Barrierefreies Planen und Bauen im Umfeld der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitszertifizierung

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1 Barrierefreies Planen und Bauen im Umfeld der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitszertifizierung Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Quelle Grafik: Mario Kelichhaus UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

2 Inhalt Dimensionen der Barrierefreiheit Historie der Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit Internationale Zertifizierungssysteme Bewertung nach DGNB Leitfaden Nachhaltiges Bauen / Bewertung nach BNB Dimensionen der Bewertung Bewertungskriterien Kriteriensteckbrief Soziokulturelle und funktionale Qualität Fazit Seite 2

3 Was ist Barrierefreiheit? Definition: Eine Gestaltung der baulichen Umwelt, sowie von Information und Kommunikation in der Weise, dass sie von Menschen mit Behinderung und von älteren Menschen in derselben Weise genutzt werden kann wie von Menschen ohne Behinderung. Quelle: Dies betrifft somit nicht nur Behinderte, sondern z.b. auch ältere Menschen und Personen mit Kleinkindern. Quelle Grafik: Jockenhövel-Ptak Seite 3

4 Sichtweise der EU AAL: Bedürfnisse der Menschen im Lebenszyklus Seite 4

5 Barrierefreiheit in Gießen Quelle: Seite 5

6 Dimensionen von Barrierefreiheit Bauten, Außen- und Verkehrsanlagen Rampen und Treppenstraßen Leitplatten an Bushaltestellen Taster und Griffe in richtiger Höhe Gebäudeautomation: Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden (Beleuchtung, Heizung, Klimaanlage, Verschattung, Sicherheit, Wohlbefinden, medizinische Überwachung) Ambient Assisted Living (AAL) Quelle: Seite 6

7 Dimensionen von Barrierefreiheit Kommunikation und Information Hörbücher und Brailleschrift Untertitel und Schriftdolmetscher Gebärdensprache Hörsamkeit und Raumakustik Induktive Höranlage und FM-Anlage Leichte Sprache Arbeiten am und mit dem Computer Screenreader Skalierbarkeit der Schrift und starke Kontraste Alternative Navigation mit der Tastatur Software-Ergonomie (SE) Seite 7

8 Historie der Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit Quelle: BNB Seite 8

9 BREEAM Building Research Establishment Environmental Assessment Method Das führende am weiteste verbreitete Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen in Großbritannien entwickelt. Gradmesser für die Verdeutlichung der Auswirkungen eines Gebäudes auf die Umwelt. Weltweit über BREEAM-zertifizierte Gebäude und weitere sind registriert. Anwendungsbereiche: Sanierung und Neubau Büro- und Industriegebäude Öffentliche Gebäude Wohnhäuser und -quartiere Seite 9

10 BREEAM Building Research Establishment Environmental Assessment Method 8 Beurteilungskategorien: Management Energie Wasser Landverbrauch und Ökologie Gesundheit und Wohlbefinden Transport Material Verschmutzung Bewertungen: hervorragend / ausgezeichnet / sehr gut / gut / durchschnittlich Seite 10

11 LEED Leadership in Energy and Environment Design Zur Weiterentwicklung der Standards und Technologien des grünen Bauen und zur Förderung der Umwandlung von Bestandsimmobilien vom U.S. Green Building Council (USGBC) initiiert. Entwickelt auf Basis des BREEAM-Systems. Ist inzwischen international als Referenz für die Planung, den Bau und den Betrieb nachhaltiger Gebäude anerkannt. Wird in 40 Ländern eingesetzt. Anwendungsbereiche: Sanierung und Neubau Büro- und Industriegebäude Bildungsstätten Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Wohnquartiere Seite 11

12 LEED Leadership in Energy and Environment Design 6 Beurteilungskategorien: Nachhaltige Baugelände Wassereinsparung Energie und Atmosphäre Materialien und Ressourcen Komfort und Raumqualität Innovationen und Planungsprozess Bewertungen: Platin / Gold / Silber / Zertifiziert Seite 12

13 Weitere internationale Zertifizierungssysteme CASBEE Comprehensive Assessment System for Building Environmental Efficiency (Japan, 2001) Gebäude-Umwelt-Wirkungsgrad HQE Haute Qualité Environnementale (Frankreich, 1997) Ökologisches Management von Bauprojekten und der nachhaltige Gebäudeentwurf BCA Building and Construction Authority Green Mark Award (Singapur, 2005) Bewusstsein der Bauindustrie von Singapur für umweltfreundliches Bauen zu schaffen. Seite 13

14 DGNB Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Ganzheitliches Planungsinstrument und baut auf die Lebenszyklusbetrachtung auf von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ehemals in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entwickelt. Bezieht neben ökologischen auch ökonomische und soziokulturelle Aspekte ein. Anwendungsbereiche: derzeit: nur Büro- und Verwaltungsgebäude in Entwicklung: Handels-, Industrie- und Bildungsbauten sowie Wohngebäude Seite 14

15 DGNB Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen 6 Beurteilungskategorien: Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität Technische Qualität Prozessqualität Standortqualität Insgesamt 49 Indikatoren in den einzelnen Kategorien Schwächen in einem Segment können nicht durch besondere Stärken in einem anderen kompensiert werden. Bewertungen: Gold / Silber / Bronze Seite 15

16 DGNB Kriterium SOC2.1 Barrierefreiheit Nutzungsprofil: Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 Themenfeld: Soziokulturelle und funktionale Qualität Spezifischer Bedeutungsfaktor: 2 Anteil an der Gesamtbewertung: 1,7 % Aber: Ausschlusskriterium! Quelle: DGNB Seite 16

17 DGNB Kriterium SOC2.1 Barrierefreiheit Bewertungsmaßstab Grenzwert: Minimalwert, sollte nicht unterschritten werden Referenzwert: Durchschnittswert, entspricht dem allgemein anerkannten Stand der Technik Zielwert: Maximalwert, Optimum für ein zukunftsfähiges Gebäude Quelle: DGNB Seite 17

18 Ebenen der Zertifizierungssysteme DGNB und BNB Hinweis: Der Gebäudestandort wird getrennt vom Gebäude bewertet. Bewertungsgegenstand Hauptkriteriengruppe Das Gebäude und die damit verbundenen Erstellungs-, Instandhaltungs-, Betriebsund Entsorgungsprozesse 3. Soziokulturelle und funktionale Qualität Kriteriengruppe 3.2 Funktionalität Kriterien, Messverfahren und Methoden, Indikatoren Barrierefreiheit Seite 18

19 Leitfaden Nachhaltiges Bauen Teil A: Grundsätze zum nachhaltigen Bauen Barrierefreiheit ist in allen Qualitäten vorhanden! Quelle: BNB Seite 19

20 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Barrierefreiheit wird hier explizit aufgenommen und bewertet. Quelle: BNB Seite 20

21 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Quelle: BNB Seite 21

22 Soziokulturelle und funktionale Qualität Barrierefreiheit Ein Gebäude, das die Anforderungen an öffentlich zugängliche Bereiche nach DIN nicht erfüllt, ist von der Nachhaltigkeitsbewertung auszuschließen. Ausschlusskriterium! Quelle: BNB Seite 22

23 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Kriteriensteckbrief 1. Relevanz und Zielsetzung 2. Beschreibung Das Kriterium wird beschrieben, grundsätzliche Bedeutung und Relevanz wird aufgezeigt und Begriffe definiert. 3. Bewertung 4. Methode Die Bewertung wird beschrieben (es gibt sowohl quantitativ als auch qualitative Bewertungen), Berechnungen, Checklisten und Qualitätsniveaus werden aufgezeigt. Quelle: BNB Seite 23

24 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Kriteriensteckbrief 5. Maßgebende Regelwerke 6. Fachinformationen und Anwendungshilfen Verweise auf existierende gesetzliche oder normative Grundlagen. 7. Wechselwirkungen zu weiteren Kriterien 8. Für die Bewertung erforderliche Unterlagen 9. Hinweise zur Bewertung 10. Bewertungsmaßstab Quelle: BNB Seite 24

25 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Kriteriensteckbrief Die besondere Berücksichtigung eines Kriteriums kann sich negativ auf andere Kriterien auswirken. ganzheitlicher Ansatz Beispiel: Barrierefreiheit Flächeneffizienz Der Kriteriensteckbrief ermöglicht eine Einordnung der Ergebnisse in einen übergeordneten Zusammenhang. Quelle: BNB Seite 25

26 Soziokulturelle und funktionale Qualität Bei der soziokulturellen und funktionalen Qualität steht der Gebäudenutzer mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Schutzziele sind demnach die Gesundheit, die Sicherheit und die Behaglichkeit der Nutzer sowie die gestalterische Qualität. Diese Aspekte haben entscheidenden Einfluss auf die Identifikation mit der gebauten Umwelt und entsprechen den Anforderungen der Nutzer an eine Immobilie und die damit einhergehende Nutzungsqualität. Quelle: BNB Seite 26

27 Soziokulturelle und funktionale Qualität Barrierefreiheit Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit zu geben, die gebaute Umwelt gleichermaßen zu nutzen. Barrierefreiheit erhöht den Wert und die Attraktivität der gebauten Umwelt für alle Bevölkerungsgruppen und die uneingeschränkte Nutzbarkeit insbesondere für Menschen mit motorischen oder sensorischen Einschränkungen. Durch den demografischen Wandel wird deren Anteil an der Gesamtbevölkerung zukünftig steigen. Dieser Entwicklung muss ein nachhaltiges Gebäude gerecht werden. Quelle: BNB Seite 27

28 Anforderungen: Barrierefreiheit 1: DIN : Arbeitsstätte 3: Außenbereich 4: für Schwerbehinderte Bewertung erfüllt mind. 95 % mind. 95% erfüllt Zielwert: 100 erfüllt mind. 75 % mind. 50 % erfüllt Zielwert: 75 erfüllt mind. 50 % - erfüllt Referenzwert: 50 erfüllt ausgewählte Bereiche - erfüllt Referenzwert: 30 erfüllt Grenzwert: : Öffentlich zugängliche Bereiche sind barrierefrei nach DIN : Mindestprozentsatz der als Arbeitsstätten ausgewiesenen Bereiche sind barrierefrei 3: Mindestprozentsatz der barrierefreien Bereiche der Aufenthaltsflächen im Außenbereich 4: Barrierefreie Ausgestaltung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen gemäß 71 des SGB Seite 28

29 Benötigte Unterlagen Auflistung der barrierefreien Flächen außerhalb und innerhalb des Gebäudes (Anteil an öffentlich zugänglichen und nicht öffentlichen Bereichen an der Gesamt-Netto-Grundfläche) Gesamtkonzeptbeschreibung der barrierefreien Gestaltung (gemäß DIN ) Nachweis der Barrierefreiheit anhand von Plänen und Fotos Grundriss EG mit Außenanlagen mit Übergang zum öffentlichen Raum einschließlich Parkplätze Grundriss Regelgeschoss mit ausgewiesenen barrierefreien Arbeitsplätzen relevante Schnitte relevante Details (Übergänge, Orientierungssysteme, Bedienungselemente, Ausstattungselemente, etc.) Fotodokumentation Seite 29

30 Wheelmap.org Rollstuhlgerechte Orte finden Wie viele Stufen haben Sie heute überqueren müssen auf dem Weg in diesen Raum? Quelle: burkhardt usability architects Seite 30

31 Fazit Die Aufgabe, die Bedürfnisse aller Menschen zu berücksichtigen, ist deutlich erkannt. Die nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsstrategien beinhalten Barrierefreiheit bereits. Barrierefreiheit ist Ausschlusskriterium! Der Grundstein für nachhaltige Planungen ist gesetzt. Bei circa 98% des Gebäudebestandes müssen wir Nachbesserungen vornehmen. Ein wegweisender Anfang ist gemacht. Seite 31

32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Dekan im Fachbereich Bauwesen Vorstandsmitglied der IngKH Seite 32

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