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1 Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Virologie

2 B-37 Institut für Virologie B-37.1 Allgemeine Angaben : Institut für Virologie Fachabteilung: Institut für Virologie Art: nicht Betten führend Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. Hartmut Hengel Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Ortwin Adams Hausanschrift: Moorenstraße Düsseldorf Postfach: Düsseldorf Telefon: Fax: URL: ortwin.adams@uni-duesseldorf.de Das Institut für Virologie widmet sich der Diagnostik, der Lehre und der Erforschung von Krankheiten, die durch Viren ausgelöst werden. Viren finden als Krankheitserreger bei Menschen, Tieren und Pflanzen immer häufiger große Aufmerksamkeit in den Medien. Dies liegt einerseits an dem Auftreten neuer bedrohlicher Virusinfektionen (z. B. HIV, SARS, Vogelgrippe), andererseits aber an der zunehmenden Zahl von Patienten mit einem geschwächten Immunsystem, z. B. durch neuartige Therapieverfahren für bösartige Erkrankungen. Für diese Patienten stellen Virusinfektionen, die üblicherweise als harmlos gelten, eine lebensbedrohliche Gefahr dar. Daneben gebietet heute die Biosicherheit sowohl in der Transplantationsmedizin als auch beim Einsatz moderner Zelltherapeutika (z. B. Stammzellen) eine gründliche Untersuchung der Spendermaterialien auf Viren, die für den Menschen eine ernst zu nehmende Gefahr darstellen können. Schließlich sind einige Viren ursächlich mit der Entstehung von Krebserkrankungen verbunden. Bei all diesen Aufgaben stützt sich die Virusdiagnostik auf moderne und hochempfindliche molekulare und serologische Methoden sowie die Anzüchtung von Viren mit Hilfe von Zellkulturen. Viren haben aber nicht nur eine hervorgehobene Rolle als Krankheitserreger. Die Erforschung von Viren hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen Molekular- und Zellbiologie genommen und zu grundlegenden Erkenntnissen in diesen Fächern geführt. Die Forschungsschwerpunkte des Instituts konzentrieren sich daher auf die Untersuchung der Wechselwirkung humaner Herpesviren und des humanen Immundefizienzvirus (HIV) mit der Wirtszelle bzw. dem Wirtsorganismus. Zusätzlich bilden Fragestellungen aus der klinischen Virologie einen thematischen Schwerpunkt des Instituts. Dabei arbeiten die Ärzte des Instituts mit den anderen Einrichtungen der Infektionsmedizin in Düsseldorf fachlich und konsiliarisch sehr eng zusammen. Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 472 von 593

3 Weitere Informationen bekommen Sie hier: B-37.2 Versorgungsschwerpunkte : Institut für Virologie Diagnostische Schwerpunkte sind: Molekularbiologie Serologie Virologie Beratung bei infektiologischen Fragestellungen (VX00) Beratung bei der Optimierung der Materialgewinnung zum Virusnachweis in der Virusanzucht und im PCR-Nachweis. Beratung bei der Differentialdiagnose infektiologischer Symptome. Beratung bei der Auswahl antiviraler Medikamente unter Berücksichtigung möglicher Resistenzen. Teilnahme an klinischen Visiten. Molekularbiologischer Nachweis von medizinisch relevanten virologischen Erregern (VX00) Verwendete Methoden: Real-time PCR, Amplifikation und Sequenzierung relevanter viraler Genabschnitte. Materialien: Serum und Plasma (Hepatitis und HIV), Vollblut (Herpesviren u.a.), Respiratorische Sekrete, Urin, Liquor u.a. Zielsetzung: Nachweis von relevanten humanpathogenen Erregern, Quantifizierung von Viruslasten (z. B. bei HIV- und/oder Hepatitis B und C- Infektionen), Genotypisierungen bei Hepatitis B und C, Medikamenten- Resistenzbestimmung bei Hepatitis B und C sowie dem Humanen Cytomegalievirus. Nachweis von Antikörpern gegen medizinisch relevante virale Erreger (VX00) Verwendete Methoden: ELISA, Westernblot, Chemilumineszenz-Immunoassays, Immunfluoreszenz, Hämagglutinationshemmtest (Röteln-Serologie), Neutralisationstest Virusantigennachweis (VX00) Direkter Virusantigennachweis aus klinischen Materialien (Stuhl, respiratorische Sekrete) mittels Immunfluoreszenz oder Antigen-capture-ELISA. Virusanzucht und - typisierung aus klinischen Materialien (VX00) Verwendete Methoden: Virusanzucht in Zellkulturen, Typisierung anhand des cytopathischen Effekts (CPE) sowie der Verwendung typenspezifischer monoklonaler Antikörper in der Immunfluoreszenz. Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 473 von 593

4 B-37.3 Entfällt (MP00) Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote : Institut für Virologie B-37.4 Nicht-medizinische Serviceangebote : Institut für Virologie Entfällt (SA00) B-37.5 Fallzahlen : Institut für Virologie Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-37.6 B B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Weitere Kompetenzdiagnosen B-37.7 B B Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Weitere Kompetenzprozeduren B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-37.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 474 von 593

5 B B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 3,0 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 2,0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0,0 Fachexpertise der Abteilung Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (AQ39) B Spezielles therapeutisches Personal Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal (SP43) Anzahl 10,2 Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 475 von 593

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