Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

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1 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im BA Pädagogik der Kindheit: Pädagogische Handlungsfelder und ihre Institutionen Dr. Gabriele Köhler 7. Mai 2009

2 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Aufbau Mindestalter Primarbereich Bildungsjahr Grundschule Ausnahme: Berlin und Brandenburg Jahrgangsstufen 1-6 2

3 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Aufbau Sekundarbereich I Gymnasium Realschule Hauptschule Schule mit mehreren Bildungsgängen Gesamt schule 3

4 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Aufbau Sekundarstufe II Alter Gymnasium Gesamtschule Bildungsjahr Gymnasiale Oberstufe

5 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: föderalistische Struktur ist charakterisiert durch die Kulturhoheit der Länder, das wichtigste Instrument der Selbstkoordinierung der Bildungspolitik der Länder ist seit 1948: die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland kurz: Kultusministerkonferenz (KMK) Abkommen der Ministerpräsidenten, die Teilbereiche des Bildungswesens vereinheitlichen: 5

6 Hamburger Abkommen (1964 / i.d.f. 1971): geht von der Zuständigkeit der Länder für das Schulwesen aus (d.h. 11 Länder mit 11 Schulgesetzen, Lehrpläne sind Verordnungen der KM) regelt die einheitliche Bezeichnung der Schulen, Schulabschlüsse, Fremdsprachenfolge, Bezeichnung der Noten, Feriendauer, Staffelung der Sommerferien etc. Hohenheimer Memorandum (1991): nach der deutschen Vereinigung und dem Beitritt der 5 NBL zur KMK im Dezember 1990; regelt die Sicherung einer gemeinsamen und vergleichbaren Grundstruktur der Bildungsgänge im Schulwesen (Köhler et al. 2000, S. 274) Beschlüsse und Empfehlungen der KMK, z.b.: Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I (1993 / i.d.f. 1996); Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule (1994) Empfehlungen zum Schulanfang (1997) 6

7 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Statistische Daten im Überblick 2007/08 Schülerinnen/Schüler: davon in: Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Schularten mit mehreren Bildungsgängen IGS Absolventen/Abgänger: Hauptberufliche Lehrkräfte: (Quelle: Statistisches Bundesamt letzter Zugriff: ) 7

8 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Lehrkräfte 2006/07 im Schuljahr 2006/07 waren zwei Drittel des pädagogischen Personals im allgemeinbildenden Schulwesen Frauen; in Ostdeutschland betrug dieser Anteil 79%; Lehrerinnen sind in deutlich höherem Maße teilzeitbeschäftigt; regionale Unterschiede im Beschäftigungsumfang der Lehrkräfte: höchster Anteil vollzeitbeschäftiger Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt, Saarland und Berlin (ST: 76%, SL: 70%, BE: 68%); Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit geringsten Anteilen (TH: 73%, davon 83% Frauen; MV: 77%, davon 84% Frauen); Differenzierung auch nach Schularten: an Grundschulen waren überwiegend teilzeitbeschäftigte Lehrerinnen tätig; an Gymnasien gab es die höchsten Anteile vollzeitbeschäftigter Lehrer; (Quelle: Bildung in Deutschland 2008, S. 76, S. 262) 8

9 Allgemeinbildendes Schulwesen in Thüringen die Zahl der allgemeinbildenden Schulen ist zurückgegangen: 1995/ Schulen 2007/ Schulen ebenso rückläufig ist die Zahl der Schüler: 1995/ Schüler / Einschulungen 2007/ Schüler / Einschulungen Quelle: Allgemeinbildende Schulen. In: ( ) 9

10 Allgemeinbildendes Schulwesen in Thüringen Entwicklung der Schülerzahlen im Primarbereich zwischen 1998 bis 2007: Quelle: Schüler, Klassen, Lehrer, 2009, S

11 11

12 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Aufbau Mindestalter Primarbereich Bildungsjahr Grundschule Ausnahme: Berlin und Brandenburg Jahrgangsstufen

13 Die Grundschule: als Einheitsschule für alle Kinder wurde die Grundschule in Deutschland 1920 eingeführt; als erste Pflichtschule umfasst sie die Jahrgangsstufen 1 4, in Berlin und Brandenburg die Jahrgangsstufen 1 6; nach dem Grundgesetz sind Grundschulen fast ausschließlich öffentliche Schulen: der Anteil der privaten Grundschulen betrug im Jahr ,9 % (= 340 Schulen), er wuchs bis zum Schuljahr 2007/2008 auf 2,4 %; in Thüringen derzeit: 29 (ohne Waldorfschulen); neben den Grundschulen gibt es im Primarbereich: Förderschulen; 13

14 Die Grundschule: Aufnahmebedingungen Beginn der Schulpflicht (seit 1997): alle Kinder, die bis zu einem gesetzlich festgelegten Stichtag das 6. Lebensjahr vollenden, werden zum 1. August mit Beginn des Schuljahres schulpflichtig; die Länder legen diesen Stichtag zwischen dem 30. Juni und dem 30. September fest; ein zusätzlicher Einschulungstermin während des Schuljahres ist möglich; Vorzeitige Einschulung: der Kinder, die bis zum 31. Dezember 6 Jahre alt werden (auf Antrag der Eltern) Zurückstellung vom Schulbesuch: ist im Ausnahmefall möglich; sie erfolgt, wenn zu erwarten ist, dass eine Förderung im schulischen Rahmen keine für die Entwicklung des Kindes günstigeren Voraussetzungen schafft. 14

15 Die Grundschule: Einschulungen (Quelle: Bildung in Deutschland 2008, S. 251 Angaben in Prozent) Jahr Vorzeitige Einschulung Verspätete Einschulung Jungen Mädchen Jungen Mädchen 1995/96 1,9 3,1 10,4 6,4 1999/00 3,7 6,0 8,6 5,3 2000/01 3,9 6,1 8,8 5,2 2004/05 7,2 11,0 7,1 4,1 2005/06 6,4 9,3 5,8 3,7 2006/07 5,6 8,7 5,9 3,5 15

16 Die Grundschule: Allgemeine Ziele bestimmen sich nach ihrer Stellung im Schulsystem; Ziel: den Schülern die Grundlage für eine weiterführende Bildung zu vermitteln; Auftrag: Kinder mit unterschiedlichen individuellen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten so fördern, dass sich die Grundlagen für selbständiges Denken, Lernen und Arbeiten entwickeln; Schüler erwerben so eine Basis zur Orientierung und zum Handeln in ihrer Lebenswelt sowie für das Lernen in weiterführenden Schulen im Sekundarbereich 16

17 Die Grundschule: Diskussionsbedarf? Problematik des Übergangs vom Elementar- zum Primarbereich (z.b. frühere Einschulung, jahrgangsübergreifender Unterricht in den ersten Klassen); Schonraumkonzept vs. Schule als Lernraum (Übergang als Kontinuität oder als Bruch in der Lebensgeschichte ); Bestimmung dessen, was Grundschule leisten soll: im grundlegenden Unterricht soll ein Kern an Fä. + Fe. vermittelt werden, der zum Besuch der weiterführenden Schulen und zur Bewältigung des Lebensweges befähigt (Deutsch, Rechnen, Heimat- und Sachkunde, Englisch -?); Bewältigung der unterschiedlichen individuellen und sozialen Voraussetzungen der Kinder, um am Ende der Grundschulzeit den Übertritt in die Sekundarstufe I möglichst komplikationslos zu gestalten; Quelle: Brenner 2006, S. 37ff. 17

18 Die Grundschule: Übergänge in die Sekundarstufe I Selektionsentscheidung in den meisten Bundesländern bereits im 4. Schuljahr der Grundschulzeit: d.h., über die Schullaufbahn wird im 1. Halbjahr des 4. Schuljahres entschieden; Ausnahmen: in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, MV und überwiegend auch in Bremen und Hessen erfolgt diese Wahl erst nach der 6. Klasse der Orientierungsbzw. Förderstufe, in Berlin und Brandenburg nach der 6. Klasse Grundschule; Zugangskriterien zum Gymnasium in Thüringen: Zeugnisnoten zum Schulhalbjahr der Klassenstufe 4 in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachkunde mindestens gut, Übergangsempfehlung der Grundschule (auf Antrag der Eltern); oder: Aufnahmeprüfung 18

19 Die Orientierungs- oder Förderstufe umfasst in der Regel die Bildungsjahrgänge 5 + 6; ist im Detail in den BL unterschiedlich geregelt; in der Mehrheit der Länder ist die OT an den jeweiligen Schularten eingerichtet, sie ist dann nicht eigenständig bzw. schulartübergreifend, z.b. in TH an der Regelschule; in Brandenburg + Berlin an der Grundschule; formal gelten diese OT als schulartunabhängig besagt, dass bis zum Ende der Orientierungsphase (in Klasse 6) Schulartwechsel vereinfacht möglich sind; es gibt auch Bundesländer, in denen die Orientierungsstufe eigenständig ist Heterogenität der Schülerschaft bleibt zunächst erhalten 19

20 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Sekundarbereich I Gymnasium Realschule Hauptschule Schule mit mehreren Bildungsgängen Gesamt schule 20

21 Sekundarbereich I: Hauptschule Hauptschule vermittelt ihren Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung, umfasst in der Normalform: Jahrgangsstufen 5 9, in Ländern mit 6-jähriger Grundschule oder schulartunabhängiger Orientierungsstufe beginnt sie mit Jahrgangsstufe 7, bei 10-jähriger Vollzeitschulpflicht schließt sie die Jahrgangsstufe 10 mit ein (NRW, Berlin, Bremen), Abschluss: Hauptschulabschluss in TH auch: Qualifizierender Hauptschulabschluss Angebot eines freiwilligen 10. Schuljahres Abschaffung der Hauptschule als selbständiger Schulart/Schulform (z.b. in TH, ST, SN), 21

22 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (15- bis unter 17-jährige im Jahr 2006 ): Land D W O BW BY MV SN ST TH Anzahl in % 7,9 7,4 9,9 6,3 7,2 12,1 8,7 11,3 8,2 Quelle: Bildung in Deutschland 2008, S

23 Sekundarbereich I: Realschule Realschule vermittelt ihren Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung, sie umfasst die Jahrgangsstufen 5 10, in Ländern mit 6-jähriger Grundschule (BB, BE) oder schulartunabhängiger OT umfasst sie die Jahrgangsstufen 7 10, Abschluss: mittlerer Schulabschluss, der zu einem Übergang in berufsqualifizierende und studienqualifizierende Bildungsgänge berechtigt 23

24 Sekundarbereich I: Schule mit mehreren Bildungsgängen Schule mit mehreren Bildungsgängen Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule, Unterrichtsorganisation: kooperativ = bildungsgangbezogen, d.h. ab Kl. 7 werden auf den Hauptschulabschluss oder auf den Realschulabschluss bezogene Klassen geführt (abschlussbezogene Klassen) integrativ = bildungsgangübergreifend, d.h. ab Kl. 7 und später ab Kl. 9 wird in einzelnen Unterrichtsfächern in Kurse differenziert: Kurs I : Anforderungsprofil der Hauptschule, Kurs II : Anforderungsprofil der Realschule Abschlüsse: Haupt- und Realschulabschluss 24

25 Sekundarbereich I: Schule mit mehreren Bildungsgängen Thüringen Regelschule (1991) Sachsen-Anhalt, Sekundarschule (1991) Schule mit mehreren Bildungsgängen Zwei- Säulen- Modell Sachsen Mittelschule (1992) Saarland Erweiterte Realschule (1996) 25

26 Sekundarbereich I: Gesamtschule Gesamtschule Zwei Hauptformen: IGS: Integrierte Gesamtschule der Unterricht wird in einem Teil der Fächer leistungsdifferenziert in Kursen (auf mindestens 2 Anspruchsebenen erteilt), versteht sich als Alternative zum gegliederten Schulsystem KGS: Kooperative Gesamtschule schulformbezogene Gesamtschule fasst die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium organisatorisch zusammen, der Unterricht wird in Klassen erteilt, die auf unterschiedliche Abschlüsse bezogen sind Nicht alle Gesamtschulen sind mit gymnasialen Oberstufen verbunden. 26

27 Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland: Sekundarstufe II Alter Gymnasium Gesamtschule Bildungsjahr Gymnasiale Oberstufe

28 Sekundarbereich II: Gymnasium das Gymnasium vermittelt seinen Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung, Gymnasium bekannteste Gymnasialformen: altsprachliches, neusprachliches, mathematischnaturwissenschaftliches Gymnasium der Bildungsgang des Gymnasiums umfasst: Sekundarbereich I Sekundarbereich II zum Sekundarbereich I gehören: Jahrgangsstufen 5 bis 9/10 Gesamtstundenvolumen: 265 Jahreswochenstunden ab der Jahrgangsstufe 5 bis zum Erwerb des Abiturs 28

29 Sekundarbereich II: gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe: Zugangsvoraussetzung: mittlerer Schulabschluss mit Berechtigung zum Besuch der GO, Grundstruktur: einjährige Einführungsphase + zweijährige Qualifikationsphase Abschluss: Abiturprüfung Bescheinigung der Allgemeinen Hochschulreife Dauer der gesamten Schulzeit: 12 oder 13 Schuljahre 29

30 Die Umstellung auf das achtjährige Gymnasium: Abitur nach 12 oder 13 Schuljahren? in Thüringen (1991) und Sachsen (1992): achtjähriges Gymnasium, nahezu alle Länder haben in den vergangenen Jahren begonnen, die Schulzeit am Gymnasium von 9 auf 8 Jahre (G8) zu verkürzen 30

31 Literatur: Grundlegende Literatur: Cortina, K.S.; Baumert, J.; Leschinsky, A.; Mayer, K.U.; Trommer, L. (Hrsg.): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, (vollst. überarb. Aufl. 2008) Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland 2000: Darstellung der Kompetenzen, Strukturen und bildungspolitischen Entwicklungen für den Informationsaustausch in Europa / KMK (Hrsg.). Bonn, Führ, Ch.: Deutschlands Bildungswesen seit Grundzüge und Probleme. Neuwied: Luchterhand,

32 Weitere Quellen: Bildung in Deutschland 2008 / Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, Brenner, P.J.: Schule in Deutschland. Ein Zwischenzeugnis. Stuttgart: Kohlhammer, Köhler, G.; Knauss, G.; Zedler, P. (Hrsg.): Der bildungspolitische Einigungsprozess Opladen: Leske + Budrich, Statistisches Bundesamt Deutschland Schulen. In: (letzter Zugriff: ). Thüringer Schulsystem im Überblick. In: (letzter Zugriff: ). Schullaufbahnen in Thüringen. In: (letzter Zugriff: ). Allgemeinbildende Schulen. In: (letzter Zugriff: ). KMK: Sekundarstufe II / Gymnasiale Oberstufe. In: (letzter Zugriff: ). Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation Nr. 186 März

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