A U F Z E I C H N U N G E N

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1 A U F Z E I C H N U N G E N STUDIENFAHRT von Schülerinnen und Schüler des Dreikönigsgymnasiums Köln zur Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau Oktober 2010

2 An Schlaf ist nicht zu denken. Glücklicherweise ist es in der Baracke nie ganz dunkel, ich kann schreiben. Wie aber diese Hieroglyphen entziffern? Gleichviel! Hauptsache, ich kann die Last unerträglicher Gedanken abschütteln. Sie loswerden. In Wirklichkeit schütze ich mich mit dieser Last ich überspringe einige meiner Gedanken wie schwarze Löcher, wo es doch vielleicht genügte, mich fallen, mich von dieser Niedergeschlagenheit überwältigen zu lassen. Und dort, in der Tiefe, wo man nicht mehr tiefer fallen kann, endlich schlafen, ohne Angst und ohne Träume. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, das weiß ich. Ana Novac Auszug aus: Die schönen Tage meiner Jugend Ana Novac schrieb als vierzehnjährige heimlich im KZ Auschwitz Tagebuch und überlebte den Holocaust

3 Donnerstag, Uhr Uhr Sebastian Potschka Endlich ist es soweit! Nach monatelanger Planung und intensiver Vorbereitung stehen alle 37 Schülerinnen und Schüler pünktlich in der Empfangshalle des Kölner Hauptbahnhofes. Bei aller Schwierigkeit in der Intention unserer Studienfahrt, freue ich mich sehr und habe ein gutes Gefühl!

4 Donnerstag, Uhr Uhr Sebastian Schumacher Um Uhr hebt das Flugzeug pünktlich ab und unsere Reise beginnt. Auch ich bin aufgeregt, was uns erwartet. Es ist mein erster Besuch in einer KZ-Gedenkstätte. Ich wünsche uns allen eine gelungene Fahrt, harmonische Tage und Erlebnisse, die uns unvergessen bleiben werden.

5 Donnerstag, Uhr Uhr Heidemarie Potschka In Katowice, auf polnischem Boden gelandet, sitzen wir im Bus und rücken Auschwitz näher und näher. Ich bin angerührt von dem Interesse der jungen Menschen unserer Gruppe und bin froh, daran teilhaben zu dürfen.

6 Donnerstag, Uhr Uhr Nikolay Arkadiev Seit etwa 14:45 Uhr fahren wir mit dem gemieteten Shuttle-Bus in Richtung Krakau. Wir blicken hinaus aus dem Fenster und stellen fest, dass sich die Umgebung vor Ort von unserer gewohnten in NRW in vielerlei Hinsicht unterscheidet: Zum einen ist es die Infrastruktur, besonders die Architektur des eher ländlichen Gebietes, das wir durchfahren; die Häuser, die wir sehen sind von außen größtenteils nicht gestrichen, prägen die kleinen Orte mit ihren grauen bis bräunlichen Außenwänden sowie roten und dunkelbraunen Schieferdächern. Sie sind abstrakt gebaut und liegen verstreut an den vielerorts nur selten asphaltierten Wegen. Es ist oft schwer, da kein System zu erkennen ist. Darüber hinaus ist es die Vegetation, die einem ins Auge fällt. Die Landschaft ist von dunkelgrünem, bis leicht gelblichem Farbton geprägt. Birken, Kiefern sowie mannigfaltige Sträucher bilden die Wälder; andere Pflanzenarten mit Ausnahme des vielerorts angebauten Getreides sind hier eher eine Seltenheit. Man sieht den Herbst mit seinen an die kalten Temperaturen angepassten Pflanzen. Die Atmosphäre hier ist keinesfalls düster zu bezeichnen, zumal sich die dunkle Wolkendecke bereits zu lockern beginnt... Sie ist einfach anders. Wir sind darauf gespannt, was uns bald in Krakau, aber auch morgen im KZ Auschwitz- Birkenau erwartet. Den neuen Erlebnissen blicken wir entgegen.

7 Donnerstag, Uhr Uhr Katja Atanova Endlich sind wir im Hostel angekommen. Haben jetzt etwas Zeit uns die Zimmer anzugucken. Bis jetzt ist alles sehr gut verlaufen. Ich bin sehr froh, dass wir uns alle schon so gut verstehen. Jetzt freue ich mich auf den weiteren Verlauf des Tages.

8 Donnerstag, Uhr Uhr Nazanin Bhakschy Wir laufen durch die Stadt zu der Fabrik von Oskar Schindler. Krakau ist eine sehr schöne Stadt, mit vielen Altbauten und Bäumen. Man hat ein bisschen den Eindruck in einer anderen Zeit zu sein. Es ist etwas kalt, aber die Eindrücke der Stadt und der Menschen machen alles wett. Wir laufen gerade am Fluss entlang: Auf der einen Seite geht die Sonne unter, am anderen Ufer gehen gerade ein riesiger Mond und viele Sterne auf.

9 Donnerstag, Uhr Uhr Arnd Boller Wir laufen zur Fabrik Schindlers und sind alle ganz zufrieden mit der Unterkunft und erfreut die Stadt erkunden zu dürfen. Obwohl es deutlich kälter ist als im Westen, lassen wir uns vom kalten Wind nicht unser Interesse nehmen. Herr Potschka hält einen Kurzvortrag um uns, die wir der Fabrik gegenüberstehen, über die Hintergründe aufzuklären. Nach einem erneuten Gang durch Krakau kommen wir an einem jüdischen Gasthaus an. Nachdem wir erst das Industriegebiet der Nachbarschaft der Fabrik gesehen haben, durchlaufen wir einen Teil der Stadt, der auch ältere Häuser aufzeigt, wenn auch nicht so alt wie die Altstadt, in der wir untergebracht sind. In der Straße des Restaurants sind mehrere Gaststätten mit jüdischer Küche gelegen.

10 Donnerstag, Uhr Uhr Mila Brill Mittlerweile sind wir im reich geschmückten Restaurant Klezmer-Hojs angekommen. Nach und nach bekommen wir alle jetzt, wo genügend Sitzplätze geschaffen worden sind, unsere koscheren Menüs. Bei Sabbathsuppe und Kerzenschein können wir uns nach dem langen Spaziergang aufwärmen. Wir können uns unterhalten, zum Beispiel über die vielen neuen Eindrücke, die vielen Bilder an den Wänden betrachten und essen. Bald geht dann auch das Konzert los.

11 Donnerstag, Uhr Uhr Lea Brill Nachdem wir unsere Hauptspeisen bekommen haben, fängt das Konzert an, wo ein Kontrabass, ein Akkordeon und eine Bratsche mitspielen; auch eine Frau singt. Das Konzert nimmt seinen Lauf. Nach jedem Stück wird geklatscht und die Musik macht gute Stimmung. Das Konzert endet und der Nachtisch kommt. Es schmeckt und alle sind zufrieden.

12 Donnerstag, Uhr Uhr Samet Bulut Es ist Uhr und wir sitzen gemütlich am Tisch. Geduldig warten wir auf den Nachtisch. Die Atmosphäre ist sehr schon, denn man kann sich mit mehreren Leuten unterhalten, die man eigentlich gar nicht kennt. Nun beginnt wieder die Musik. Es werden Geige, Akkordeon und Kontrabass gespielt. Die Musik ist zwar anders als die, die in Deutschland gespielt wird, aber dennoch ist sie auf eine Art uns Weise schön. Sie ist harmonisch! Kaum wird aufgehört zu spielen, wird geklatscht. Zwischendurch singt auch eine Frau. Ich finde den Gesang sehr schön, obwohl ich nichts verstehe. Jetzt genießen wir unseren Nachtisch, der einfach köstlich ist. Alles sind satt uns genießen die Musik. Um Uhr brechen wir auf.

13 Donnerstag, Uhr Uhr Christian Daller Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Hostel. Dort konnten wir uns entscheiden, ob wir ins Hostel hineingehen oder uns der Gruppe anschließen, die sich in die Altstadt aufmachte. Ich wählte die Altstadt. Es war ein schöner Spaziergang, auf dem man viel von der Stadt sehen könnte. Den Abend ließen wir in einem Hard Rock Cafe ausklingen. Mit der Rückkehr zum Hostel beendeten wir den ersten Tag.

14 Freitag, Uhr Uhr Rik De Jong Das frühe Aufstehen fällt nicht schwer. Wir alle wissen, wo es heute hingeht. Dennoch ist die Stimmung entspannt.

15 Freitag, Uhr Uhr Juliene De Muirier Um 8.00 Uhr gibt es Frühstück. Die Atmosphäre ist weder angespannt, noch nachdenklich. Wir ziehen uns an und bereiten uns auf die anstehende Fahrt ins ehemalige Konzentrationslager vor. Noch scheint sich niemand so wirklich Gedanken über das bevorstehende Ereignis zu machen...

16 Freitag, Uhr Uhr Melanie Densborn Nach dem gemeinsamen Frühstück der beiden Zimmer hat sich die ganze Gruppe um 9.15 Uhr im Foyer getroffen um gemeinsam die Reise nach Auschwitz anzutreten. Im Bus herrschte eine entspannte Atmosphäre, trotz des bekannten Reisezieles.

17 Freitag, Uhr Uhr Mirko Diefenbach Wir sind mit dem Bus von Krakau ins Arbeitslager Auschwitz gefahren. Als wir dort angekommen sind, war ich überrascht, wie viele Leute da waren um das KZ zu besichtigen. Außerdem sind mit die Zäune, die man sonst nur aus den Filmen kennt, ins Auge gefallen.

18 Freitag, Uhr Uhr Nadia El-Edrissi Nach einer eineinhalbstündigen Busfahrt sind wir schließlich im Stammlager von Auschwitz angekommen. Wir erhielten eine Führung durch die einzelnen Baracken des Konzentrationslagers. Wir bekamen Wertgegenstände, Kleidung der Häftlinge zu sehen, die diese bei sich geführt haben. In Schaufenstern konnte man Berge von Schuhen, Koffern und sogar abgeschorenen Haaren sehen, die eine erschreckende Wirkung auf uns alle hatten.

19 Freitag, Uhr Uhr Manuel Flintrop Wir haben sehr viele grausame und vor allem erschreckende Ausstellungsstücke während unserer Führung gesehen. Bedrückend waren vor allem die Berge von Haaren und anderen Gegenständen bzw. Eigentümern der Opfer. Erst recht die Anziehsachen von kleinen Kindern haben ein bizarres Gefühl in einem hervorgerufen. Man kann seine Gefühle nicht wirklich äußern... Es ist einem nicht wirklich möglich, sich vorzustellen, dass diese Grausamkeiten, die man sowohl in der Schule erfahren hat, als auch ständig im TV sieht, sich genau dort abgespielt haben, wo wir uns zu diesem Zeitpunkt befunden haben. Man kann es einfach nicht realisieren.

20 Freitag, Uhr Uhr Madita Güdelhöfer Nachdem wir die Führung im Stammlager beendet hatten, fahren wir mit dem Bus weiter. Als wir am Museum Birkenau ankamen, war es unglaublich. Damit meine ich, dass es riesig und so unvorstellbar war. Ich denke mal, dass jeder dieses Bild vom Eingang und den Schienen kennt, aber es selber zu sehen, ist etwas ganz anderes. Alles kommt einem viel größer und wirklicher vor.

21 Freitag, Uhr Uhr Lukas Guthke In Birkenau wurden wir über das riesige Gelände geführt. Uns wurden die Baracken gezeigt, in denen die Gefangenen auf engstem Raum leben mussten. Uns wurde die Rampe gezeigt, an der mit einer Handbewegung über Leben und Tod entschieden wurde. Desweiteren sahen wir die Ruinen der Krematorien, wo Millionen von Menschen starben. Zum Ende der Führung sahen wir noch das Denkmal in Birkenau.

22 Freitag, Uhr Uhr Jakob Hermanns Nachdem wir eine Gedenkminute am größten Grab aller Zeiten gehalten haben, durften wir durch das Gelände gehen. Ich bin die Gleise bis zum Ausgang entlang gelaufen. Dabei hat mich die Ordnung und die strikte Bauweise beeindruckt, in der die Baracken gebaut wurden.

23 Freitag, Uhr Uhr Laura Hornack Auf der Rückfahrt waren alle relativ gefasst emotional gar keine Aus-/Zusammenbrüche, da die meiste Zeit ohnehin geschlafen wurde. Im Austausch mit den anderen Teilnehmern wurde mir klar, dass das Erlebte vermutlich über einen längeren Zeitraum verarbeitet werden muss.

24 Freitag, Uhr Uhr Zoe-Geena Jürgens Wir fuhren lediglich mit dem Bus und die irgendwie bedrückte Stimmung lockerte sich auf. Die meisten waren sehr müde von den gesammelten Eindrücken und der kalten Luft. Anschließend hatten wir eine halbe Stunde Freizeit und trafen uns um Uhr im Raum 24 um unsere Eindrücke untereinander mitzuteilen.

25 Freitag, Uhr Uhr Jakob Kaes Wir sind in Raum 24 und tauschen unsere Eindrücke aus. Die Stimmung ist noch etwas gedrückt, aber es hilft, mit den anderen darüber zu reden.

26 Freitag, Uhr Uhr Serdar Karacuban Wir machten uns auf den Weg zum Restaurant, welches von der Rezeption empfohlen wurde. Unterwegs merkten wir, dass wir uns verlaufen hatten, daher rief Herr Potschka die Rezeptionistin an und fragte nach dem Weg. Diese erklärte uns, dass wir nur ein wenig zurückgehen müssten. Anschließend fanden wir das Restaurant und aßen unser Abendessen.

27 Freitag, Uhr Uhr Laura Kirschstein Nach einem langen Tag sitzen wir nun im Restaurant und lassen den Abend ausklingen.

28 Freitag, Uhr Uhr Nikolai Koch Eine Gruppe von Schülern, die nach dem Essen in die Altstadt wollte, gingen mit Herrn Potschka und Herrn Schumacher dorthin und tranken in einer Bar ein alkoholfreies Getränk.

29 Freitag, Uhr Uhr Katharina Ley Nach einem ereignisreichen Tag geht nun auch unser zweiter Tag zu Ende. Dieser Tag war definitiv der Mittelpunkt der Fahrt, aber auch der erschöpfendste Tag. Demnach war die Entscheidung zwischen Hostel und Altstadt leicht: Schlaf!

30 Samstag, Uhr Uhr Corinna Lohn Heute haben wir uns etwas früher als gestern getroffen, das heißt, dass wir auch etwas früher aufstehen und uns etwas mehr beeilen mussten. Insgesamt war dies aber kein Problem. Das Frühstück war auch wie gestern etwas spärlich, naja ist ja auch kein 5-Sterne-Hotel. So langsam freue ich mich wieder auf zu Hause, aber die letzten Tage möchte ich auch nicht missen. Auf jeden Fall war diese Exkursion eine Erfahrung.

31 Samstag, Uhr Uhr Jessica Marten Nachdem alle verschlafen haben, sind wir doch noch pünktlich angekommen, haben unsere Koffer abgeladen und sind dann auf zur Stadtführung. Jetzt warten wir auf unseren Reiseleiter.

32 Samstag, Uhr Uhr Daniel Nippesen Endlich hat die Stadtführung begonnen. Die Gruppe ist nicht sonderlich motiviert, aufgrund der letzten Nacht... Zuerst gingen wir auf den Marktplatz und der Guide erzählte uns etwas über die Geschichte des Platzes. Danach waren wir in der berühmten Krakauer Universität, wo auch der letzte Papst studierte. Direkt neben der Uni verläuft der Grüngürtel, auf dem wir dann in Richtung Kirche gingen. In der Kirche erzählte uns der Guide ein wenig über die Geschichte der Kirche und wir gingen weiter, um noch mehr von der Stadt zu sehen.

33 Samstag, Uhr Uhr Alina Pieters Wir gingen weiter den Grünen Gürtel entlang und besichtigten das Wawelschloss, das die größte und zentrale Grabstätte Krakaus ist und in dem viele Nationalhelden Polens begraben sind. Anschließend gingen wir ein Stück weit die Salzstraße entlang und bekamen einen kleinen Teil des ehemaligen jüdischen Viertels zu sehen. Auf einem Flohmarkt angekommen, durften wir etwa 10 Minuten selber den Platz erkunden. Danach gingen wir zur Isaak- Synagoge und zuletzt über die Breite Straße zu einer weiteren Synagoge, die für die Bevölkerung von damals von noch größerer Bedeutung war.

34 Samstag, Uhr Uhr Jasmin Pusch Danach gingen wir zurück ins Hostel und hatten eine kleine Pause. Dann haben wir uns unsere Koffer geholt und sind mit dem Bus zum Flughafen gefahren.

35 Samstag, Uhr Uhr Marc Püttner Wir fuhren mit dem Bus zum Flughafen. Während der Busfahrt war der Großteil der Gruppe sehr müde, doch als wir am Flughafen ankamen, stieg die Vorfreude auf zu Hause.

36 Samstag, Uhr Uhr Anja Reizig Am Flughafen hatten wir eine Stunde Zeit um uns frei am Flughafen zu bewegen. Die meisten gingen in Shops, in denen man etwas zu Essen bekommt, da wir bis jetzt noch nichts gegessen hatten. Danach machten wir uns auf den Weg in den Sicherheitsbereich, jedoch erst, nachdem die Tickets von Herrn Potschka ausgeteilt wurden.

37 Samstag, Uhr Uhr Artem Rzaev Wir haben die Sicherheitskontrolle erfolgreich passiert und mussten nun noch auf unser Flugzeug warten. Diese Zeit nutzten wir, um uns leicht zu erholen, etwas zu essen und zu reden. Die Krakau-Reise geht nun zu Ende. Bald werden wir die Stadt nur kurz aus der Luft sehen können, aber ich denke, dass die Erinnerungen an den Besuch das ganze Leben erhalten bleiben werden.

38 Samstag, Uhr Uhr Alexandra Schäfer Endlich ist das Flugzeug am Flughafen in Krakau gelandet und wir können nun ins Flugzeug. Das lange Warten ist vorbei und alle freuen sich auf zu Hause.

39 Samstag, Uhr Uhr Philipp Schiefer Im Flugzeug sitzend erwartet uns eine reibungslose Reise. Eine gewisse Erschöpfung ist jedem anzusehen. Also nutzen viele die Zeit, um Schlaf nachzuholen, während sich andere Gedanken machen, wie sie am besten an die Flöte der Rettungsweste gelangen, um ein lustiges Liedchen anzustimmen. Bald findet aber auch dieser Teil unserer Reise sein Ende.

40 Samstag, Uhr Uhr Alexandre Sivochkin Und so sind wir wieder in Deutschland. Das erste was wir nach dem Flug gemacht haben (mit wir sind diejenigen gemeint, die aus unerfindlichen Gründen in Polen kein Handynetz hatten), wir haben unsere Handys eingeschaltet. Wir auch zu erwarten war, kamen massiv viele SMS an von Freunden und Eltern. Es fühlt sich irgendwie echt gut an, wieder in Deutschland zu sein. Jetzt stehen wir vor dem Ausgang und warten auf den Bus. Das Wetter ist schlechter als in Polen, weil es regnet, aber es ist wärmer! Yes!

41 Samstag, Uhr Uhr Lena Szarmanski Nun sitzen wir alle im Bus auf dem Weg von Dortmund nach Köln. Dort werden wir laut Plan um Uhr am DKG ankommen. Die meisten sind immer noch erschöpft und schlafen teilweise auch.

42 Samstag, Uhr Uhr Lisa Vossen Puh...! Alle sind sehr erschöpft und freuen sich auf zu Hause. Die letzten beiden Tage waren sehr anstrengend, aber auch interessant und lehrreich. Wir haben alle viele neue Erfahrungen gesammelt und die ganze NS-Zeit mit ihren Grausamkeiten auf eine andere, sehr emotionale und teilweise sehr bedrückende Weise kennengelernt. Viele von uns konnten sich nicht vorstellen, wie Menschen so herzlos und brutal sein konnten und einfach stillschweigend zusahen oder sich gar an den Taten beteiligten. Ich glaube, niemand möchte, dass so etwas, auch nur annäherungsweise noch einmal geschieht. Insgesamt kann man nur sehr dankbar sein, dass wir die Möglichkeit geboten bekommen haben, diese Erfahrungen gemeinsam zu sammeln.

43 Oktober 2010 Teilnehmer der Studienfahrt Nikolay Arkadiev Katja Atanova Nazanin Bhakschy Arnd Boller Mila Brill Lea Brill Samet Bulut Christian Daller Rik De Jong Juliene De Muirier Melanie Densborn Mirko Diefenbach Nadia El-Edrissi Manuel Flintrop Madita Güdelhöfer Lukas Guthke Jakob Hermanns Laura Hornack Zoe-Geena Jürgens Jakob Kaes Serdar Karacuban Laura Kirschstein Nikolai Koch Katharina Ley Corinna Lohn Jessica Marten Daniel Nippesen Alina Pieters Jasmin Pusch Marc Püttner Anja Reizig Artem Rzaev Alexandra Schäfer Philipp Schiefer Alexandre Sivochkin Lena Szarmanski Lisa Vossen Heidemarie Potschka Sebastian Schumacher Sebastian Potschka

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