... 13 Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte...

Mehr

Bewerberauswahlverfahren. - Landratsamt Waldshut -

Bewerberauswahlverfahren. - Landratsamt Waldshut - Bewerberauswahlverfahren für die Einstellung von Vermessungstechniker-Auszubildenden beim - Landratsamt Waldshut - 1 Agenda Einleitung Ausgangssituation Auswahlverfahren - Struktur Elemente des Auswahlverfahren

Mehr

Empfehlung. für die Durchführung von Eignungsnachweisen für die Teilnahme am Gruppenführer-Lehrgang

Empfehlung. für die Durchführung von Eignungsnachweisen für die Teilnahme am Gruppenführer-Lehrgang Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in Nordrhein-Westfalen Empfehlung für die Durchführung von Eignungsnachweisen für die Teilnahme am Gruppenführer-Lehrgang - 1 - 1. Vorbemerkung Die

Mehr

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 7

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 7 1. Rationale Zahlen Vernetzen Geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an (z.b. Proportionalität, Viereck) Überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Oberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur

Oberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur 1 Aufbau der Oberstufe Die Einteilung der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) erfolgt in vier Kurshalbjahre, die jeweils mit einem eigenen Zeugnis

Mehr

Einstellungstest Fachinformatiker/-in

Einstellungstest Fachinformatiker/-in BERUFSPROFILING / BERUFSORIENTIERUNG Einstellungstest Fachinformatiker/-in INSTITUT FÜR VERHALTENSANALYSE UND BERUFSORIENTIERUNG Prinzipiell arbeiten Fachinformatiker schwerpunktmäßig in der Anwendungsentwicklung

Mehr

Lehrberuf Tischlerei und Tischlereitechnik

Lehrberuf Tischlerei und Tischlereitechnik EIGNUNGSTEST Lehrberuf Tischlerei und Tischlereitechnik Firmenstempel Jänner 2005 Allgemeine Informationen: Der vorliegende Eignungstest enthält diverse Aufgaben, ein Auswertungsblatt und die dazugehörigen

Mehr

inhaltsbezogene Kompetenzbereiche/Kompetenzen Ordnen und vergleichen Zahlen

inhaltsbezogene Kompetenzbereiche/Kompetenzen Ordnen und vergleichen Zahlen Arithmetik/Algebra 1. Rechnen mit Brüchen Vergleichen und bewerten Lösungswege Argumentationen und Darstellungen Erkunden Untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Vermutungen

Mehr

Die gymnasiale. Oberstufe. an der St.-Johannis-Schule

Die gymnasiale. Oberstufe. an der St.-Johannis-Schule Die gymnasiale Oberstufe an der St.-Johannis-Schule Die gymnasiale Oberstufe Versetzungsordnung Klasse 9 Stundentafel Klasse 10 Notensystem Oberstufe Versetzungsordnung 10 Mittlerer Schulabschluss Wahlen

Mehr

Inhalt. Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit? 11. Was erwartet Sie beim Einstellungstest? 13

Inhalt. Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit? 11. Was erwartet Sie beim Einstellungstest? 13 Inhalt Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit? 11 Was erwartet Sie beim Einstellungstest? 13 Bewerben mit der Püttjer&Schnierda-Profil-Methode 18 Das ist neu: aktuelle Trends im

Mehr

STARK Prüfangebote für Lehrkräfte*

STARK Prüfangebote für Lehrkräfte* Gymnasium/Gesamtschule Bundes-Abitur 2016 8 Euro! Aufgaben im Stil des ländergemeinsamen Prüfungsteils im Abitur Ab 2016/2017 verpflichtend für alle Bundesländer 105000 Mathematik 13,95 8,00 105400 Deutsch

Mehr

Informationen zur Oberstufe

Informationen zur Oberstufe Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Potenzialerkennung und Potenzialförderung

Potenzialerkennung und Potenzialförderung Potenzialerkennung und Potenzialförderung Ausgangslage und Ziele Anforderungsprofil Nominierungsverfahren Self Assessment Development Center Weiteres Programm Terminplan Ein anonymisiertes Kundenbeispiel

Mehr

Die Thüringer Oberstufe

Die Thüringer Oberstufe Die Thüringer Oberstufe 1.Wichtige Hinweise Jedes der 4 Kurshalbjahre wird mit einem Zeugnis abgeschlossen. Alle diese Ergebnisse kommen auf das Abiturzeugnis. In der Qualifikationsphase findet keine Versetzung

Mehr

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Mittlere Reife (Realschulabschluss)

Mittlere Reife (Realschulabschluss) Mittlere Reife (Realschulabschluss) Der mittlere Bildungsabschluss, also die Mittlere Reife, ist in den überwiegenden Berufen wie auch Branchen die Mindestvoraussetzung, will man einen Ausbildungs-platz

Mehr

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Informatik Philipp von der Born Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Bachelorarbeit Universität Bremen Studiengang Informatik Regressionsanalyse zur

Mehr

Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg

Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg Die arbeit und das begleitete Lernen Begleitetes Lernen und vertiefendes Üben in beiden Schularten Von ihren Fachlehrern begleitete an den Niveaustufen orientierte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Der Pilotentest. berufsstrategie. Die optimale Vorbereitung auf den härtesten Einstellungstest. Hesse/Schrader Carsten Roelecke

Der Pilotentest. berufsstrategie. Die optimale Vorbereitung auf den härtesten Einstellungstest. Hesse/Schrader Carsten Roelecke Hesse/Schrader Carsten Roelecke Der Pilotentest Die optimale Vorbereitung auf den härtesten Einstellungstest Testtraining für Piloten, Fluglotsen, Bordmechaniker, Flugdienstberater berufsstrategie INHALT

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Abendgymnasium Frankfurt. Deutschtest und Quereinstiegsprüfungen

Abendgymnasium Frankfurt. Deutschtest und Quereinstiegsprüfungen Abendgymnasium Frankfurt Deutschtest und Quereinstiegsprüfungen Einstiegstests 1. Allgemeine Informationen 2. Deutschtest 3. Quereinstiegsprüfungen: - Deutsch - Mathematik - Englisch - 2. Fremdsprache

Mehr

Handbuch Einstellungstest

Handbuch Einstellungstest Christian Püttjer& Uwe Schnierda Handbuch Einstellungstest Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt tan eines Vorworts: Sind EinstelJungstests aus der Steinzeit?....... 11 Was erwartet Sie beim EinsteUungstest?.

Mehr

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. einzigartig vielseitig geheim

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. einzigartig vielseitig geheim Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf einzigartig vielseitig geheim Gehobener Dienst Wir geben Nachwuchstalenten eine Chance! Sie sind

Mehr

Prüfungsfächer im Profil Metropole Hamburg A/ B

Prüfungsfächer im Profil Metropole Hamburg A/ B Name: Prüfungsfächer im Profil Metropole Hamburg A/ B Auflagen Die Abiturprüfung besteht aus drei schriftlichen und einer mündlichen Prüfung (Präsentationsprüfung). Zwei Kernfächer müssen unter den Prüfungsfächern

Mehr

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können Handbuch für Lehrer Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können Schulbuch, Arbeitsheft, Test- und Whiteboard- Tool Einsatzmöglichkeiten Schulbuch bettermarks bietet Themen- Einstiege, Übungen

Mehr

Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch

Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch Erfahrungsnoten und sfächer Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch Latein oder Griechisch * im Wahlfach B, C oder P in geraden Jahren im Wahlfach G oder GG in geraden Jahren Erfahrungsnoten und

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Der öffentliche Dienst: ein besonderer Arbeitgeber Die Bewerbung Vorwort: Mehr als nur Verwaltung...

Inhaltsverzeichnis. 1 Der öffentliche Dienst: ein besonderer Arbeitgeber Die Bewerbung Vorwort: Mehr als nur Verwaltung... Inhaltsverzeichnis Vorwort: Mehr als nur Verwaltung...10 1 Der öffentliche Dienst: ein besonderer Arbeitgeber...13 Beamter sein was heißt das eigentlich?...14 Antike Ursprünge... 14 Moderne Reformen...

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016

Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016 Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016 Auch in diesem Schuljahr zeigen die Ergebnisse der Lernstandserhebungen, dass unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen im NRW-Vergleich sehr

Mehr

Erfolgreich bewerben bei Banken, Sparkassen und Versicherungen

Erfolgreich bewerben bei Banken, Sparkassen und Versicherungen Haufe Ratgeber plus Erfolgreich bewerben bei Banken, Sparkassen und Versicherungen Bearbeitet von Dipl.-Psych. Claus Peter Müller-Thurau 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 352 S. Paperback ISBN 978 3 648

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Die Struktur der Windows-Oberfläche

Die Struktur der Windows-Oberfläche Name: Klasse: Datum: Die Struktur der Windows-Oberfläche 1.5 / Blatt 2 Das untenstehende Bild zeigt eine typische Windows-Oberfläche. Benenne die nummerierten Objekte! Gib mögliche Mausaktionen an und

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung

Mehr

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1 1 Fachbereich für Mathematik und Informatik Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Softwaretechnik SoSe 2016 Table of Contents Anwendungsdomäne (problem

Mehr

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Dr. Raimund Horn a Dipl. Chem. Barbara Bliss b Dipl. Phys. Lars Lasogga c a Fritz Haber Institut der Max Planck Gesellschaft

Mehr

Profiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise

Profiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Unterricht Profiloberstufe a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Ausführliche Informationen für Bewerber

Ausführliche Informationen für Bewerber Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Ausführliche Informationen für Bewerber feuerwehrtechnischer Dienst Hinweis Der Inhalt des Dokuments hat informativen Charakter. Die Eröffnung

Mehr

Modul 11: Einstellungstests üben

Modul 11: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur

Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe GOST-V (21.08.2009) Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur Verweildauer in der GOST mindestens 2 Jahre höchstens 4 Jahre (Höchstverweildauer)

Mehr

Begabtenstipendium der Deutschen Internationalen Schule in Zagreb

Begabtenstipendium der Deutschen Internationalen Schule in Zagreb Begabtenstipendium der Deutschen Internationalen Schule in Zagreb Einleitung Die Deutsche Internationale Schule in Zagreb kann neu eintretenden Schülern aus kroatischen Grundschulen im Gymnasium (Klasse

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

IGS Robert-Schuman-Schule Frankenthal

IGS Robert-Schuman-Schule Frankenthal Thema: Gleichungen und Ungleichungen Zeitraum: September - November Terme Rechengesetze Umkehren von Rechenoperationen Systematisches Probieren Terme auswerten und interpretieren Terme aufstellen und für

Mehr

Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit? Vorsicht Selbstblockade: sieben populäre Test-Irrtümer...

Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit? Vorsicht Selbstblockade: sieben populäre Test-Irrtümer... Inhalt Statt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit?....... 11 Was erwartet Sie beim Einstellungstest?........................ 13 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode.............

Mehr

Ingenieurskompetenzen in der Zeit von Watson Ingenieurpädagogische Regionaltagung 2014

Ingenieurskompetenzen in der Zeit von Watson Ingenieurpädagogische Regionaltagung 2014 Ingenieurskompetenzen in der Zeit von Watson Ingenieurpädagogische Regionaltagung 2014 8.11.2014 Siegen Hiltmann 1 Übersicht Was ist Watson Auswirkungen von Watson auf den Ingenieursberuf Auswirkung neuer

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

Tutorial Moodle 2 Rollenzuweisung

Tutorial Moodle 2 Rollenzuweisung Tutorial Moodle 2 Rollenzuweisung Im folgenden Tutorial geht es um die Zuweisung von Rollen. Dies ist möglich für: Die ganze Instanz Die globale Zuweisung von Rollen (in diesem Fall nur Kursersteller/in

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Abitur Schriftliche Prüfung in 4 Kernfächern Deutsch Mathematik Fremdsprache Ein weiteres KF nach Wahl Wahl des 4. schriftlichen Prüfungsfaches zu Beginn des 3. Halbjahres In den Fächern Bildende Kunst,

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Elternabend Jahrgang 8. Herzlich Willkommen!

Elternabend Jahrgang 8. Herzlich Willkommen! Elternabend Jahrgang 8 Herzlich Willkommen! Tagesordnung Teil I: Ausblick auf das nächste Schuljahr 1. Differenzierung in den Kernfächern 2. Noten 3. Profile (parallel zur zweiten Fremdsprache) 4. Vorbereitung

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien. Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien. Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar Bildungsgänge Fachoberschule (Fachhochschulreife) (Allgemeine

Mehr

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 1. Bestimme jeweils die Teilermenge der folgenden Zahlen: a) 62 b) 25 c)71 d) 28 Lösungsbeispiel: T 62 = {...} (Einzelne Elemente der

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei

Mehr

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 : Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

VERA 3. Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe

VERA 3. Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe VERA 3 Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe LESEN Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Lernstandserhebungen in Klasse 8

Lernstandserhebungen in Klasse 8 Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit

Mehr

Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.

Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:

Mehr

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr