Arbeitsmarkt Deutschland: Fachkräftebedarf und Migration
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- Petra Brodbeck
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1 Arbeitsmarkt Deutschland: Fachkräftebedarf und Migration Von der Ausländerbehörde zur Willkommenseinrichtung Fachtagung zur Serviceorientierung in Einwohnermeldeämtern, Ausländerbehörden, Willkommenszentren und (neuen) Bürgerämtern Migration, Öffnung für Vielfalt und interkulturelle Kommunikation Essen, 16. Dezember 2013 Carola Burkert IAB
2 Ausgangslage dw, Die Welt,
3 Ausgangslage 2010 betrug das Arbeitskräftepotenzial (Erwerbspersonenpotenzial) in Deutschland 44,6 Millionen Menschen. Welcher Rückgang wird bis 2025 prognostiziert? a) - 8% (-3,6 Mill:; Erwerbspersonenpotenzial: 41 Millionen) b) - 15% (-6,5 Mill.; Erwerbspersonenpotenzial: 38,1 Millionen) c) - 23% (-10,3 Mill.; Erwerbspersonenpotenzial: 34,3 Millionen) Quelle: Fuchs/Söhnlein/Weber
4 AGENDA 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand: Hinweise auf einen Mangel? 2. Demografie und Arbeitsmarkt: Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 3. Zuwanderung als eine Strategie der Fachkräftesicherung 4. Fazit Quelle: Walwei
5 AGENDA 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand: Hinweise auf einen Mangel? Hinweise auf Mangel? 2. Demografie und Arbeitsmarkt: Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 3. Zuwanderung als eine Strategie der Fachkräftesicherung 4. Fazit Quelle: Walwei
6 Verbesserter Arbeitsmarkttrend Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen am 1. Arbeitsmarkt, 2000 bis 2012 Quelle: IAB Stellenerhebung, Statistik der BA, Destatis/Volkswirt. Gesamtrechnung 6
7 Fachkräftenachfrage: Unterschiede nach Berufen Verhältnis zwischen Zahl der Arbeitslosen und Zahl der offenen Stellen, ausgewählte Berufe, 4. Quartal 2012 Quelle: IAB Stellenerhebung IV., Statistik der BA 7
8 Vakanzzeiten in Engpassberufen Durchschnittliche Vakanzzeit von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen bei Abgang in Tagen, Deutschland 2012, 2013 (gleitender Jahresdurchschnitt, jeweils Juni des Vorjahres bis Mai) Akademische technische Berufe (Experten): Maschinen- und Fahrzeugtechnik Mechatronik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik Informatik und Softwareentwicklung Nichtakademische technische Berufe: Mechatronik, Automatisierungstechnik** Energietechnik* Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klima** Gesundheits- und Pflegeberufe: Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Gesundheits- und Krankenpflege** * Anforderungsniveau 2 (Fachkraft) ** Anforderungsniveaus 2 und 3 (Fachkraft und Spezialist) Altenpflege* Insgesamt alle Berufe Quelle: Bundesagentur für Arbeit
9 Fachkräftemangel bei hochqualifizierten Experten in einzelnen technischen Berufsgruppen Experten, Ingenieure, Deutschland nach Ländern, Juni 2013 Maschinen- und Fahrzeugtechnik Mechatronik, Automatisierung, Elektrotechnik Informatik und Softwareentwicklung Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Hamburg Hamburg Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen Sachsen Thüringen Thüringen Thüringen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 9
10 Mangel an nichtakademischen Fachkräften in einzelnen technischen Berufsgruppen Fachkräfte bzw. Spezialisten, Deutschland nach Ländern, Juni 2013 Mechatronik, Automatisierung Energietechnik Klempnerei, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit 10
11 Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen Fachkräfte, Spezialisten bzw. Experten, Deutschland nach Ländern, Juni 2013 Humanmedizin (Experten) Gesundheits- und Krankenpflege Altenpflege Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit 11
12 Besetzungsschwierigkeiten: häufig keine (passenden) Bewerber Gründe für Besetzungsschwierigkeiten nach Qualifikation in Prozent der Betriebe mit Stellenbesetzungsschwierigkeiten* jeweils Anteil an erfolgreichen Neueinstellungen mit Besetzungsschwierigkeiten in % Quelle: IAB Stellenerhebung 12
13 Fachkräfteknappheit trotz Arbeitslosigkeit Mismatch fehlende Passung von Arbeitsangebot und nachfrage qualifikatorisch, regional, beruflich hohe strukturelle Arbeitslosigkeit Strategien gegen Mismatch Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (Um-) Qualifizierung Mobilitätsförderung Erhöhung der Konzessionsbereitschaft (beidseitig) Erhöhung des Erwerbspersonenpotenzials (Inland, Ausland) 13
14 Fachkräftebedarf Durch verbesserte Arbeitsmarktlage wächst Anspannung am Arbeitsmarkt Wettbewerb um junge und qualifizierte Arbeitskräfte wird weiter steigen Arbeitgeberattraktivität wird wichtiger: Aber Rekrutierungserfolge und Personalentwicklung bedingen sich Fachkräftesicherung dennoch vonnöten: stärkt wirtschaftliche Dynamik und damit Arbeitskräftenachfrage 14
15 AGENDA 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand: Hinweise auf einen Mangel? 2. Demografie und Arbeitsmarkt Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 2. Demografie und Arbeitsmarkt: Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 3. Zuwanderung als eine Strategie der Fachkräftesicherung 4. Fazit 15
16 Demografischer Wandel: älter und weniger Fakten und Trends: Demografischer Wandel in Deutschland konstante Zahl an Geburten/Frau: 1,3 (benötigt zur Bestandserhaltung der Bevölkerung: 2,1 Kinder/Frau) steigende Lebenserwartung 2010: Männer: 77,3 Jahre und Frauen: 82,5 Jahre bis 2060: weiterer Anstieg der Lebenserwartung positiver Migrationssaldo in 2012; künftiges Niveau der Nettozuwanderung offen weniger Junge, mehr Ältere Bevölkerung wird abnehmen 16
17 Demografie: Rückgang ist nicht aufzuhalten Szenario zur Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050, Personen in Szenario 1: ohne Wanderungen, konstante Erwerbsquoten Quelle: Fuchs/Söhnlein
18 Demografie: Rückgang ist nicht aufzuhalten, nur abzumildern Szenarien zur Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050, Personen in Szenario 2: ohne Wanderungen, steigende Erwerbsquoten Szenario 1: ohne Wanderungen, konstante Erwerbsquoten Verhaltenskomponente Quelle: Fuchs/Söhnlein
19 Demografie: Rückgang ist nicht aufzuhalten, nur abzumildern Szenarien zur Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050, Personen in Szenario 3: Wanderungssaldo p.a., steigende Erwerbsquoten Szenario 2: ohne Wanderungen, steigende Erwerbsquoten Szenario 1: ohne Wanderungen, konstante Erwerbsquoten Verhaltenskomponente Zuwanderungskomponente Quelle: Fuchs/Söhnlein
20 Demografie: Alterung ist nicht aufzuhalten Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050, Personen in 1.000; (Szenario 3; Annahmen: Wanderungssaldo p.a., steigende Erwerbsquoten) Quelle: Fuchs/Söhnlein
21 Warum sich mit den Arbeitsmarktwirkungen des demografischen Wandels beschäftigten? Demografische Veränderungen führen zu Veränderungen beim aggregierten Arbeitsangebot Demografische Änderungen führen zu Veränderungen bei Einzahlungen und Auszahlungen der sozialen Sicherungssysteme (Arbeitskosten) Demografische Änderungen führen zu Änderungen der Bedürfnisse/Güternachfrage und damit der Wirtschaftsstruktur 21
22 Demografie und Arbeitskräfteangebot ein rückläufiges Arbeitsangebot nimmt Druck vom Arbeitsmarkt Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials da Anpassungen der Arbeitsnachfrage erfolgen Fachkräftelücke, geringeres Angebot muss aber nicht unbedingt weniger Arbeitslosigkeit oder Mangel hervorrufen, weil sich das Wirtschaftswachstum abschwächen kann (schrumpfende Bevölkerung, Alterung) und Marktreaktionen zu erwarten sind (Mobilität von Betrieben und Beschäftigten, Arbeitsproduktivität, Arbeitsbedingungen, Löhnen) nachhaltige Fachkräftesicherung stärkt die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Wirtschaft Quelle: Brücker 2013, Brücker et al
23 Was passiert bei Fachkräfteverknappung? Unproduktive Firmen werden aus dem Markt gedrängt. Firmen, die sich über demografische Entwicklungen keine Gedanken machen, werden das Nachsehen gegenüber ihren besser vorbereiteten Konkurrenten haben. Gelingt es nicht, die Erwerbsbeteiligung deutlich zu erhöhen, wird der Druck auf die sozialen Sicherungssysteme enorm zunehmen. Arbeitslosigkeit von Fachkräften wird sinken. 23
24 AGENDA 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand: Hinweise auf einen Mangel? 2. Demografie und Arbeitsmarkt: Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 3. Zuwanderung Eine Strategie zur Fachkräftesicherung?! 4. Fazit Quelle: Walwei
25 Strategiesuche - Was ist zu tun? Abfederungen der abrupten Veränderungen durch: 1. Inländische Potenziale erschließen Qualifizierung Veränderung des Erwerbsverhaltens institutionelle Veränderung, z.b. Ausweitung der Lebensarbeitszeit 2. Abbau des Mismatch aktive Arbeitsmarktpolitik / Mobilitätsförderung 3. gesteuerte arbeitsmarktorientierte Zuwanderung 25
26 Strategie der Fachkräftesicherung Notwendig: nachhaltige Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Stabilisierung der öffentlichen Haushalte Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme Sicherung von Wachstum und Wohlstand Mobilisierung inländischer Potenziale: begrenzter Einfluss auf den Rückgang des Erwerbspersonenpotentials Effekte der Zuwanderung sind deutlich größer 26
27 Zuwanderung als Strategie der Fachkräftesicherung Zuwanderung leistet Beitrag zur Fachkräftesicherung kann Rückgang des EPP nicht aufhalten, nur abmildern; aber hoher Beitrag günstige Altersstruktur der Zuwanderer Nettobeitrag zum Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte und Sozialversicherungssysteme Bei Zuwanderern: Bildungsaufwendungen des Staates sind geringer Gewinne etwas größer als Belastungen Gewinne um so höher, je besser qualifizierte Migranten Quelle: Brücker 2013; Brücker et al. 2013; OECD
28 AGENDA 1. Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung am aktuellen Rand: Hinweise auf einen Mangel? 2. Demografie und Arbeitsmarkt: Muss es längerfristig zu einem Mangel kommen? 3. Zuwanderung als eine Strategie der Fachkräftesicherung 4. Fazit 4. Fazit Quelle: Walwei
29 Fazit: Zusammenfassung Fachkräfteengpässe am aktuellen Rand Demografischer Wandel Rasanter demografischer Wandel ab 2020, bis dahin Ruhe vor dem Sturm Fachkräftesicherung zur Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme der öffentlichen Haushalte sowie zur Sicherung von Wachstum und Wohlstand Strategien der Fachkräftesicherung (quantitativ/qualitativ) rascher Handlungsbedarf wegen verzögerte Wirksamkeit und Mentalitätswechsel qualifizierte Zuwanderung UND systematische Strategien zur Mobilisierung inländischer Potenziale 29
30 Fazit: Zuwanderung als eine Strategie! qualifizierte Zuwanderung: großer Beitrag zu Fachkräftesicherung positive Arbeitsmarktwirkungen positiver Beitrag zum Sozialstaat (je qualifizierter) Abwanderung von qualifizierten Deutschen Chance nutzen zu einer zukunftsorientierten Einwanderungspolitik qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland ( nicht nur aus Europa!) rechtliche Aspekte: Zuwanderungsrecht Willkommenskultur und Willkommensstruktur Wettbewerb mit anderen Ländern Migration UND Integration 30
31 Kontakt: Carola Burkert
32 Literatur Brücker, Herbert (2013): Auswirkungen der Einwanderung auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat: Neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für die Einwanderungspolitik, Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung [ 2.pdf]. Ladedatum: Brücker, Herbert; Brunow, Stephan; Fuchs, Johannes; Kubis, Alexander; Mendolicchio, Concetta; Weber, Enzo (2013): Fachkräftebedarf in Deutschland. Zur kurz- und langfristigen Entwicklung des Fachkräfteangebots und der nachfrage, Arbeitslosigkeit und Zuwanderung. IAB-Stellungnahme, 1/2013. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. [ ]. Ladedatum: Bundesagentur für Arbeit (2013): Der Arbeitsmarkt in Deutschland Fachkräfteengpassanalyse Juni 2013, Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit. [ Ladedatum: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) (2013): Wanderungsmonitoring. Migration nach Deutschland. Jahresbericht 2012, Nürnberg: Bundesamt für Migration. [ blob=publicationfile]. Ladedatum: Fuchs, Johann; Söhnlein, Doris; Weber, Brigitte (2011): Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050: Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten, IAB- Kurzbericht, 16/2011, Nürnberg. [ Ladedatum OECD (2013): International Migration Outlook. Paris: OECD Walwei, Ulrich (2013): Fachkräftesicherung als Daueraufgabe: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten. Auftaktveranstaltung der Fachkräftetage Niedersachen, Hannover,
33 Steigender positiver Wanderungssaldo Zuzüge und Fortzüge von ausländischen Staatsangehörigen von 2010 bis 1. Halbjahr Zuzüge Fortzüge Saldo HJ 2013 Quelle: BAMF
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