KfW-Verbändeumfrage 2011 zur Unternehmensfinanzierung

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1 ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS KfW-Verbändeumfrage 2011 zur Unternehmensfinanzierung Auswertung der Handwerksergebnisse Berlin, Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik

2 2 Strukturdaten Aus dem Handwerk haben sich Unternehmen an der Umfrage beteiligt. Sie wurden zwischen Anfang Januar 2011 und Ende März 2011 befragt. Struktur der antwortenden Handwerksunternehmen: Es haben im Verhältnis mehr größere Betriebe des Handwerks geantwortet. 42,7 % der Teilnehmer haben mehr als 20 Beschäftigte (laut Statistischem Bundesamt 8,2 %). Die Größenverzerrung wird auch bei den Umsätzen deutlich: 57,8 % der Teilnehmer haben mehr als 1 Mio. Umsatz (16,5 % sogar mehr als 10 Mio. ). Das Übergewicht größerer Unternehmen ist insoweit erklärbar, als der hohe zeitliche Aufwand eine Teilnahme kleinerer Unternehmen mit geringeren Personalkapazitäten an der Umfrage erschwert. Auch erforderten einige Fragen gezielte buchhalterische Angaben, die in kleineren Unternehmen ohne eigene Buchhaltung eventuell erst über das Steuerbüro o.ä. beschafft werden müssen. Aus den Ergebnissen lassen sich dennoch wichtige Tendenzaussagen ableiten, da sie sich nach kleineren (bis 1 Mio. Jahresumsatz) und größeren Betrieben (über 1 Mio. Jahresumsatz) differenzieren lassen. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse: Die Kreditaufnahmemöglichkeiten der Handwerksbetriebe haben sich im Vergleich zum Vorjahr entspannt. Von einem sehr niedrigen Niveau kommend berichten nun deutlich mehr Betriebe von einem verbesserten Kreditzugang. Zudem hat sich die Anzahl der Betriebe, die verschlechterte Kreditaufnahmemöglichkeiten konstatieren, insgesamt verringert. Finanzierungssituation und Betriebsgröße stehen in einem engen Zusammenhang. Kleine Handwerksunternehmen mit einem Jahresumsatz bis 1 Mio. Euro haben deutlich mehr Finanzierungsschwierigkeiten als größere Unternehmen. So geben kleine Unternehmen mehr als doppelt so häufig Finanzierungsschwierigkeiten als Grund für einen Investitionsverzicht an, wie große Unternehmen. Auch ist die Kreditablehnungsquote bei kleinen Handwerksbetrieben deutlich höher. Unzureichende Sicherheiten, zu niedrige Eigenkapitalquote sowie eine veränderte Geschäftspolitik der Kreditinstitute sind die Hauptgründe für eine Kreditablehnung. Finanzierungsalternativen wie Beteiligungskapital, mezzanine Instrumente und Factoring spielen nur eine untergeordnete Rolle. Notwendig ist hier neben einer intensivierten Beratung auch ein verbesserter Zugang zu diesen Instrumenten. Die Einbindung von Förderkrediten seitens der Hausbanken ist verbesserungswürdig.

3 3 Der Saldo aus den Betrieben, die in den letzten 12 Monaten ihr Rating verbessern konnten, und denen, die eine Ratingverschlechterung zu verkraften haben, ist nunmehr positiv. Allerdings haben fast 30 % der kleinen Handwerksbetriebe keine Kenntnis über ihr aktuelles Ratingergebnis. Zu den Ergebnissen im Einzelnen: 1. Kreditzugang Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Kreditaufnahmemöglichkeiten (siehe Abb. 1) über alle Größenklassen hinweg entspannt. Während im vergangenen Jahr noch 47,1 % der Antwortenden eine erschwerte Kreditaufnahme für die letzten 12 Monate angaben, ist dieser Anteil nun auf 32,7 % aller Antwortenden gesunken. Der Anteil der Unternehmen, die von einer Verbesserung bei der Kreditaufnahme berichten, liegt mit 6,7 % mehr als doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr (2,8 %). Trotz dieses Positivtrends sollte hierbei jedoch nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Mehrheit der Unternehmen, die im letzten Jahr eine Verschlechterung konstatierten, nunmehr von unveränderten Kreditaufnahmemöglichkeiten spricht (2011: 60,6 % / 2010: 50,1 %). Wie hat sich die Kreditaufnahme für Sie in den vergangenen 12 Monaten in der Tendenz entwickelt? Handwerk in % der antw ortenden Unternehmen Handwerk über 1 Mio. Umsatz bis 1 Mio. Umsatz ,2% ,6% ,7% ,3% ,1% ,5% ,7% ,8% 52,6% 45,1% 56,8% 66,3% 55,2% 61,2% 60,6% 50,1% 41,2% 52,3% 40,5% 26,4% 41,7% 35,3% 32,7% 47,1% Leichter gew orden Gleich geblieben Schw ieriger gew orden ,2% 58,9% 37,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 1 Am deutlichsten ist die Entspannung der Finanzierungssituation für Handwerksunternehmen mit einem Jahresumsatz über 1 Mio. Euro spürbar. In dieser Größenklasse vermelden 7,3 % der antwortenden Betriebe verbesserte Kreditaufnahmemöglichkeiten gegenüber 3,1 % im Jahr 2010 bzw. 3,5 % im Jahr Der Anteil der antwortenden Unternehmen mit einer erschwerten Kreditaufnahmöglichkeit ist im Handwerksvergleich überdurchschnittlich auf 26,5 % gesunken. Die Situation der Handwerksbetriebe mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mio. Euro hat sich ebenfalls leicht entspannt. So berichten 6,2 % der antwortenden Betriebe

4 4 von verbesserten Kreditaufnahmemöglichkeiten und damit deutlich mehr als noch in den beiden vorhergehenden Jahren (2010: 2,6 % / 2009: 2,7 %). Allerdings geben 41,2 % der kleinen Betriebe an, mit einer verschlechterten Kreditaufnahmemöglichkeit konfrontiert zu sein und damit deutlich mehr als Unternehmen über 1 Mio. Euro Jahresumsatz. Als Hauptgründe für die Verschlechterung der Kreditaufnahme (siehe Abb. 2) benennen die Handwerksbetriebe wie schon in den Vorjahren gestiegene Dokumentationsvorhaben (46,9 %), gestiegene Anforderungen an die Offenlegung (45,6 %) sowie steigende Sicherheitenanforderungen (43,7 %). Ähnlich wie im vergangenen Jahr stellt die Zinshöhe dagegen ein vergleichsweise geringes Finanzierungshemmnis dar. Den Unternehmen, die erhöhte Zinslasten feststellen (30,1 %) stehen 19,4 % antwortende Unternehmen gegenüber, die von sinkenden Zinsen berichten. Der daraus resultierende Saldo von 10,7 %-Punkten ist niedriger als im Vorjahr (12,5 %-Punkte). über 1 Mio. Umsatz bis 1 Mio. Umsatz Handw erk 12,0% 11,7% 14,8% 19,0% 18,1% Gründe für die Verschlechterung der Kreditaufnahme Handwerk (mehrere Antw orten möglich) in % der antw ortenden Unternehmen 25,9% 28,0% 28,9% 30,1% 32,4% 31,4% 34,3% 45,3% 43,1% 41,1% 48,5% 48,6% 46,9% 46,9% 45,6% 43,7% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% höhere Zinsen Probleme überhaupt noch einen Kredit zu erhalten Anforderungen an die Dokumentation Anforderungen an die Offenlegung mehr Kreditsicherheiten Bearbeitungs-/Entscheidungsdauer Klimaverschlechterung Abb. 2 Deutlich auszumachen sind auch größenbedingte Unterschiede bei den Gründen für eine verschlechterte Kreditaufnahme. Am deutlichsten wird der Größenunterschied hinsichtlich der Klagen zu gestiegenen Forderungen nach Kreditsicherheiten; 5,8 % mehr kleine Unternehmen mit einem Jahrsumsatz von bis zu 1 Mio. Euro geben dies als Grund für die Verschlechterung der Kreditaufnahmemöglichkeiten an. Die verstärkte Nachfrage der Kreditinstitute nach Kreditsicherheiten insbesondere bei kleinen Unternehmen könnte damit im Zusammenhang stehen, dass eine ausführliche Risikoanalyse kleinteiliger Kreditanfragen zu kostenintensiv wäre oder dass die Möglichkeiten, Risiken in die Zinshöhe einzupreisen, begrenzt sind. Der Anteil der Unternehmen, die Probleme haben, überhaupt noch einen Kredit zu erhalten, ist bei den antwortenden Handwerksbetrieben deutlich rückläufig (siehe Abb. 3). Im Gegensatz zu 2010, wo noch 27,7 % der Betriebe diesen Umstand kritisieren, liegt der Anteil aktuell bei 18,1 %. Die besonderen strukturellen Probleme kleiner Handwerksbetriebe zeigen sich jedoch auch in diesem Bereich; während bei den großen Unternehmen weiterhin 12 % der antwortenden Betriebe Probleme haben, überhaupt noch einen Kredit zu erhalten, ist die Betroffenheit

5 5 bei kleinen Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mio. Euro mehr als doppelt so hoch (25,9 %). Mein Unternehmen hat Probleme überhaupt noch Kredite (selbst zu ungünstigen Konditionen) zu erhalten Handwerk in % der antw ortenden Unternehmen 24,4% 17,4% 33,6% 2009 Handw erk 27,7% 19,2% 37,6% 2010 über 1 Mio. Umsatz 18,1% 12,0% 25,9% 2011 bis 1 Mio. Umsatz 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% Abb. 3 Da der Zugang zu Finanzmitteln mit sinkender Unternehmensgröße erschwert wird, ist gerade für kleine Unternehmen eine transparente und aktive Informationspolitik gegenüber möglichen Kapitalgebern sowie eine Optimierung der Kapitalstruktur erforderlich. Zusätzlich sind verstärkte Beratungsmaßnahmen zur Unterstützung dieser Betriebe notwendig. 2. Investitionen Das Handwerk hat sich seit dem Frühjahr 2010 aus der Rezession gelöst, und die positive konjunkturelle Entwicklung erfasste im Jahresverlauf alle Branchen des Handwerks. Diese positive Grundstimmung spiegelt sich auch in der Investitionsbereitschaft wider. So berichten 75,2 % der antwortenden Betriebe mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mio. Euro und immerhin 53,1 % der kleinen Unternehmen über durchgeführte Investitionsprojekte in den vergangenen 12 Monaten. Von den Unternehmen, die Investitionen durchgeführt haben, zielten 43,1 % (2010: 42,1 %) auf Erweiterungsinvestitionen ab und knapp ein Drittel berichtet über ein gestiegenes Investitionsvolumen. Dabei ist der Anteil kleiner Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 1 Mio. Euro, die ihr Investitionsvolumen gesteigert haben, im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben (32,3 %), während der Anteil der Unternehmen mit reduziertem Investitionsvolumen im Jahresvergleich rückläufig ist (2011: 23,6 % / 2010: 28,5 %). Bei den großen Unternehmen berichten mit 33,9 % mehr Unternehmen über ein gestiegenes Investitionsvolumen (2010: 29,4 %), wobei auch hier der Anteil der Unternehmen mit reduziertem Investitionsvolumen auf 22,5 % (2010: 27,5 %) gesunken ist. Nahezu identisch über alle Unternehmensgrößenklassen verteilt geben 28,2 % der Handwerksbetriebe an, ihre Investitionen in den kommenden 12 Monaten erhöhen oder zumindest beibehalten (50,2 %) zu wollen. Dies wird jedoch entscheidend von der weiteren Entwicklung der Konjunktur und der Finanzierungsbedingungen abhängen.

6 6 In den zurückliegenden Monaten hat sich der Anteil der antwortenden Handwerksbetriebe, die eine geplante Investition nicht durchführen konnten (siehe Abb. 4), insgesamt um 8 % auf nunmehr 30 % reduziert, bei deutlichen Größenunterschieden. Während 24,5 % der großen Unternehmen Investitionen nicht wie geplant durchführen konnten, geben dies 38,4 % der kleinen Unternehmen an. Ebenfalls deutliche Unterschiede zwischen kleinen und großen Unternehmen sind hinsichtlich der Gründe für einen Investitionsverzicht erkennbar. So ist der Anteil der Unternehmen, die ausschließlich Finanzierungsschwierigkeiten hierfür verantwortlich machen, zwar insgesamt rückläufig, aber kleine Betriebe mit einem Jahresumsatz von bis zu 1 Mio. Euro sind mehr als doppelt so häufig betroffen (17,4 %) wie große Unternehmen (8,1 %). Auffällig ist auch, dass Finanzierungsschwierigkeiten für kleine Unternehmen ein größeres Investitionshemmnis darstellen als die Wirtschaftslage. Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine geplante Investition nicht tätigen können? in % der antw ortenden Unternehmen Handw erk 16,7% bis 1 Mio. Umsatz (437) 4,3% 17,4% Ja, aufgrund der schlechten Wirtschaftslage 14,1% 61,6% Ja, aufgrund von Finanzierungsschw ierigkeiten über 1 Mio. Umsatz (617) 2,3% 8,1% 75,5% Ja, sowohl aufgrund der schlechten Wirtschaftslage als auch von Finanzierungschw ierigkeiten Nein 14,8% Handwerk (1.114) 3,0% 12,3% 69,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Differenz zu Handwerk (gesamt) absolut = keine Angabe Abb. 4 Nur knapp die Hälfte der antwortenden Handwerksbetriebe (43,7 %) hat für Investitionsprojekte einen Kreditantrag gestellt. Zu begründen ist dies einerseits mit der Tatsache, dass die Innenfinanzierung nach wie vor die bedeutendste Finanzierungsquelle im Handwerk darstellt. Die Tatsache, dass der Anteil der Kredit suchenden Betriebe im Jahr 2010 mit 51,7 % höher ausfiel bei gleichzeitig geringerem Investitionsanteil, könnte jedoch andererseits auch Beleg dafür sein, dass Betriebe von vornherein Alternativen gesucht haben bzw. ohnehin eine Kreditablehnung befürchteten und deshalb auf einen Antrag verzichteten. Von den Handwerksunternehmen, die in den letzten 12 Monaten für ein Investitionsprojekt einen Kredit beantragt haben, griffen 25,0 % auf kurzfristige Bankkredite (z.b. Kontokorrent) zurück; nicht zu beantworten ist dabei die Frage, ob freiwillig oder nicht. Bei kleinen Unternehmen lag der Anteil (29,7 %) deutlich höher als bei größeren Unternehmen (21,3 %). Die Größenanteile sind im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert und spiegeln eine Entwicklung wider, die für Betriebe gefährlich werden kann. Denn zwei wesentliche Dinge werden bei einer Finanzierung von Investitionen durch kurzfristige Darlehen gern vergessen bzw. verdrängt: Wenn langfristige In-

7 7 vestitionen durch kurzfristige Darlehen finanziert werden, müssen diese häufiger verlängert oder neu verhandelt werden. Es besteht durchaus die Gefahr, dass die Bank die Kreditlinien oder auslaufenden Darlehen nicht vollständig bzw. gar nicht fortführt. Kostenseitig gilt für alle kurzfristigen Finanzierungen: Sollte sich das Zinsniveau wie aktuell schon zu beobachten und weiterhin zu erwarten ist - erhöhen, sind die auf kurzfristiger Basis fremdfinanzierten Betriebe einem Zinsrisiko ausgesetzt. Wir empfehlen, in den Gesamtfokus die ungleich höheren Finanzierungskosten inkl. Zinsänderungsrisiken bei kurzfristigen Finanzierungen zu stellen und die damit einhergehende höhere Belastung der Liquidität der Handwerksbetriebe. Eventuell steigende Finanzierungskosten sollten dann durch ebenfalls steigende Erträge neutralisiert werden können. Steigen die (Finanzierungs-)Kosten aber stärker als die Erträge, entsteht unter Umständen ein weiterer Finanzierungsbedarf, während jedoch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens sinkt. Neben der auch weiterhin erforderlichen Sensibilisierung der Unternehmer verweisen wir in diesem Zusammenhang auch an die Verantwortung der Kreditwirtschaft, Investitionsvorhaben ihrer Kreditnehmer fristenkongruent zu finanzieren. Der Anteil der Handwerksbetriebe, die zwar einen Investitionskredit beantragt, diesen jedoch nicht erhalten haben, ist mit 31,3 % gegenüber dem Vorjahr (32,4 %) leicht rückläufig, erreicht aber noch nicht wieder das Niveau wie vor der Wirtschafts- und Finanzkrise (2008: 26,2 %). Auch bei der Ablehnungsquote zeigen sich einmal mehr die besonderen strukturellen Probleme der kleinen Handwerksbetriebe, denn während 42,3 % der Kreditanträge von Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 1 Mio. Euro abgelehnt wurden, waren 23,7 % der größeren Antragsteller betroffen. Unverändert im Vergleich zum Vorjahr sind die Gründe für Kreditablehnungen (siehe Abb. 5) gegenüber Handwerksbetrieben: Unzureichende Sicherheiten, zu niedrige Eigenkapitalquote, veränderte Geschäftspolitik der Bank. Wenn ja, mit welcher Begründung wurde der Investitionskredit abgelehnt? (mehrere Antw orten möglich) in % der antw ortenden Unternehmen* bis 1 Mio. Umsatz (64) über 1 Mio. Umsatz (52) Handw erk (125) 9,4% 25,0% 10,9% 37,5% 26,6% 29,7% 7,7% 13,5% 5,8% 38,5% 25,0% 44,2% 8,0% 18,4% 8,0% 36,8% 24,0% 35,2% 57,8% 63,5% 61,6% Investitionsvorhaben überzeugte inhaltlich nicht Investitionsvorhaben zu risiskoreich Formale Darstellung des Vorhabens überzeugte nicht Unzureichende Sicherheiten Zu niedrige Eigenkapitalsquote des Unternehmens Zu geringe Rentabilität des Unternehmens Veränderte Geschäftspolitik der Bank 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% * Unternehmen, denen ein für Investitionsprojekte beantragter Kredit abgelehnt w urde Abb. 5

8 8 Bei der Betrachtung der Gründe in Unterscheidung nach einzelnen Bankengruppen fällt auf, dass eine veränderte Geschäftspolitik bei den Privatbanken wesentlich häufiger (51,4 %) als Grund für eine Ablehnung des Kreditwunsches genannt wird als bei den Sparkassen (34,7 %) und Genossenschaftsbanken (35,7 %). Handwerkskunden der Privatbanken wurde auch insgesamt häufiger der Kreditwunsch abgelehnt (40 %), als dies bei den Sparkassen (30,2 %) und Genossenschaftsbanken (26,8 %) der Fall war. 3. Nutzung alternativer Finanzinstrumente Erwartungsgemäß hat die Innenfinanzierung für Handwerksbetriebe aller Größenklassen die größte Bedeutung, gefolgt von kurz- und mittelfristigen Darlehen (siehe Abb. 6). Kleine Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mio. Euro greifen zudem bevorzugt und deutlich stärker als größere Unternehmen auf Lieferantenkredite zurück. wichtig Derzeitige Bedeutung von Finanzierungsquellen (in % der antwortenden Unternehmen) Handw erk unwichtig 100% 60,4% 76,5% 69,5% 47,2% 51,0% 49,3% 33,6% 35,9% 34,4% 9,5% 7,2% 8,0% 36,8% 23,5% 28,8% 11,3% 14,6% 13,0% 6,4% 9,7% 8,0% 4,0% 4,5% 4,1% 29,3% 38,0% 34,9% 22,0% 26,7% 24,9% 1,8% 0,8% 1,3% 80% 60% 40% 20% 0% Innenfinanzierung Kurz-/mittelfristige Bankkredite Langfristige Bankkredite Factoring Lieferantenkredite Konzerninterne Finanzierungen Beteiligungskapital Mezzanine Finanzierungsinstrumente Gesellschafter- /Familiendarlehen Leasing Unternehmensanleihen, Schuldverschreibungen 17,5% 5,6% 10,5% 23,9% 18,1% 20,6% 38,4% 32,2% 34,9% 64,1% 78,0% 72,5% 36,6% 46,4% 42,3% 70,4% 66,3% 68,4% 76,5% 74,6% 75,7% 85,4% 86,6% 86,6% 40,1% 32,5% 35,5% 44,5% 36,7% 40,1% 88,3% 92,4% 90,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis 1 Mio. Umsatz über 1 Mio. Umsatz Handw erk Differenz zu 100% = weder wichtig no ch unwichtig Abb. 6 Die Auswahl an potentiellen Beteiligungsgebern ist bereits angebotsseitig für Handwerksbetriebe beschränkt. Hinzu kommt, dass die für Handwerksbetriebe nutzbaren Angebote mit optisch günstigeren Angeboten der Fremdkapitalaufnahme konkurrieren müssen. So ist es nicht verwunderlich, dass lediglich 8,0 % der antwortenden Betriebe Beteiligungskapital eine wichtige Bedeutung einräumen sowie 4,1 % mezzanine Finanzierungsinstrumente für wichtig erachten. Insbe-

9 9 sondere vor dem Hintergrund der Bedeutung des Eigenkapitals im Kreditvergabeprozess sollten die Unternehmen jedoch bestrebt sein, Möglichkeiten zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung zu prüfen. Obwohl in den letzten Jahren diverse Angebote für Factoring entstanden sind, wird auch diesem Instrument von den antwortenden Unternehmen kaum Bedeutung beigemessen. Lediglich 8 % der antwortenden Handwerksbetriebe halten Factoring für wichtig. Hintergrund dürfte hier die geringe Eignung für einzelne Handwerksbereiche sein. Aber auch der Verfahrensablauf sowie die in den Bundesländern sehr unterschiedliche Angebotssituation könnten hier eine Rolle spielen. Bestehende Angebote alternativer Finanzierungsmöglichkeiten sollten einer Prüfung unterzogen werden, denn bei der Nutzung dieser Instrumente spielen nicht nur persönliche Präferenzen eine Rolle, sondern auch die Verfügbarkeit entsprechender Produkte sowie die Zugangsmöglichkeiten zu ihnen. Entscheidend ist gleichfalls eine intensive Beratung bzw. Schulung für derartige Produkte. Das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung hat im Rahmen eines Gutachtens für den Sächsischen Handwerkstag Experten der regionalen Kredit- und Finanzierungslandschaft zur Nutzung alternativer Finanzierungsinstrumente durch Handwerksbetriebe befragt. Dabei zeigte sich, "dass fast 70 % der befragten Experten die fehlende Eignung bzw. zu hohe Kosten für kleine Unternehmen als Grund für die ablehnende Haltung der Handwerksunternehmer sehen. ( ) Neben einer grundsätzlich fehlenden Eignung der Instrumente geben rund 23 % der befragten Experten an, dass sich spezielle Instrumente nicht für die Finanzierung bestimmter Branchen eignen. So können beispielsweise Unternehmen der Baubranche, die ihre Forderungen als Kreditsicherheiten abtreten müssen, diese nicht mehr uneingeschränkt via Factoring weiterveräußern." 4. Inanspruchnahme von Fördermitteln Es ist sehr auffällig, dass ein Großteil der Handwerksbetriebe in den letzten 12 Monaten keine Fördermaßnahmen beantragt hat. Über alle Größenklassen hinweg geben lediglich 20,7 % der antwortenden Betriebe an, einen Antrag gestellt zu haben. Die Gründe hierfür können vielfältig sein: hoher Verwaltungsaufwand, ungeeignete Fördermaßnahmen, keine aktive Beratung durch die Hausbank. Für die Vermutung des hohen Verwaltungsaufwands spricht, dass größere Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 1 Mio. Euro deutlich häufiger (25,6 %) Fördermittel beantragt haben. Bei den kleinen Unternehmen sind es 14,4 % der antwortenden Betriebe. Von den Unternehmen, die Förderkredite nachgefragt haben, wurden vorrangig KfW-Mittel (54,1 %) beantragt, gefolgt von Bürgschaften der Bürgschaftsbanken (19,0 %). Hinsichtlich der Umsatzgrößenklassen fällt auf, dass kleine Unternehmen bis 1 Mio. Euro Jahresumsatz Bürgschaften der Bürgschaftsbanken häufiger (31,1 %) nachfragen als größere Unternehmen (13,8 %) - siehe Abb. 7.

10 10 Wenn ja, bei welchem Fördermittelgeber? (mehrere Antw orten möglich) in % der antw ortenden Unternehmen* Handw erk bis 1 Mio. Umsatz (61) über 1 Mio. Umsatz (268) Handw erk (231) 1,6% 9,8% 4,9% 21,3% 16,4% 18,9% 8,8% 13,8% 8,8% 12,6% 16,0% 7,8% 19,0% 12,1% 31,1% 51,6% 54,1% 59,0% Bund KfW Bundesländer EU Bürgschaftsbanken Andere Geber 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% * Unternehmen, die Förderkredite o. öffentliche Hilfen beantragt haben? Differenz zu Handwerk (gesamt) absolut = keine Angabe Abb. 7 Bei einem Kreuzvergleich zwischen den beantragten Fördermitteln in Abhängigkeit von der Eigenkapitalquote ist zudem deutlich erkennbar, dass Kreditinstitute risikosensitiv agieren und Fördermittelanträge gezielt steuern. Unternehmen mit auskömmlicher Eigenkapitalquote über 30 % beantragen weniger oft als der Durchschnitt der Handwerksbetriebe Fördermittel. Überdurchschnittlich häufig werden Fördermittel von Handwerksbetrieben mit einer Eigenkapitalquote von % gestellt. Hier ist ein offensichtliches Interesse der Hausbanken an den Unternehmen erkennbar. Von den Unternehmen, die lediglich eine Eigenkapitalquote von bis zu 10 % aufweisen, ist die Anzahl der Antragsteller im Handwerksvergleich unterdurchschnittlich. Die eindeutige Präferenz der Hausbanken in dieser Kategorie liegt bei der Besicherung des jeweiligen Engagements. So sind fast 60 % der kleinen Unternehmen, die Förderkredite beantragt haben und weniger als 10 % Eigenkapital vorweisen, Antragsteller bei den Bürgschaftsbanken. In Verbindung mit den bereits aufgezeigten Finanzierungshindernissen (mangelndes Eigenkapital, fehlende Sicherheiten, geringe Unternehmensgröße) sollten die Fördermaßnahmen hierauf ausgerichtet werden. Förderlich wäre hierbei die Wiedereinführung einer Eigenkompetenzregel für die Bürgschaftsbanken sowie das im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Kombinationsmodell aus Betriebsmittelfinanzierung und Beteiligungskapital. Auch die Ausgestaltung des KfW- Programms Kapital für Arbeit und Investition, das nunmehr in den KfW-Unterkredit integriert wurde, sollte ausgehend von den Ergebnissen besser auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen abgestimmt werden. 5. Rating Im Vergleich zum Vorjahr berichten deutlich weniger Handwerksbetriebe von verschlechterten Ratingergebnissen als noch vor einem Jahr (siehe Abb. 8). Allerdings ist es insgesamt auch weniger Betrieben gelungen, die Ratingnote zu verbessern. Gleichwohl ist der Saldo aus den Betrieben, die eine Ratingverbesserung melden und denen, die eine Ratingverschlechterung zu verkraften haben, anders als noch im vergangenen Jahr, nunmehr positiv.

11 11 Wie hat sich Ihre Rating-Note bzw. Einstufung in den letzten 12 Monaten entwickelt? in % der antw ortenden Unternehmen bis 1 Mio. Umsatz (431) 15,3% 42,9% 15,1% 26,7% Verbessert über 1 Mio. Umsatz (630) 21,0% 51,1% 14,6% 13,3% Nicht verändert Verschlechtert Weiß nicht Handw erk (1.116) 18,4% 47,3% 14,9% 19,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 8 Allerdings gelingt es kleinen Betrieben mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mio. Euro weniger häufig, ihre Ratingnote zu verbessern. Auch der Saldo zwischen Verbesserungen und Verschlechterungen des Ratingergebnisses ist nur minimal positiv. Noch deutlichere Größenunterschiede gibt es hinsichtlich der Unkenntnis über die Entwicklung des Ratings. Während 13,3 % der großen Unternehmen keine Kenntnis über ihr aktuelles Rating haben, ist dieser Anteil bei kleinen Unternehmen deutlich höher (26,7 %). Dieses Ergebnis stimmt bedenklich, da die Ergebnisse der Umfrage einen engen Zusammenhang zwischen möglichen Finanzierungsproblemen und Ratingergebnis belegen (siehe Abb. 9). Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine geplante Investition nicht tätigen können? Handwerk (mehrere Antw orten möglich) in % der antw ortenden Unternehmen, in w elchen sich die Rating-/Soringuote in den letzten 12 Monaten hat bis 1 Mio. Umsatz 10,8% 16,9% 4,6% 67,7% Rating-/Scoringnote verbessert 16,6% 15,4% 2,3% 65,7% Rating-/Scoringnote nicht verändert 24,2% 38,7% 11,3% 25,8% Rating-/Scoringnote verschlechtert 0% 20% 40% 60% 80% 100% über 1 Mio. Umsatz 5,6% 7,3% 0,0% 87,1% Rating-/Scoringnote verbessert 12,2% 6,4% 1,6% 79,8% Rating-/Scoringnote nicht verändert 30,8% 16,5% 9,9% 42,9% Rating-/Scoringnote verschlechtert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, schlechte Wirtschaftslage Ja, Finanzierungschw ierigkeiten Ja, schlechte Wirtschaftslage + Finanzierungsschw ierigkeiten Nein Abb. 9 Circa zwei Drittel der kleinen Unternehmen, die ihr Ratingergebnis halten oder verbessern konnten, hatten keine Probleme, eine geplante Investition zu tätigen.

12 12 Bei kleinen Unternehmen, deren Ratingnote sich verschlechtert hat, geben fast 40 % der Antwortenden an, allein auf Grundlage von Finanzierungsschwierigkeiten geplante Investitionen nicht tätigen zu können. Schlechte wirtschaftliche Bedingungen werden weit weniger häufig als Grund genannt. Doch Investitionen dienen bekanntlich dem Erhalt und der Erweiterung der Betriebe, sie halten sie konkurrenzfähig. Führt ein verschlechtertes Ratingergebnis also zur Ablehnung eines Investitionskredites, dann wird das Unternehmen ausgebremst, die Chancen sinken, sich dauerhaft gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Ein schlechtes Rating wird unweigerlich höhere Sicherheitenanforderungen und höhere Kreditzinsen zur Folge haben, sofern der Kredit überhaupt gewährt wird. Kleinen Unternehmen bis 1 Mio. Euro Jahresumsatz und mit verschlechtertem Ratingergebnis, denen der Investitionskredit abgelehnt wurde, wird das Darlehen überdurchschnittlich häufig (72 %) wegen fehlender Sicherheiten verwehrt. Diese Entwicklung droht sich mit Basel III noch zu verstärken. Vor diesem Hintergrund ist es unabdingbar, dass sich alle Betriebsinhaber intensiver mit dem Thema Rating und Auswirkungen auf die Kreditvergabe befassen. Die Handwerkskammern und Fachverbände stehen den Betrieben hierbei unterstützend und beratend zur Seite. Ebenso wichtig ist es, dass auch die Hausbanken ihre Anstrengungen verstärken und ihre Kommunikation gegenüber den Unternehmen verbessern. Dazu gehört z.b., dass Ratingergebnisse zumindest auf jährlicher Basis offengelegt und erläutert werden. Dadurch kann den Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Finanzierungs- und Bonitätssituation kontinuierlich nachzuvollziehen und geeignete Maßnahmen zur Bonitätsverbesserung zu ergreifen../.

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