DHV-Sicherheitstest LTF A- und B-Gleitschirme

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1 Foo: Eki Maue DHV-Sicherheises LTF A- und B-Gleischirme Folge 9 Dieser Berich bau auf den Arikel aus dem DHV-Info 174 auf, der auch im Web ( uner Sicherhei und Technik) nachzulesen is. Angaben zu den Bewerungskrierien, der Unfallrelevanz der geeseen Manöver, den Vorgaben der Lufüchigkeisforderungen (LTF) zu den Tesmanövern und der Daenlogger- Technologie und andere Deails sind in diesem Arikel nachzulesen. Tesflugprookolle und Tespiloenbewerung zu den Schirmen (DHV-Safey Class) im Geräeporal auf Tex: Simon Winkler, Karl Slezak Foos: Simon Winkler Safey-Class: Auswerung der 9. Saffel Seiliche Fronale Seilspirale Seiliche Fronale Seilspirale Seiliche Fronale Seilspirale Seiliche Fronale Seilspirale Seiliche Fronale Seilspirale DHV-info 194

2 TESTREIHE A + B-SCHIRME SICHERHEIT Bei den Safey-Class Tess werden Schirme auf ihre passive Sicherhei geese. Dabei werden durch mehrere Tesflüge die Reakionen der Schirme auf besonders heikle Siuaionen geprüf. Die Luf is bei diesen Simulaionen weigehend ruhig. Bei seilichen n wird besonderer Wer darauf geleg, dass die Klapper sehr flächenief und mi seiler Knicklinie, aber dennoch im markieren Messfeld erflogen werden. Bei Fronklappern is das Ziel die größmögliche Deformaion der Flächeniefe zu erreichen. Dami sollen die Tesresulae das Wors-Case-Verhalen der Schirme, Einwirkung sehr sarker Turbulenzen bei passivem Piloenverhalen, abbilden. Wichig: Für die passive Sicherhei eines Gleischirmes sind neben dem Exremflugverhalen noch andere Parameer relevan. Zum Beispiel Klappsabiliä, Kappenfeedback und Beherrschbarkei. Aufgrund der schwierigen Vergleichbarkei und Messbarkei beschränk man sich bei den Safey-Class Tess und im Zulassungsverfahren lediglich auf das Exremflugverhalen. Konsrukionsbeding können Klapper in der Realiä andere Reakionen hervorrufen. Dies kann für den Schirm in eine posiive oder negaive Richung gehen. Troz niedriger oder hoher Safey- Class Einsufung is eine gesunde Einschäzung des eigenen Flugkönnens sowie der Flugbedingungen maßgeblich für die sichere Durchführung dieses Spores. Um die Einsufung in die Safey-Class der Schirme genau zu versehen, reich nich der Blick auf die zusammengefasse Endeinsufung. Im Tesprookoll wird das Geräeverhalen deaillier bewere und vom Tespiloen zusäzlich kommenier. Nur wer hier genau nachsieh, wo und warum ein Gleischirm eine gewisse Bewerung bekomm, kann Unerschiede und die asächlichen Merkmale der simulieren Flugzusände erfahren. Hinweis: Der U-Turn Emoion 3 M ha im oberen Gewichsbereich (105 kg) beim Manöver Seilspirale die Einsufung Safey Class 3 erhalen. Bei den Tesflügen mi 90 bzw. 95 kg Sargewich konne in allen Manövern die Einsufung Safey Class 2 erreich werden. Der Herseller ha bei der Prüfselle EAPR die Reduzierung des Gewichsbereiches auf kg und die Neubezeichnung Emoion 3 S/M beanrag und besäig bekommen. Auch die Kennzeichnung (Plakee) des Musers wurde ensprechend geänder. Dami kann diesem Gerä die Einsufung Safey Class 2 ereil werden. Seiliche Bei dieser Tesreihe befand sich nur ein LTF-A-Schirm uner den Probanden. Der U-Turn Emoion 3 S/M war nur schwer flächenief zu klappen. Die Deformaionen reichen zwar an die große Messfeldgrenze der Einriskane, waren aber nur wenig flächenief. Bei diesen n reagiere der Schirm sehr gumüig. Nur durch kräfigen Zug mi zwei Händen waren flächeniefe Deformaionen möglich. Troz exremer Flächeniefe und sehr seilen Knicklinien blieb der Schirm innerhalb der Grenzen von Safey-Class 2, wenn auch bei diesen Einklapp-Größen an den Obergrenzen der Einsufung. Dabei drehe der Schirm zuers zügig weg, verlangsame aber sofor wieder und nicke dabei maximal 60 Grad vor. Das gesame Wegdrehen lag meis bei uner 135 Grad. Die Öffnung der deformieren Seie erfolge weich. U-Turn Emoion 3: Nur mi zwei Händen und maximaler Kraf (Bild links) waren flächeniefe Klapper mi seiler Knicklinie (Bilder Mie und rechs) möglich. Dennoch waren die Schirmreakionen gumüig. DHV-info

3 Der U-Turn Infiniy 4 klappe in der Simulaion meis sehr flächenief und mi exrem seiler Knicklinie. Der schwer herunerziehbare Flügel blieb dabei lange gefüll und brach dann markan weg. Somi deformiere und enleere sich der Flügel verspäe, was zu einer höheren Dynamik in der Folgereakion führe. Troz der lange sabil bleibenden Kappe kam es nie zu impulsiven Öffnungen in Form von Schnalzklappern. Klapper mi flachen Knicklinien waren ebenfalls möglich und zeigen auch gumüigere Folgereakionen. Nach der Deformaion verlangsame der noch offene Flügeleil zuers sark, um anschließend deulich nach vorne zu nicken. Unbeschleunig war das Zurücknicken weniger sark ausgepräg, das Vornicken jedoch ähnlich. Der Schirm zeige ein indifferenes Wegdrehverhalen. Mal öffnee der Schirm nach ewa 120 Grad und drehe insgesam 180 Grad weg, mal war der Schirm ers nach 180 Grad geöffne und drehe insgesam 360 Grad weg. Im Tes lege sich zwei Mal der Außenflügel der eingeklappen Seie so deulich an die Leinen an, dass sich dieser in der Leinengabelung verhing und zu weierem Wegdrehen führe. Diese Verhänger waren aber durch einfaches Aufbremsen zu lösen. U-Turn Infiniy 4: Je seiler die Knicklinie, deso flächiger der Klapper und höher die Dynamik der Folgereakion. Bei Klappern an der großen Messfeldgrenze kam es fas ausschließlich zu exrem flächigen Klappern (Bild links). Diese Deformaionen sorgen auch für dynamische Folgereakionen. Die kleinen, wenig flächeniefen Klapper secke der Infiniy 4 sehr brav weg. U-Turn Infiniy 4: Das Bild zeig das leiche Verhängen der Kappe in den Leinen. Dabei verkeil sich das Tuch am Ende der versärkenden Kunssoffsäbchen in der Leinengabelung. Der Verhänger is einfach durch Aufbremsen zu lösen. Eine anhalende Drehung erfolge nich. 34 DHV-info 194

4 TESTREIHE A + B-SCHIRME SICHERHEIT Beim Airdesign Rise 2 is die Dynamik der Folgereakion ebenfalls vom Knickwinkel abhängig. Bei Klappern mi einer flachen Knicklinie reagier der Schirm für einen an der Obergrenze von LTF-B befindlichen Schirm modera. Er nick zwar deulich vor, dreh aber dann meis nur 180 Grad und manchmal bis 270 Grad weg. Auf der noch offenen Seie roll der Außenflügel ewas ein und dämpf die Dreh- und Nickbewegung. Ers bei seileren Knicklinien, welche schwierig einzuleien waren, komm es zu sehr deulichem Vornicken und schnellem Wegdrehen. Dabei kam es zu eilweise großen Gegenklappern mi Richungsänderungen. Die Dynamik der Richungsänderung war modera. Es kam auch zwei Mal zu Schnalzklappern. Dabei öffnee die zuvor geklappe Seie impulsiv im Momen des Vornickens, was zu einem erneuen Einklappen dieser Seie, ohne großen Dynamikaufbau führe. Obwohl der Schirm die höchse Sreckung aufwies, zeige er zu keiner Zei Verhängerendenzen. Airdesign Rise 2: Nur nach Klappern mi seiler Knicklinie folgen auf das rasche Vornicken und Öffnen Gegenklapper mi Richungsänderungen von mehr als 90 Grad. Die Dynamik der Reakionen auf die Gegenklapper war modera. Die Siuaion reproduzierbar. Airdesign Rise 2: Unerschiedliche Knicklinien andere Reakionen. Anders als beim Infiniy 4 war es beim Rise 2 schwierig, seilere Knicklinien zu erreichen. Der Nova Menor 4 war einfach in das Messfeld zu klappen. Der Schirm zeige dabei Reakionen, welche eine Einsufung in die Safey- Class 4 zulassen. Der Schirm klapp im Vergleich zu anderen Schirmen im Tes eher weich. Seile Knicklinien waren nur schwer erreichbar. Nach dem Einklappen nick der Schirm meis deulich bis zur Grenze der Safey-Class 4 vor und dreh insgesam bis zu 270 Grad weg. Der Schirm öffne nach späesens 180 Grad weich, Zelle für Zelle. Bei Klappern mi seiler Knicklinie kam es zu kleinen Gegenklappern, welche meis dynamikmindernd wirken. Klapper mi seiler Knicklinie an der Obergrenze des Messfeldes verursachen die anspruchsvollsen Reakionen. Weies Vornicken, größere Gegenklapper, Richungsänderungen bis 90 zur Gegenseie. Dami is das Verhalen an der Grenze zur nächs höheren Safey-Class 5. Im Tes war kein Verhängen der Gegenklapper fesgesell worden. Da Gegenklapper aber grundsäzlich Verhänger-gefährde sind, kann es in der Praxis auch zu anspruchsvolleren Geräereakionen kommen. Knicklinien-Sudie beim Menor 4 M. Klapper im Messfeld, aber Knicklinie eher flach (ganz links) ergib ein für LTF-B klassengereches Verhalen. Klapper mi seilerer Knicklinie (Mie links) erhöh die Dynamik, läss den Schirm weier vorschießen, generier eils große Gegenklapper und is an der Grenze zu Safey-Class 5 (Mie rechs und ganz rechs). DHV-info

5 Der Ioa von Advance zeige im Tes die größe Dynamik. Der Schirm war einfach an die Obergrenze des Messfeldes zu klappen. Nach der Deformaion nicke der Schirm deulich zurück und anschließend mi mäßiger Geschwindigkei wei nach vorn. Das Verhalen des Schirmes nach der Deformaion war indifferen. Mal öffnee der Schirm sanf, Zelle für Zelle, meis jedoch sark impulsiv. Diese Schnalzklapper öffneen in der Beschleunigungsphase der noch offenen Seie, was durch das erneue Beschleunigen nach vorn zu einem Kollabieren der gesamen Kappe führe. Dieses Verhalen kam auch bei Klappern in der Mie des Messfeldes vor. Der Schirm öffnee danach ohne jegliche Verhängerendenz selbssändig und rasch. Gegenklapper raen mi einer maximalen Größe von 40% ebenfalls auf. Diese zeigen eine Verhängerendenz und sorgen für ein Wegdrehen von mehr als 90 Grad zur Gegenseie. 36 DHV-info 194

6 TESTREIHE A + B-SCHIRME SICHERHEIT Flächeniefe Klapper mi seilerer Knicklinie (Bild links) öffneen beim Advance Ioa of impulsiv genau in der Beschleunigungsphase der noch offenen Seie (Bild Mie). Die zusäzliche Beschleunigung nach vorn sorge dabei für ein erneues Kollabieren der gesamen Kappe. Die Öffnung danach erfolge selbssändig und schnell ohne Verhängerendenzen. Advance Ioa: Das Bild zeig das leiche Verhängen des Gegenklappers in den Leinen. Dabei verkeil sich das Tuch am Ende der versärkenden Kunssoffsäbchen in der Leinengabelung. Der Verhänger is einfach durch Aufbremsen zu lösen. Bei keiner Verhängung reiche der anhalende Widersand aus, um die Kappe zügig in eine Drehung zu zwingen. Fronale In lezer Zei waren Schirme bei den Safey-Tess auffällig aufgrund ihres Fronklapperverhalens. In diesem Tes kam es zwar zu keinen sabilen Fronklappern dafür zu einem anderen Phänomen: Nachsacken. Nachdem der Schirm fas komple geöffne war, salle die Flügelmie noch einmal deulich. In manchen Fällen kam es sogar regelrech zu einem Abkippen nach hinen, was in ungünsigen Verkeungen zu massiven Schießbewegungen führen kann. Am deulichsen zeige dies der Nova Menor 4. Überhaup war dieser Schirm nur mi spezieller Zugechnik der A-Gure zur Mie und nach innen in symmerischer Form zu klappen. Alles in allem verhiel sich der Menor roz symmerischer Deformaion indifferen. Mal öffnee er schön von der Mie beginnend, mal mi Nachsacken. Der U-Turn Infiniy 4 zeige ebenfalls das Nachsacken mi anschließend sehr deulicher Nickbewegung nach vorn. Das Fronklapperverhalen auch dieses Schirmes war zusammenfassend indifferen. Mal öffnee der Schirm gleichmäßig, Zelle für Zelle, von der Mie beginnend, mal am Außenflügel zuers und mal schlagarig über die ganze Spannweie. Es kam auch zu einer sabilen Fronrosee. Symmerisch von der Mie beginnend aber mi deulichem Vornicken öffnee der Ioa von Advance. Einmal kam es auch bei diesem Schirm zu einem Nachsacken wie beim Nova Menor 4. Meis klassenypisch reagiere der Rise 2 von Airdesign. Lediglich wenn er an der Sargewichsunergrenze geflogen wurde, verzögere sich die Öffnung und führe zu einem größeren Höhenverlus. Ansonsen öffnee der Schirm zellenweise von der Mie aus beginnend. Der U-Turn Emoion 3 reagiere sehr gumüig auf fronale, welche aber im Vergleich zu den anderen Schirmen im Tes eine nur geringere Flächeniefe aufwiesen. DHV-info

7 U-Turn Infiniy 4: Fronklapper unbeschleunig mi wenig Flächeniefe (Bild links). Der Schirm zeige besonders bei dieser Einklapp-Größe das Nachsacken (Bild rechs). Im Öffnungsvorgang salle der Schirm plözlich nach hinen weg und öffnee über die gesame Spannweie. Selbs die Srömung komm, wie im Rückwärsflug, gerade von hinen (siehe Windspion). Das darauffolgende Schießen der Kappe muss abgefangen werden. U-Turn Infiniy 4: Unbeschleunig wie beschleunig waren 100% Flächeniefe möglich. Je mehr Flächeniefe erreich wurde, deso eher endiere der Schirm zu impulsiven Öffnungen. Troz symmerischen Toalzersörern (Bild links) öffnee der Schirm meis im Außenbereich zuers (Bild Mie). Dies führe auch zu einer Fronrosee, welche sabil blieb. Der Flugzusand der Fronrosee konne durch einen einfachen Piloeneingriff dem beidseiigen Aufbremsen beende werden. Öffne der Schirm impulsiv hiner dem Piloen über die gesame Spannweie, muss der Schirm beim Vornicken abgefangen werden. Airdesign Rise 2: Komplee Deformaionen waren schwierig zu erfliegen. Meis klappe der Schirm bei ewa 60%. Bei sehr großen Deformaionen (Bild links) verharre der Schirm an der Sargewichsunergrenze kurz in der deformieren Form (Bild rechs), um dann selbssändig und problemlos von der Mie aus zu öffnen. Nova Menor 4: Auch beim Menor waren komplee Deformaionen schwierig zu simulieren. Meis klappe er bis zu 60%. An der Sargewichsunergrenze zeige er das deuliche Nachsacken (Bild rechs), was durch die Ansrömung des Windspions von hinen sichbar wird (siehe Windspion). Die dabei noch deformieren Außenflügel bremsen das Vornicken. Der Advance Ioa verhiel sich im Tes bei den Fronklappern klassengerech. An der Sargewichsunergrenze war die Öffnung eilweise ewas verzöger. Der Schirm öffne dann von der Mie beginnend und fähr rasch mi deulichem Vornicken an. 38 DHV-info 194

8 TESTREIHE A + B-SCHIRME SICHERHEIT DHV-info

9 Seilspirale Wegen des wendigen Handlings is der U-Turn Emoion 3 einfach und zügig in eine Spirale zu piloieren. Der Schirm erreich für seine Klasse eher hohe Fliehkräfe. Bei passiver Piloenhalung, bei welcher das Körpergewich in der Spirale nach außen gedrück wird, leie der Schirm meis innerhalb von 180 nach dem Freigeben der Bremsen aus. Bleib das Gewich neural, kann es zu einem Nachdrehen bis 360 kommen. Falsche Gurzeugeinsellungen können dies versärken! Insgesam is das Seuerverhalen wendiger und weniger gedämpf (Roll- und Nickdämpfung) als bei den meisen anderen Schirmen dieser Klasse. Dies is beim Einsaz des Geräes für Einseiger und wenig erfahrene Piloen zu beachen. Der U-Turn Infiniy 4 ließ sich für den Übergang in die Spirale ewas Zei. Nach dem Freigeben der Bremsen kam es zu einer Erhöhung der Sinkgeschwindigkei zwischen 2 m/s und 6 m/s. Der Übergang in den Geradeausflug erfolge danach meis nach 360 Grad und ab und zu nach 720 Grad. Klassenypisch reagiere der Airdesign Rise 2, wenn die Spirale gemäß Prüfvorschrifen geflogen wurde und der Pilo sich nich gegen das Hinausdrücken des Körpers aufgrund der Fliehkraf wehr. Bleib jedoch der Körper nach Freigeben der Bremsen neural, dreh der Schirm länger nach und zeig auch eine Tendenz zum sabilen Weierdrehen. Der Außenflügel des Menor 4 von Nova deformier in den meisen Fällen nach Freigeben der Bremsen und sorg somi für ein rasches Ausleien ohne Erhöhung der Sinkgeschwindigkei. Klapp der Außenflügel jedoch nich, komm es zu einem Nachdrehen von mehr als 360 Grad. Eine neurale Körperhalung förder das Nachdrehen, genauso wie beim Airdesign Rise 2. Eine akive Ausleiung wird empfohlen. Anders verhäl sich der Advance Ioa. Ganz egal, wo sich die Körperposiion befinde, der Schirm spiral nach Freigeben der Bremsen sabil weier und beschleunig bis zu den maximalen Sinkweren von knapp 25 m/s. Dieser Flugzusand war relaiv einfach durch kräfiges Ziehen der Bremse auf der Kurvenaußenseie zu beenden. Die Fliehkräfe waren mi knapp 5 G am höchsen im Tesfeld. 40 DHV-info 194

10 B-Leinen-Sall Bei keinem der Teser konne ein sicherheisrelevanes Problem bei längeren B-Leinen-Salls gefunden werden. Der U-Turn Infiniy 4 sowie der Advance Ioa zeigen eine leiche Verbiegungsendenz. Hier empfiehl sich eine Beobachung der Kappe während des Manövers. Der Rise 2 und der Infiniy 4 haben einen relaiv hohen Einleiewidersand. Emoion 3, Rise 2, Menor 4: Alle drei machen eine gue Figur beim B-Sall. Zeigen leiche Deformaionsendenzen: Infiniy 4 und Ioa. Zu einer vollsändigen Fronrosee kam es im Tes nich. 42 DHV-info 194

11 Ohrenanlegen Dieses Manöver zeige sich bei den meisen Schirmen als äußers einfach und effekiv. Lediglich leiches Flaern und Schlagen war vorhanden, was aber die Durchführbarkei nich behindere. Am särksen war dies beim Airdesign Rise 2 ausgepräg. Der Nova Menor 4 erreiche einfach sehr große Deformaionen, welche akiv vom Piloen geöffne werden mussen. Problemloses Ohrenanlegen bei Emoion 3, Infiniy 4 und Ioa. Beim Nova Menor 4 (Bild links) waren einfach sehr große Deformaionen möglich. Bei der Öffnung brauchen sie Unersüzung vom Piloen durch wechselseiiges Aufbremsen. Die eingeklappen Flügelenden des Rise 2 (Bild rechs) haben leich geschlagen. 44 DHV-info 194

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