Unterrichtseinheit Trinken im Unterricht in der Grundschule. Inhalt. Das Projekt Trinken im Unterricht 2. Ablaufplan 3. Informationen für Lehrer 4

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1 Unterrichtseinheit Trinken im Unterricht in der Grundschule Inhalt Das Projekt Trinken im Unterricht 2 Ablaufplan 3 Informationen für Lehrer 4 Getränkeprotokoll 4 instieg 4 rarbeitung I: Trinkverhalten unter der Lupe 4 rarbeitung II: Ohne Wasser ist kein Leben möglich 5 rarbeitung III: Trinken im Unterricht 5 Reflexion 5 Zusatzmaterial 6 Arbeitsblätter 10...NATÜRLICHMINRALWASSR IDM - Informationszentrale Deutsches Mineralwasser Herausgeber: IDM Informationszentrale Deutsches Mineralwasser c/o Kohl PR & Partner Adenauerallee 18 22, Bonn -Mail: IDM@mineralwasser.com

2 Das Projekt Trinken im Unterricht Ablaufplan 2 3 Die vorliegende Unterrichtseinheit ergänzt die Broschüre Trinken im Unterricht in Leitfaden für Lehrer um Arbeitsblätter für die Grundschule. Sie gibt Tipps, wie sich die Initiative Trinken im Unterricht in Grundschulklassen realisieren lässt und setzt dabei auf projektorientierten auch fächerübergreifenden Unterricht. Die Materialien zeigen außerdem, wie die Themen Trinken und Getränke für jüngere Schüler aufbereitet werden können. Phase Hinführung I Hinführung II instieg Unterrichtsverlauf Medien/Hintergrundinfo Anmerkungen Kurzer Bericht über die Wüste Verteilen und rläutern der Getränkeprotokolle Schüler berichten über ihre rfahrungen ZM 1: Was haben Kamele im Höcker? AB 1: Getränkeprotokoll Ausgefüllte Getränkeprotokolle Auswirkung von Wassermangel darstellen, z.b. eine Blume in der Vase mit Wasser und eine Blume ohne Wasser Die Protokolle sollen über mindestens einen Tag geführt werden, evtl. auch länger. Mit Hilfe eines Messbechers wird die Füllmenge verschiedener Trinkgefäße bestimmt. Die Unterrichtseinheiten vermitteln nicht nur reine Sachinformationen, sondern regen die Schüler zu eigenen Beiträgen an. Die Kinder lesen, schreiben, beobachten und diskutieren. Ziel ist es, den Schülern die Bedeutung des ausreichenden Trinkens zu vermitteln und Trinken im Unterricht in den Schulalltag zu integrieren. Die Unterrichtseinheit ist als Vorschlag oder Orientierungshilfe zu verstehen, die Sie durch Ihre eigenen Schwerpunkte und passend zu den Interessen und Möglichkeiten Ihrer Schüler ergänzen oder kürzen können. Die Unterrichtseinheit ist so aufgebaut, dass die Schüler Bewusstsein für den Flüssigkeitsbedarf des Körpers entwickeln ihr eigenes Trinkverhalten reflektieren erarbeiten, welche Getränke und Trinkmengen empfohlen werden erfahren, warum eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig ist zu dem Schluss kommen, dass Trinken während des Unterrichtes sinnvoll ist Die Schüler entwickeln möglichst selbstständig ein eigenes Konzept, wie sie Trinken im Unterricht in ihrer Klasse umsetzen können. Lernziele: Schüler erkennen das eigene Trinkverhalten Weitere Informationen für den Biologie-, Chemie- und Geografieunterricht liefert die IDM-Broschüre Mineralwasser-Informationen für Lehrer. Für Sportlehrer steht die Broschüre Richtig trinken im Sport zur Verfügung. Vertiefende Unterrichtsmaterialien zu Getränken gibt es vom aid infodienst im Unterrichtsbaustein Clever essen mit der aid-kinderpyramide ( Bestellnr. 3870). rarbeitung I Welche Getränke sind zum Durstlöschen geeignet, welche nicht? Warum sind manche Getränke bessere Durstlöscher als andere? Was ist drin in Getränken? AB 2: rnährungspyramide Aufgabe 1 und 2a c Folienvorlage 1: rnährungspyramide AB 3: Getränkepuzzle Zusatzaufgabe Wo kommt Mineralwasser her? ZM 2: Wie das Mineralwasser in die Flasche kommt ZM 3: Brunnenbau wie der Boden das Wasser filtert ZM 1: Warum blubbert s im Mineralwasser? rarbeitung II Auswertung Collage fürs Klassenzimmer mit geeigneten und ungeeigneten Getränken basteln Wie viel sollte getrunken werden? Schüler werten ihre Getränkeprotokolle auf der Basis des bisher Gelernten aus. z.b. Reklamezettel von Supermärkten AB 2: rnährungspyramide Aufgabe 3 a b rarbeitung II Warum muss man trinken? Wie kann die Trinkmenge im Laufe eines Tages erreicht werden? Trinken im Unterricht, Seite 24 AB 4: Der Körper verliert Wasser AB 5: So kommt das Wasser in den Körper AB 6: Das Wasser in dir AB 7: Mein Trinkplan Auswertung Diskussion: Zu wenig Trinken verschlechtert die Konzentrationsund Leistungsfähigkeit. Vormittags muss regelmäßig getrunken werden. Fazit: Projekt Trinken im Unterricht Trinken im Unterricht, Seite 28 Material: Bringen Sie Abbildungen verschiedener Getränke mit und lassen Sie die Getränke von den Schülern bewerten. Planen Sie einen Ausflug zu einem Mineralbrunnen. Unter finden Sie eine Auflistung deutscher Brunnenbetriebe. Fächerübergreifend, z.b. Kunst Material: 4 Mineralwasserflaschen gefüllt mit unterschiedlichen Wassermengen, um Bilanz zu demonstrieren können Getränke bewerten begreifen die Wichtigkeit der Flüssigkeitszufuhr instieg in das Projekt Sammeln von Vorschlägen, wie das Projekt Trinken im Unterricht umgesetzt werden kann Brainstorming lernen die Aufgaben des Wassers kennen erarbeiten für die Klasse die konkrete Umsetzung von Trinken im Unterricht rarbeitung III Auf welche gemeinsamen Regeln einigen wir uns? Organisation: Wer ist wann wofür verantwortlich? Was wollen wir trinken? Trinken im Unterricht Seite 12 AB 7: Was wollen wir trinken? rstellung eines Konsensuspapiers rstellung einer Wasserdienst - Übersicht Verschiedene Mineralwassersorten bereitstellen Reflexion Nach 2 bis 3 Wochen Verlauf die Akzeptanz bei Schülern und Lehrern überprüfen AB 8: Gut und schlecht Auswertung in der Klasse mit anschließender Diskussion Dokumentation Collage zum Thema Trinken im Unterricht warum trinken wichtig ist Fächerübergreifend Alle Arbeitsblätter aus dieser Broschüre und zusätzliche Unterrichtshilfen finden Sie im Internet unter

3 Informationen für Lehrer 4 5 Hinführung Zum Projektstart wird ein Text über die Wüste und/oder das Kamel vorgelesen. Die Bedeutung des Wassers für Menschen, Pflanzen und Tiere wird verdeutlicht. Die Schüler versuchen die wichtigsten Inhalte wiederzugeben. L Zusatzmaterial 1 Getränkeprotokoll Teilen Sie das Getränkeprotokoll mindestens drei Tage vor der ersten Stunde des Projektes Trinken im Unterricht aus. Je nach Jahrgangsstufe und Leistungsfähigkeit der Klasse kann das Protokoll über ein bis drei Tage geführt werden. Wichtig ist, dass die Kinder ihr Trinkverhalten ganz unbeeinflusst beobachten und ihre rgebnisse zur ersten Projektstunde mitbringen. Je nach Wissensstand der Kinder kann die Trinkmenge auch in Milliliter angegeben werden. L Arbeitsblatt 1 instieg Als instieg in die Thematik berichten die Schüler, wann sie in den letzten Tagen besonders starken Durst hatten wie und wo sich Durst bemerkbar macht was sie am liebsten trinken was sie für sich beim Ausfüllen des Fragebogens festgestellt haben rarbeitung I: Trinkverhalten unter der Lupe Zunächst beschäftigen sich die Schüler mit empfehlenswerten Getränken und mit ungeeigneten Durstlöschern. Danach erarbeiten die Schüler, wie viel sie täglich trinken sollten. Sie erkennen, dass sie am Tag etwa sechs Gläser Flüssigkeit à 0,25 Liter benötigen, um ihren Bedarf zu stillen. Arbeitsblatt 2, Folienvorlage rnährungspyramide, L Broschüre Trinken im Unterricht, Seite 26 Hintergrundinformation: rnährungspyramide ine gesunde und ausgewogene rnährung ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Wer ausgewogen essen oder trinken möchte, muss aber keine Nährwerttabellen lesen oder Kalorien zählen. Beim Kombinieren der Lebensmittel hilft die rnährungspyramide. Die aid-pyramide zeigt anschaulich, wie sich eine ausgewogene rnährung zusammensetzt. Sie teilt die Lebensmittel in acht Gruppen ein: Wer täglich aus allen Lebensmittelgruppen isst, ernährt sich vielseitig, ausgewogen und erhält alle notwendigen Nährstoffe. Die Größe des Pyramidenfeldes zeigt, welchen Anteil diese Lebensmittel in der täglichen rnährung einnehmen sollten. Wählen Sie wenige Lebensmittel aus der schmalen Spitze und reichlich Lebensmittel von der breiten Basis. Die breite Basis der Pyramide bilden die Getränke, die damit auch die Grundlage einer gesunden rnährung sind. mpfehlenswerte Durstlöscher, L Broschüre Trinken im Unterricht, Seite 26 Bringen Sie verschiedene Getränke mit in den Unterricht, zum Beispiel Fruchtsaft, Fruchtnektar, nergy-drink, Mineralwasser, Schorle, Colagetränk, Limonade oder Ähnliches und lassen Sie diese von den Schülern eingruppieren. in Blick aufs tikett an erster Stelle steht immer die Hauptzutat hilft dabei. L Arbeitsblatt 3 Auswertung Auf Basis des Gelernten werten die Schüler nun ihr Trinkverhalten aus und beurteilen es nach den Kriterien Trinkmenge, -rhythmus und Getränkeauswahl. L Arbeitsblatt 1 Dokumentation Im Anschluss an die Diskussion über das Trinkverhalten fertigen die Schüler zum Beispiel im Kunstunterricht eine Collage zu geeigneten und ungeeigneten Durstlöschern an. Dies kann in inzel-, Team- oder Gruppenarbeit geschehen, es können ein großes gemeinsames Werk oder viele individuelle inzelwerke entstehen, die den Klassenraum schmücken und auf Trinken im Unterricht einstimmen. rarbeitung II: Ohne Wasser ist kein Leben möglich Die Schüler haben ihr eigenes Trinkverhalten unter die Lupe genommen und vielleicht festgestellt, dass es einiges zu verbessern gibt. Nun gehen sie der Frage nach, wozu der Mensch Flüssigkeit benötigt. Hintergrundinformation: Wasser ist Leben Wasser ist Ursprung allen Lebens. Ob Pflanzen, Tiere oder Menschen alle benötigen regelmäßig Wasser, damit lebensnotwendige Stoffwechselfunktionen ablaufen können. Die entsprechenden Hintergrundinformationen zu Aufgaben des Wassers, Flüssigkeitshaushalt und Folgen eines Flüssigkeitsmangels finden Sie im zweiten Teil der Broschüre im Kapitel Wissenschaftliche Hintergründe: Bedeutung des richtigen Trinkens allgemein und besonders für Kinder und Jugendliche auf Seite 20. Broschüre Trinken im Unterricht, Seite 20 L Zunächst lernen die Schüler die Wasserbilanz des Menschen und die Aufgaben des Wassers kennen, beurteilen dieses Wissen und erarbeiten, wie man Wassermangel erkennt und welche Folgen er für den Körper hat. Arbeitsblätter 4 6 L Dann wenden die Schüler ihr neues Wissen an und erarbeiten für sich einen Trinkfahrplan. Sie stellen zusammen, welche Getränke sie für den nächsten Tag zu welcher Zeit planen. s soll deutlich werden, dass optimale Leistungsfähigkeit und beste Konzentrationsfähigkeit nur durch ausreichendes und regelmäßiges Trinken erreicht werden. Durch den Trinkfahrplan erkennen die Schüler, dass sie im Laufe des Vormittags, also auch während der Schulstunden, trinken sollten. L Arbeitsblatt 7 rarbeitung III: Trinken im Unterricht Wie können Sie Trinken im Unterricht in Ihrer Klasse umsetzen? Lassen Sie die Schüler diese Frage in Gruppengesprächen diskutieren. Wenn die Schüler igenverantwortung übernehmen dürfen, können sie sich viel eher mit Regeln anfreunden und aufeinander Rücksicht nehmen. Zunächst entwickeln die Schüler in inzel- und Gruppenarbeit sinnvolle Regeln. Die Klasse diskutiert die Vorschläge und erstellt auf dieser Basis gemeinsame Klassenregeln, die zum Beispiel im Kunst- oder Deutschunterricht auf einem Poster dargestellt werden können. Anschließend überlegen Sie mit Ihren Schülern, in welcher Form Ihre Klasse Trinken im Unterricht praktizieren möchte. s gibt dazu verschiedene Möglichkeiten. Broschüre Trinken im Unterricht, Seite 12 L Legen Sie individuell mit den Schülern fest, wer für was verantwortlich ist: zum Beispiel morgens Getränke holen, Pfandflaschen einsammeln oder Becher spülen. Diese Verantwortlichkeiten können vergleichbar mit dem Tafel- oder Ordnungsdienst wöchentlich wechseln. Sie sollten die Schüler entscheiden lassen, welches Getränk ihnen am besten schmeckt Mineralwasser mit viel, wenig oder gar keiner Kohlensäure. Machen Sie eine kurze Umfrage, um Ihre Getränkebestellung an die Vorlieben Ihrer Schüler anzupassen. Die rfahrung hat gezeigt, dass Schüler am leichtesten für Trinken im Unterricht zu motivieren sind, wenn ihnen das Mineralwasser schmeckt. L Arbeitsblatt 7 Reflexion Nach zwei bis drei Wochen Trinken im Unterricht ist eine Reflexion empfehlenswert. Dazu gibt es einen Fragebogen sowohl für Schüler als auch für Lehrer. Diesen Fragebogen werten die Schüler gemeinsam aus und ziehen daraus ihre Schlussfolgerungen. Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? Was könnte verbessert werden? Dokumentation Um auch den ltern, Lehrern und Schülern der anderen Klassen das Projekt vorzustellen, wird eine große Collage zum Thema Trinken im Unterricht Warum trinken wichtig ist erarbeitet und vorgestellt.

4 Zusatzmaterial 1 Zusatzmaterial Was haben Kamele im Höcker? Wie das Mineralwasser in die Flasche kommt In Wüsten regnet es weniger als 200 Millimeter im Jahr. Die meisten Wüsten liegen in warmen Gebieten und oft tief im Inneren großer Kontinente. Nicht alle Wüsten sind sandig. Die Sahara zum Beispiel umfasst auch Schotterwüste und Felswüste. Typisch für Wüsten ist der große Gegensatz zwischen Tag- und Nachttemperaturen. Am Tag ist es meist über 40 C warm, nachts sinkt die Temperatur fast bis an den Gefrierpunkt. Deswegen können dort nur sehr wenige Pflanzen wachsen und nur Tiere leben, die gut an die Temperaturen und die Trockenheit angepasst sind. Ohne Kamele hätte der Mensch keine Wüstengebiete besiedeln können. Mit seinen breiten Füßen sinkt das Kamel im Wüstensand nicht ein, Warum blubbert s im Mineralwasser? kann extreme Hitze und Trockenheit aushalten und bleibt dabei leistungsfähig. Zehn Tage lang kann es ohne Wasser auskommen. Wenn ein durstiges Kamel zu einer Oase kommt und endlich trinken kann, nimmt es bis zu 80 Liter Wasser auf einmal auf. s stimmt nicht, dass das Kamel in seinem Höcker Wasser speichert. s kann aber seine Wasserverluste begrenzen, denn Kamele schwitzen erst, wenn ihre Körpertemperatur deutlich über 40 C liegt. In den Höckern kann das Kamel Fett speichern, wenn es viel Futter bekommt. s gibt zwei Kamelarten. Das einhöckrige Kamel nennt man Dromedar. s lebt in Nordafrika und Arabien. Das zweihöckrige Kamel, das Trampeltier, lebt in den Wüsten Zentralasiens. Modellversuch Unser Mineralwasser ist meist sehr alt. s dauert über hundert, manchmal sogar mehrere tausend Jahre, bis aus Regen, Schnee oder Hagel Mineralwasser wird. Wasser fällt auf den Boden (1) und gelangt immer tiefer in die rde. Dabei wird es langsam durch Kies-, Schotter-, oder Sandschichten gefiltert (2). Auf seiner unterirdischen Reise nimmt es winzige Mineralstoffe auf, darum nennt man es Mineralwasser. Mineralstoffe sind wichtig für den Menschen. Calcium zum Beispiel sorgt dafür, dass wir stabile Knochen haben. Da jedes Wasser einen anderen Weg durch die verschiedenen Schichten nimmt, gibt es sehr viele unterschiedliche Mineralwassersorten. Gelangt das Mineral- wasser auf eine rdschicht, die es nicht durchdringen kann, sammelt es sich dort. Aus dieser Quelle (3) wird das Mineralwasser durch dicke Rohre nach oben gepumpt und gelangt in den Brunnenbetrieb (4). Dort wird es von Sand und Steinen gereinigt. Riesige Maschinen (5) füllen das Mineralwasser in Flaschen. Sofort danach wird der Deckel (6) aufgeschraubt und ein tikett (7) auf die Flasche geklebt. Anschließend werden die gefüllten Flaschen in Kästen verpackt (8) und auf Paletten gestapelt (9). Die Paletten werden in den LKW geladen (10). Nun können sie in die Geschäfte (11) gebracht werden. Dort kann man das Mineralwasser kaufen (12). Zisch macht es beim Öffnen einer Sprudelflasche. Im Sommer, wenn die Flasche länger in der Sonne gestanden hat, spritzt das Wasser sogar richtig aus der Flasche. Das liegt an der Kohlensäure. Mineralwasser entsteht aus Regentropfen, die über hunderte von Jahren hinweg durch verschiedene Gesteinsschichten in das rdinnere sickern. Dabei wird das Wasser gefiltert und nimmt Mineralien aus dem Gestein auf. Mineralwässer mit Kohlensäure stammen vor allem aus Gebieten, in denen es früher Vulkane gab. Im Inneren eines Vulkans brodeln heiße rdmassen. Wenn sie abkühlen, geben sie das Gas Kohlendioxid ab. s steigt durch winzige Ritzen im Gestein auf, bis es im Wasser zu Kohlensäure wird. Manchmal blubbert die Kohlensäure im Mineralwasser so stark, dass dieser Druck das Wasser an der Quelle von ganz allein an die rdoberfläche sprudelt. Manche Mineralbrunnen entfernen die Kohlensäure, bevor sie das Mineralwasser in Flaschen abfüllen. Häufig wird die Kohlensäure dem Mineralwasser aber auch erst zugesetzt. Die Brunnenbetriebe pumpen sie dann in das Wasser, bevor es abgefüllt wird. Kohlensäure sieht nicht nur lustig aus und kitzelt beim Trinken. Sie macht uns wach und hält das Mineralwasser zusätzlich frisch. Kohlendioxid löst sich in Wasser am besten, wenn es kühl ist und unter Druck steht. Beim Öffnen einer Flasche sinkt der Druck im Innern ab. Die Kohlensäure löst sich und das Gas entweicht in Form von kleinen Blasen. Wenn das Wasser warm wird, kann es die Kohlensäure nicht mehr so gut halten. Beim Öffnen strömt das Gas dann heftig hinaus. Daher zischt es im Sommer stärker wenn man nicht aufpasst, wird man sogar ein bisschen nass dabei. Material: 2 Trichter, 1 Stück Schlauch, 1 Schüssel, 1 Luftballon, mehrere kleine Schwämme, Wasser Aufbau: Das Wasser läuft vom Mund (Filter 1) durch den Magen (Schlauch) in den Darm (Schüssel). Die Blutzellen (Schwämme) transportieren das Wasser aus dem Darm durch den Körper zur Niere (Filter 2). In der Blase (Luftballon) sammelt sich der Urin. Arbeitsaufgabe: Ordne die Zahlen aus dem Text der Abbildung zu.

5 8 Zusatzmaterial 3 Zusatzmaterial 4 9 Brunnenbau Wie der Boden das Wasser filtert Kreuzworträtzel Regenwasser, das auf den Boden fällt und versickert, wird auf seinem Weg durch die rde von Sand- und Kiesschichten gefiltert. in kleiner Versuch kann das verdeutlichen. Material: 3 Blumentöpfe 3 Blumentopfscherben 1 großes Glas Kies grober Sand feiner Sand schmutziges Wasser (dazu vermischst du Wasser mit rde und zerkleinerten Blättern) Schmutzwasser Kies Aufbau: Lege die Scherben von innen auf die Blumentopflöcher. Fülle einen Topf mit Kies, einen anderen mit grobem und den letzten mit feinem Sand. Stelle die Töpfe übereinander auf das große Glas. Gieß das schmutzige Wasser in den oberen Topf und beobachte Grober Sand Was hast du herausgefunden? gemalt von Melissa und Franziska 1 Feiner Sand

6 10 Arbeitsblatt 1 Folienvorlage 11 Getränkeprotokoll Die rnährungspyramide 1. Nimm dein Trinkverhalten unter die Lupe: Mach einen Strich, wenn du etwas getrunken hast. 2. Wie viel ergibt das pro Tag in Millilitern? Tag Tag 1 ml Tag 2 ml Tag 3 ml Kleine Tasse Große Tasse Kleines Glas Großes Glas Kleine Flasche Trinkpäckchen Gesamt 2. Was hast du getrunken? Getränke Markiere deine Lieblingsgetränke farbig. Quelle: aid/idee: Sonja Mannhardt

7 12 Arbeitsblatt 2 1. Beschreibe, wie wichtig Getränke sind. Was zeigt die Pyramide? Arbeitsblatt 3 Weißt du, was in den einzelnen Getränken steckt? Schneide die Puzzleteile aus und sortiere sie entsprechend ihren Anteilen den jeweiligen Getränken zu. 13 Milch Limonade Colagetränk Mineralwasser Wasser (220 g) Milchzucker Kohlensäure Koffein Wasser (250 g) Aromastoffe Farbstoffe Zucker (12 Stk. Würfelzucker) Wasser (220 g) Mineralstoffe (Kalium, 270 mg) Zucker (13 Stk. Würfelzucker) Fruchtzucker (13 Stk. Würfelzucker) Wasser (230 g) Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Natrium) Mineralstoffe (Kalzium) Kohlensäure Wasser (218 g) Farbstoffe Aromastoffe B-Vitamine iweiß Fett Kohlensäure Vitamin C (2,5 mg) Apfelsaft Die rnährungspyramide 2. a) Welche Getränke sind in der Pyramide abgebildet? 2. b) Welche Getränke fehlen deiner Ansicht nach? 2. c) Wo würdest du diese Getränke in der Pyramide einsortieren? 3. a) Wie viele Gläser Flüssigkeit solltest du am Tag trinken? 3. b) Wie viel Liter sind das, wenn eine Kinderportion 200 ml umfasst und die Portion für Jugendliche und rwachsene 300 ml entspricht? Getränkepuzzle

8 Arbeitsblatt 4 Arbeitsblatt Der Körper verliert Wasser So kommt das Wasser in den Körper 2 4 Durch den Mund und die Speiseröhre gelangt das Wasser über den Magen in den Darm. Wenn du einen Schluck iswasser trinkst, kannst du das spüren. Die Nieren sammeln das Wasser aus dem Blut. Sie filtern Stoffe heraus, die dein Körper nicht braucht. Das saubere Wasser gelangt zurück ins Blut. 1 Dein Gehirn meldet dir, wenn du Durst hast. s braucht viel Wasser, um richtig arbeiten zu können. 3 Vom Darm wird das Wasser ins Blut aufgenommen. So kann der ganze Körper versorgt werden. 5 In der Blase wird das Wasser aus den Nieren gesammelt. Wenn die Blase gefüllt ist, musst du zur Toilette. Wie sieht dein Urin aus, wenn du wenig getrunken hast? Versuch, um Flüssigkeitsabgabe zu verdeutlichen in Schüler steckt seine Hand in eine Plastiktüte, die luftdicht um das Handgelenk verschlossen wird. Nach etwa 15 Minuten wird die Tüte entfernt und auf einen Overhead-Projektor gelegt. Für alle wird sichtbar: Die Haut hat Flüssigkeit abgesondert. Die Kinder hauchen gegen einen Spiegel. Die Flüssigkeit im Atem wird sichtbar. Wasserbilanz in Flaschen Die Wasserbilanz können Sie anschaulich darstellen, indem Sie in vier verschiedene Flaschen jeweils die Ausscheidungsmenge Wasser für das entsprechende Organ einfüllen. Lassen Sie die Schüler schätzen, welche Flasche für welches Organ steht (Haut 0,5 Liter, Lunge 0,4 Liter, Nieren 1,0 bis 1,5 Liter, Darminhalt 0,1 Liter). Wie sieht dein Urin aus, wenn du viel getrunken hast?

9 Arbeitsblatt 6 Arbeitsblatt Das Wasser in dir 1. Wo spürst du Durst? Zeichne die Stellen in den Körperumriss ein. 2. Dein Körper besteht zu über zwei Dritteln aus Wasser! Male den Körperumriss bis zu den Achselhöhlen blau aus. Mein Trinkplan Wochentag Ingesamt Für jedes Glas, das du trinkst, malst du ein Glas oder eine Tasse aus. Wenn du Sport gemacht hast, streiche ein Sportmännchen durch. Was wollen wir trinken? 1. Koste die verschiedenen Wässer und trage deine Bewertung in die Tabelle ein. Setze ein: konzentrieren Körper Muskeln Flüssigkeit viel trinken Gehirn Wasser Schwitzen Sport müde Kriterium Geschmack Preis Mineralwasser mit Kohlensäure Mineralwasser mit wenig Kohlensäure Mineralwasser ohne Kohlensäure Leitungswasser Wasser hat im... viele Aufgaben. Deine... können nur richtig arbeiten, wenn sie genug mit... versorgt werden. Auch das... braucht viel.... Wenn du zu wenig trinkst, wirst du schnell... und kannst dich nur schwer.... Wenn dir Sonstiges Favorit 2. Welches Wasser hat dir am besten geschmeckt? Was möchtest du in Zukunft trinken? beim... oder im Sommer zu heiß wird, musst du besonders.... Dann kann sich dein Körper durch... abkühlen.

10 Gut und schlecht Arbeitsblatt 8 Lösungen Das finde ich gut Arbeitsblatt 3: Apfelsaft Wasser (220 g), Vitamin C (2,5 mg), Zucker (12 Stück Würfelzucker), Mineralstoffe (Kalium, 270 mg) Mineralwasser Wasser (250 g), Kohlensäure, Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Natrium) Colagetränk Wasser (220 g), Kohlensäure, Zucker (13 Stück Würfelzucker), Koffein, Aromastoffe, Farbstoffe Limonade Wasser (230 g), Kohlensäure, Zucker (13 Stück Würfelzucker), Aromastoffe, Farbstoffe Milch Wasser (218 g), Fett, iweiß, B-Vitamine, Mineralstoffe (Kalzium), Milchzucker Arbeitsblatt 6: Das finde ich schlecht Wasser hat im Körper viele Aufgaben. Deine Muskeln können nur richtig arbeiten, wenn sie genug mit Wasser versorgt werden. Auch das Gehirn braucht viel Flüssigkeit. Wenn du zu wenig trinkst, wirst du schnell müde und kannst dich nur schwer konzentrieren. Wenn dir beim Sport oder im Sommer zu heiß wird, musst du besonders viel trinken. Dann kann sich dein Körper durch Schwitzen abkühlen. Zusatzmaterial 4: Lösungsvorschläge K P F R 5 O K H U N 3 O D T I L D G A 6 M L N T 4 L F R R S 10 C O S C H I W A 9 W 8 U N R A T T M 1 2 N C H N C K S 11 L 7 M I N R A L W A S S R

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