Allianz Invest Quarterly 3/2015

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1 Allianz Invest Quarterly 3/2015 Aktienbullenmarkt mit Atempause Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian Ramberger Geschäftsführer Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Wien, 9. Juli 2015

2 Wirtschaftliches Umfeld 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) Prognose durch Allianz Economic Research Quelle: Allianz Economic Research; Daten per:

3 Griechenland quo vadis? * With ongoing g execution concerns Quelle: Citi European Rates Strategy; Daten per:

4 Vom Deflations- zum Inflationsrisiko Erholung von Rohöl im 1. Halbjahr führt zu globaler Inflationserholung Wachstum und Arbeitsmarktentwicklung ziehen Lohnkostensteigerungen nach sich und bauen Inflationsrisiko auf FED wird heuer 1. Zinsschritt setzen Quelle: Barclays Research Daten per:

5 bei fortgesetzter Expansion der Notenbankbilanzen Geldmengenwachstum sollte Risikomärkte weiter unterstützen Globale Notenbankbilanz steigt weiter, jedoch Divergenz US vs. Euroland & Japan 5

6 Was preisen die Rentenmärkte ein Renditebewegung g erinnert stark an den Zeitraum der Tapering Diskussion 2013 Nachdem Inflationsverfall und QE der EZB im letzten Jahr die Treiber waren, geht der Fokus jetzt Richtung FED (und den Inflationserwartungen). Quelle: JP Morgan, Bloomberg, MRB Daten per:

7 und wie schaut es an den Aktienmärkten aus? Globale Aktienbewertung auf höchstem Stand seit 10 Jahren (bei historisch i h tieferen Renditen) DJ Transportation zeigt technische Schwäche,,jedoch zeigt der US-Markt historisch keine nachhaltige Korrektur bei der ersten Zinserhöhung. Quelle: Commerzbank, Bloomberg, Citi Research, Nomura 7

8 Gewinnentwicklung Globale l Gewinnrevisionen i i zeigen leicht positiven Trend. Regional hat sich Europa heuer stark verbessert, aber auch US erholt sich. Quelle: Merrill Lynch, Societé Générale 8

9 Relative Bewertung Assetklassen Quelle: Barclays, Citi 9

10 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Das globale Wirtschaftswachstum wird leicht unter 3 % erwartet. Die US-Wirtschaft hat sich von der Schwäche im ersten Quartal erholt. Für das 2. Quartal zeichnet sich ein solides Wachstum in Höhe von über 2 % ab. Arbeitsmarkt, Immobiliensektor und Konsumverhalten zeigen positive Trends. Die Erholung der Eurozone hat auch im 1. Halbjahr positiv überrascht und profitiert von der Euroschwäche sowie höherem Konsum. Die Frühindikatoren deuten eine Fortsetzung der Konjunkturerholung an. Das Wachstum der Schwellenländer wird hingegen g laufend nach unten revidiert, auch in China. Die Inflationsraten dürften zu Jahresbeginn die Tiefststände gesehen haben und bewegen sich wieder nach oben; allein aufgrund der Basiseffekte beim Rohölpreis ist ein Anstieg bis zum Jahresende vorprogrammiert. Während das QE der EZB aus jetziger Sicht eher verlängert als frühzeitig beendet werden wird, mehren sich die Indizien für die erste FED-Zinserhöhung im September. Die starke Dollaraufwertung liegt hinter uns, wir erwarten jedoch weiterhin niedrigere EUR-USD-Notierungen. 10

11 Strategie für das 3. Quartal 2015 Anleihen: leicht untergewichten / Aktien: leicht übergewichten Die näher rückende Zinserhöhung in den USA, leichte Erholung der Inflationserwartungen art ngen und die anhaltende Unsicherheit hinsichtlich der politischen und wirtschaftlichen Ausrichtung Griechenlands sorgen für erhöhte Volatilität an den Anleihen-, Aktien- und FX-Märkten. Wir favorisieren aus fundamentalen Überlegungen weiterhin Aktien gegenüber Anleihen. Der Aktien-Bullenmarkt ist jedoch nicht mehr ganz jung wir sehen die Zinswende aber nicht als Ende des Zyklus. Global bleiben die Rentenmärkte von der expansiven Notenbankpolitik unterstützt, höhere Inflationserwartungen und Wachstumsaussichten lassen aber kaum Spielraum für niedrigere Renditen außer krisenbedingt. US-Zinswende versus QE der EZB sollten den Dollar nach der laufenden Konsolidierungsphase wieder stärken. 11

12 Anleihen: Staatsanleihen untergewichten USA untergewichten Im Spannungsfeld von QE der EZB, volatilen Wirtschaftsdaten t und der fortschreitenden Erholung des Arbeitsmarktes sind die Renditen der 10-jährigen Anleihen auf 2,4 % angestiegen. Die Inflation ist aktuell noch sehr niedrig, jedoch laufen die positiven Effekte des Ölpreisverfalls zum Jahresende aus und am Arbeitsmarkt scheint sich Inflationsdruck aufzubauen. Die im 2. Halbjahr erwartete Zinserhöhung dürfte die Treasury Renditen weiter ansteigen lassen. Euroland neutral Der Wirtschaftsausblick hat sich verbessert, die Inflationsrate die Talsohle durchschritten und die mittelfristigen Inflationserwartungen sind gestiegen. g Im Zuge dessen sind die deutschen 10-jährigen Renditen in Q2 unerwartet stark gestiegen. Die andauernden Verhandlungen zu Griechenland haben zu einem Anstieg der Spreads der Peripheriestaaten geführt. Das Anleihekaufprogramm der EZB läuft wie angekündigt weiter, die Rendite-Lows aus dem Frühjahr sollten aber nicht mehr gesehen werden. 12

13 Anleihen: Spreadsegmente leicht übergewichten Unternehmensanleihen übergewichten Generell sind Investment Grade-Anleihen teuer bewertet, im Lichte der Konjunkturerholung und niedriger Ausfallsraten sehen wir daher die höher verzinsten High Yield-Anleihen als attraktiver. Auch im Zuge der jüngsten Unsicherheiten bezüglich Griechenland zeigten sich die High Yield- Spreads resistenter als die Spreads von Investment Grade Anleihen. Bei US-High Yields liegt der laufende Ertrag bei hohen 6 %. Hier liegt jedoch ein Risiko im Ölpreis aufgrund der Gewichtung von Explorationsunternehmen. Emerging Markets neutral Das Wirtschaftswachstum der Schwellenländer verlangsamt sich weiter, weshalb die Notenbanken expansiver werden. US-Zinserhöhungen sind generell für EM-Anleihen und die Währungen belastend. Wir rechnen jedoch mit nur geringeren Auswirkungen als in der Vergangenheit, da die Investoren schon länger darauf eingestellt sind. Hartwährungsanleihen sind Lokalwährungsanleihen weiterhin vorzuziehen. 13

14 Aktien: leicht übergewichten USA untergewichten US-Aktien haben heuer Europa und Japan deutlich underperformt, was vor allem an der relativen Gewinnentwicklung der Unternehmen im Zuge der Dollaraufwertung liegt. Aufgrund der expansiven FED-Politik, der stabileren Wirtschaftsentwicklung und der starken Performance der letzten Jahre ist die Bewertung der US-Aktien relativ aber auch historisch teuer. Die Zinswende der FED spricht eher für rückläufige Bewertungen, Aktienrückkäufe und M&A-Boom wirken dagegen unterstützend. Europa übergewichten Konjunkturerholung und Währungsabschwächung unterstützen die Gewinnentwicklung der Euroland-Unternehmen. Die Verbesserung der Gewinndynamik verfestigt sich, gleichzeitig sollten die Makrostabilisierung und die niedrigen Zinsen die M&A-Aktivitäten ankurbeln und derart höhere Bewertungen rechtfertigen. Innerhalb Europas favorisieren wir weiterhin Aktien aus dem Euroraum gegenüber den defensiveren Märkten UK und Schweiz. 14

15 Aktien: leicht übergewichten Japan übergewichten Während die Konjunktur an Dynamik verloren hat, ist die Geldpolitik der BoJ weiterhin extrem expansiv. Positiv sehen wir die fortschreitende Verbesserung der Corporate Governance sowie der stärkeren Shareholder Policy, welche japanische Unternehmen zuletzt eingeschlagen haben. So werden Dividendenausschüttungen erhöht und Aktienrückkäufe initiiert. Die Gewinnaussichten haben sich aufgrund des schwachen Yens und niedriger Energiekosten weiter verbessert. Emerging Markets untergewichten Das Wachstum verlangsamt sich weiter, wobei auch starke Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen zu verzeichnen sind. Notenbanken setzen daher die Lockerungspolitik fort und die Regierungen stehen unter Reformdruck. Die Bewertung von EM Aktien vs. den Industriestaaten weist bereits deutliche Abschläge auf und begründet sich wohl auch in der historischen Sensibilität zu FED-Zinserhöhungen. Nach dem gewaltigen Anstieg in Q2 ist die Blase in China geplatzt; ohne Stabilisierungsmaßnahmen der Regierung drohen wirtschaftliche Auswirkungen. 15

16 Pressekontakt MMag. Manfred Rapolter, MA Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai Wien Tel.: Fax manfred.rapolter@allianz.at 16

17 Disclaimer Diese Aussagen stehen wie immer unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird. Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Investmentfondsanteilen. Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise - tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 17

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