Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?

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1 Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Märkte, Akteure, Strategien 13./14. Juni 2013 in Bonn

2 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das größte private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland Die Immobilienökonomik ist eines von elf Kompetenzfeldern im IW Köln Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienmärkte, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzmärkten Untersuchung von strukturellen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Weitere Informationen:

3 Inhalt Preisentwicklung im deutschen Wohnimmobilienmarkt Ursachen für die Preissteigerungen Bestehen Anzeichen für eine spekulative Blase? Schlussfolgerungen

4 Wohnungspreise ziehen seit 2011 an Preisentwicklung nach verschiedenen Preisindizes (2005 =100) vdp-preisindex für selbst genutztes Wohneigentum Hypoport AG Gesamtindex Deutsche Bundesbank (413 Kreise und kreisfreie Städte) Destatis Häuserpreisindex Immobilienindex von ImmobilienScout24 +10% Quelle: IW Köln

5 Konzentration auf Ballungszentren Preise für Eigentumswohnungen (Index: 2003=100) Quelle: vdp Research Hamburg Köln Frankfurt München Berlin +50% +14%

6 insbes. in Hamburg, München & Berlin Preise Wohnung in den fünf größten Städten (Index: März 2007=100) % % Quelle: Immobilienscout 24

7 Entkopplung von Neubau und Bestand (?) Veränderung der Preise zwischen dem 3. Q 2010 und dem 3. Q % 30% Neubau Bestand 25% 20% 15% 10% 5% 0% Hamburg Köln Frankfurt am Main München Berlin Quellen: F+B; IW Köln

8 Auch die Mieten in den Großstädten steigen Mieten Wohnung in den fünf größten Städten (Index: März 2007=100) % % Quelle: Immobilienscout 24

9 Insbesondere die Neuvertragsmieten steigen Entwicklung der Mieten zwischen dem 3. Q 2010 und dem 3. Q 2012 in % Neuvertragsmieten Bestandsmieten 7,2 9,1 6,1 4,0 3,9 4,8 2,3 2,9 2,2 2,9 Hamburg Köln München Berlin Frankfurt Quellen: F+B; IW Köln

10 Rasante Preisentwicklung seit 2 3 Jahren Aber Entwicklungen sind auf die Ballungszentren und Großstädte und Hochschulstandorte begrenzt Flächendeckend liegen die Preisentwicklungen seit dem Jahr 2000 heute auf dem Niveau der Inflation (1,6 % p.a.) -> Nachholeffekte in den letzten Jahren -> Sehen wir eine normale Entwicklung oder einen Preisblase in den Ballungszentren?

11 Inhalt Preisentwicklung im deutschen Wohnimmobilienmarkt Ursachen für die Preissteigerungen Bestehen Anzeichen für eine spekulative Blase? Schlussfolgerungen

12 Ursachen für die Preissteigerungen Demografischer Wandel / Konzentration auf Agglomerationsräume und Zentren (Reurbanisierung, Steigende Studentenzahlen) Günstiges Finanzierungsumfeld Hypothekarkredite mit 10-jähriger Zinsbindung liegen aktuell bei unter 3 Prozent Hohe Unsicherheit durch Euro/Schulden-Krise / Mangelnde Alternativen bei der Geldanlage / Inflationsängste Geringe Bautätigkeit: Kontinuierlicher Rückgang seit 1990iger bis 2010, bisher reicht erhöhte Bautätigkeit (in einigen Städten) nicht aus, um die stark gestiegene Nachfrage zu bedienen -> Wohnungsmangel Zunehmende Beliebtheit Deutschlands bei internationalen Investoren

13 Beschäftigungszuwachs in den Metropolen Anzahl der SVP-Beschäftigten (Index: 1/2008=100) Deutschland Berlin Frankfurt am Main Hamburg Köln München Quellen: Bundesagentur für Arbeit; IW Köln

14 Zuwanderer gehen bevorzugt in Metropolen Zu- und Fortzüge zwischen Deutschland und dem Ausland in Tausend Zuzüge Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt

15 Inhalt Preisentwicklung im deutschen Wohnimmobilienmarkt Ursachen für die Preissteigerungen Bestehen Anzeichen für eine spekulative Blase? Schlussfolgerungen

16 Was ist eine spekulative Blase? Stiglitz (1990) If the reason that the price is high today is only because investors believe that the selling price will be high tomorrow when "fundamental" factors do not seem to justify such a price - then a bubble exists. Quelle: Aktiv

17 Preis-Miet-Relationen (noch) nicht extrem Verhältnis Wohnungspreisen & Neuvertragsmieten 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 0,95 0, Berlin Deutschland Frankfurt am Main Hamburg Köln München Index: März 2007=100; Quelle: Immobilienscout 24

18 Keine substantielle Überhitzungsgefahr Voraussetzungen für Preisblasen fehlen in Deutschland Immobilienpreisblase liegt vor, wenn die hohen Preise daraus resultieren, dass Investoren weiter steigende Preise erwarten, ohne dass dies fundamentale Werte rechtfertigen. die Gefahr rapider Marktpreiskorrekturen besteht (Platzen der Blase), da beispielsweise der Verschuldungsgrad der Haushalte auf ein bedenkliches Maß ansteigt. In Deutschland sollen die Immobilien jedoch eine langfristig sichere und inflationsgeschützte Rendite erbringen werden Kredite deutlich restriktiver vergeben, als in den Ländern in denen die Preisblasen geplatzt sind (kein Subprime-Markt vorhanden) ist der Verschuldungsgrad der Haushalte vergleichsweise niedrig

19 Keine Kreditexpansion in Deutschland Kreditvergabe für Wohnungskäufe (Index: 1/2003=100) Irland Frankreich Spanien Deutschland Quellen: EZB; IW Köln

20 Finanzierungskonditionen bleiben stabil Entwicklung des anfänglichen Tilgungssatzes und der Fremdkapitalquote 81% Fremdkapitalquote (linke Achse) Anfänglicher Tilgungssatz (rechte Achse) 2,5% 80% 2,0% 79% 1,5% 78% 77% 1,0% 76% 0,5% 75% ,0% Quelle: Dr. Klein, IW Köln

21 Inhalt Preisentwicklung im deutschen Wohnimmobilienmarkt Ursachen für die Preissteigerungen Bestehen Anzeichen für eine spekulative Blase? Schlussfolgerungen

22 Schlussfolgerungen Die steigenden Preise (und Mieten) sind die Folge einer hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien (in den Ballungszentren), die auf fundamentalen Faktoren beruht Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank und der Mangel an alternativen Anlagen wird die Nachfrage weiter hoch halten Die Gefahr einer Immobilienblase ist in Deutschland gering (nur lokal Überhitzungstendenzen zu erkennen) Eine Immobilienblase ist auch immer eine Kreditblase -> Die Finanzierung in Deutschland ist jedoch weiterhin solide Die Märkte dürften sich wieder entspannen Bautätigkeit zieht an Nachfrager suchen nach Alternativen

23 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Immobilienökonomik

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