Fachbereiche von "die umweltberatung" aus gutem Grund für unser Wasser

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1 Ernährung / Garten / Boden Wasser Bauen / Wohnen / Energie NÖ Wassergemeinden aus gutem Grund für unser Wasser Machen Sie in Ihrer Gemeinde einen Wasserentwicklungsplan Klimaschutz und damit das Wasser zum Thema! Dipl. Ing. Anita Peintner

2 Ernährung / Garten / Boden Fachbereiche von ZIELE des WASSERENTWICKLUNGSPLAN Wasser Umsetzung der NÖ Wassercharta auf lokaler Ebene Bauen / Wohnen / Energie Bewusstseinsbildung für das Thema Wasser Klimaschutz

3 INHALT des WASSERENTWICKLUNGSPLANS Ernährung / Garten / Boden Bewusstseinsbildung für das Thema Wasser Wasser Grundwasserschutz Bauen Fließgewässer / Wohnen und / Feuchtgebiete Energie Trinkwasserversorgung Umweltbildung Abwasserentsorgung Klimaschutz Hochwasserschutz Wasser als Standortfaktor

4 Nutzen für die Gemeinde Ernährung Grundlage / Garten für langfristige / Entscheidungen Boden bezüglich dem Thema Wasser Wasser Identitätsstiftung in der Gemeinde Bauen Imagegewinn / Wohnen durch / Auszeichnung zur NÖ Energie Wassergemeinde Höhere Akzeptanz von Entscheidung durch Mitarbeit der BürgerInnen Klimaschutz

5 Ernährung / Garten / Boden WEG zur NÖ WASSERGEMEINDE Wasser Bauen / Wohnen / Energie Klimaschutz Rolle der Gemeinde Rolle Beispiele von Maßnahmen

6 ROLLE DER GEMEINDE 1. ORGANISATORISCHE TÄTIGKEITEN - VORBEREITUNG Ernährung / Garten / Boden Grundsätzliches Interesse der Gemeinde an der Wasser Erstellung des Wasserentwicklungsplans Beschluss Bauen / Wohnen in der / Gemeinde zur Erstellung des WASPLAN Energie Zusammenstellen des Projektteams und der -organisation Entscheidung über die Form der Beteiligung der Bevölkerung Klimaschutz Bereitstellung der dafür notwendigen Ressourcen (Zeit!)

7 ROLLE DER GEMEINDE Ernährung / Garten / 2. Boden INHALTLICHE TÄTIGKEITEN Wasser Bauen Erhebung / Wohnen des / aktuellen Ist-Zustandes Energie Erarbeiten von Zielen und Maßnahmen Einbindung und laufende Information der Bevölkerung Auswahl von 3 bis 5 konkreten Maßnahmen zur Klimaschutz Umsetzung

8 STRUKTUR DES WASSERENTWICKLUNGSPLANS Ernährung / Garten / 1. Boden Der Weg zum Wasserentwicklungsplan 2. Die Inhalte 7 Wasserthemen Wasser Bauen / Wohnen / Energie Hochwasserschutz, Wasser als Standortfaktor - Derzeitige Situation - Ziele der Gemeinde Klimaschutz - Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmen Bewusstseinsbildung, Grundwasserschutz, Fließgewässer und Feuchtgebiete, Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, 3. Prioritäre Maßnahmen Maßnahme 1 - Maßnahme 5 vertiefend

9 Mögliches Gerüst eines Zeitplanes Ernährung / Garten / Erst- Boden Informationsgespräch März, April 1. Kernteam-Treffen Mai Wasser 2. Kernteam-Treffen Juni, Juli 3. Bauen Kernteam-Treffen / Wohnen / September 4. Energie Kernteam-Treffen Dezember Zusätzlich Klimaschutz gemeindeinterne Treffen notwendig!!!! Endgültiger Einreichtermin 31. Jänner

10 ROLLE "die VON umweltberatung" DER GEMEINDE 3. Ernährung ABSCHLUSS / Garten TÄTIGKEITEN / Boden Einreichung jeweils bis spätestens 31. Jänner Wasser Beschluss des Wasserentwicklungsplan in der Bauen Gemeinde / Wohnen / Energie Öffentliches Bekenntnis zu den Zielen und Maßnahmen des Wasserentwicklungsplanes Klimaschutz Abschlussveranstaltung Chemie Umsetzung im Haushalt der nach Prioritäten gereihten Maßnahmen (1 Maßnahme/Jahr) Bereitstellung der dafür notwendigen Ressourcen

11 Ernährung / Garten / Boden ROLLE Wasser Prozessbegleitung, Moderation und Basisfachberatung Schnittstelle Bauen / Wohnen zwischen / Gemeinden und Land NÖ Vermittlung Energie von inhaltlichen ExpertInnen Angebot Umweltbildung von Veranstaltungen aus dem Standardprogramm von Klimaschutz

12 AUSZEICHNUNG NÖ WASSERGEMEINDE Ab Ernährung März 2007 / Garten jährlich / durch Land & Umweltdachverband Boden Verleihung zunächst für 5 Jahre Wasser Kriterien: Bauen - Motivation / Wohnen für / die Erstellung und Umsetzung Energie - Alle Wasserthemen zumindest kurz bearbeiten - Bevölkerung aktiv einbinden - 3 bis 5 Umsetzungsmaßnahmen mit möglichst viel Klimaschutz Bewusstseinsbildung Chemie - Öffentliches im Haushalt Bekenntnis durch Gemeinderatsbeschluss

13 WETTBEWERB NÖ WASSERGEMEINDE Die Ernährung besten umgesetzten / Garten / Maßnahmen werden ab Boden März 2008 prämiert!! Wasser Jede NÖ Wassergemeinde kann pro Jahr 3 umgesetzte Maßnahmen einreichen Bauen / Wohnen / Preise: ,--, ,-- und 5.000,-- Euro Energie Kriterien: - Bewusstseinsbildender Aspekt Klimaschutz - Bevölkerungseinbindung (Planung & Chemie im Umsetzung) Haushalt - Bedeutung für den Wasserschutz

14 BEISPIELE AUS NÖ WASSERGEMEINDEN Ernährung / Garten / Sanierung Boden eines Feuchtbiotops Infoveranstaltung Wasser zur Entsiegelung & RW-Versickerung Wasserwandertage Bauen / Wohnen / entlang Bach oder Au Revitalisierung Energie u. Sanfte Nachnutzung von Schottergruben Errichtung Umweltbildung einer Fischaufstiegshilfe Verbesserung der Trinkwassernotversorgung Klimaschutz Infoveranstaltung zum Sparsamen Umgang mit Wasser Wasserprojekt Chemie im Haushalt gemeinsam mit der Schule

15 Übersichtsplan Renaturierung Krotenbach Brunn a. Gebirge

16 Renaturierung Krotenbach Brunn a. Gebirge Derzeitiger Zustand vom Krotenbach => geradlinig, reguliert schlechte Wassergüte schlecht zugänglich, kaum Erholungsfunktion

17 Renaturierung Krotenbach Brunn a. Gebirge guter chemischer sowie guter ökologischer Gewässerzustand pendelnde Linienführung, naturnahe Ufergestaltung Schaffung von strukturierten Lebensräumen Nutzung als Naherholungsgebiet

18 Ernährung / Garten / Boden Wasser Bauen / Wohnen / Energie Klimaschutz Fachbereiche von Info-Folder NÖ Wassergemeinden liegt auf! Nähere Infos unter

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