Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant?

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3 Risiken von Social Media Social Media Governance 2010 / n = Kommunikationsverantwortliche / F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der Nutzung von Social Media? (Auswahl von drei Aussagen). Quelle: Fink & Fuchs, Public Relations AG, 3

4 Aktive Nutzer Schweiz Sept ,68 Mio 4

5 Aktive Nutzer Schweiz nach Alter 5

6 Was bedeutet Social Media überhaupt? Plattformen, die den Austausch von Inhalten ermöglichen Neue Kommunikationsformen über das Internet - Vom Monolog zum Dialog - In einen Dialog mit Bürgerinnen und Bürger treten - Alle reden mit - Vom Konsumenten zum Prosumenten 6

7 Was wollen die Bürgerinnen und Bürger? Partizipation an Verwaltungsentscheidungen Offener Dialog Schnelle und einfach Abwicklung von Verwaltungsaufgaben Bürokratieabbau Transparenz 7

8 Wofür Social Media? Information, Kommunikation und Marketing Ideenplattform (Stadtentwicklung, Infrastruktur etc.) Bürgerhaushalt (Budget und Einsparungen) Bürger Anliegen-Management 8

9 9

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16 Nutzen von Social Media für Verwaltungen? Akzeptanz und Legitimierung Qualitätsverbesserung durch lokale Bürgerexperten Mehr Engagement der Bürger - Kostenbewusstsein Imagegewinn 16

17 Wo liegen Stolpersteine? Emotionale Themen viele Betroffene Offener Ausgang Transparenz Kritik muss zugelassen werden Es wird ein Resultat erwartet klare Spielregeln 17

18 Was gilt es zu beachten? Umgang mit Social Media muss gelernt werden Social Media ist nicht gratis Policies müssen vorhanden sein Einbindung in eine Gesamt-Kommunikation 18

19 Social Media ist kein Allheilmittel! 19

20 Herzlichen Dank Christoph Zech 20

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