SAN DIEGO STATE UNIVERSITY

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1 Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester im Rahmen des Studiengangs IMBIT an der San Diego State University SAN DIEGO STATE UNIVERSITY Name: Heimathochschule: Gastuniversität: Studienfach: Studienziel: Semesterzeitpunkt: Auslandszeitpunkt: Studiendauer im Ausland: Dominique Fleischer DHBW Mannheim San Diego State Unive IMBIT B.Sc Monate

2 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Amerika, Kalifornien, San Diego. Vor dem Antritt meiner Reise war dieser Kontinent ein weißer Fleck in meinem Leben; bisher hatte ich persönlich noch keine eigenen Erfahrungen sammeln können. Meine Vorstellungen beruhten auf Filmen, Büchern oder Erfahrungen anderer. Das wollte ich ändern. Laut Wikipedia gibt es über 300 Lieder über Kalifornien. Was ist der Anlass, so viele Lieder über einen Bundesstaat zu schreiben? Meine Erwartungen und Vorfreunde, mir selbst ein Bild von diesem Ort zu verschaffen, dort zu studieren und zu leben, waren enorm. Zunächst sollte ein Auslandsaufenthalt mit dem Studiengangsleiter abgesprochen werden. Da die Regelung für ein Auslandssemester in meinem Studiengang zu Beginn meines Studiums geändert wurde, hatte dies den Nachteil, dass ich mir die Noten für nur wenige, bestimmte Fächer an meiner Heimathochschule anrechnen lassen konnte. Der Vorteil hingegen war, dass ich sehr frei und flexibel bei meiner Kursauswahl sein konnte. In meinem Fall als dualer Student musste ich den Auslandsaufenthalt noch mit meinem Ausbildungsleiter im Betrieb abstimmen. Da meine Heimatuniversität keine Partnerschaft mit der Gastuniversität in San Diego hat, bewarb ich mich als Free Mover bei der Organisation College Contact. Diese Organisation bietet eine kostenlose Vermittlung zu vielen ausländischen Universitäten an. Die komplette Bewerbung wird dabei von College Contact abgewickelt, sodass ich mit der Gastuniversität in keinem Kontakt stand. Folgende Bewerbungsunterlagen waren nötig: Sprachnachweis (kein TOEFL notwendig; ich legte einen DAAD-Test vor) Bewerbungsformulare, die auf der Homepage von College Contact heruntergeladen werden können Die Universität bietet zwei Gastprogramme an. Zum einen das Business Programm, das den Schwerpunkt auf betriebswirtschaftliche Fächer legt und zum anderen das allgemeine Programm, welches alle anderen Fächer umfasst. Studierende des Business Programms können auch Kurse vom allgemeinen Programm belegen, umgekehrt jedoch nicht. Da das Business-Programm sehr beliebt ist, sollte die Bewerbung rechtzeitig verschickt werden. Für ein Herbstsemester sollte man sich spätestens im Februar bewerben. Leider ist eine Kursauswahl im Vorhinein nicht

3 möglich, welches einen Negativpunkt darstellt und in Kapitel 2 noch ausführlicher erläutert wird. Wenige Wochen später habe ich die Zusage für ein Auslandssemester erhalten. Daraufhin begann der Verwaltungsaufwand, um das Visum für die USA zu erhalten. Wer zudem sich für Auslands-Bafög bewirbt, sollte dies auch mindestens 6 Monate vorher tun. 2. Studium im Gastland Die San Diego State University (SDSU) hat ca Studenten und dementsprechend groß ist auch der Campus. Oft kam es vor, dass ich von einem Kursraum zum anderen fast 10 Minuten gebraucht habe. An meinem ersten Tag an der Uni landete ich mit dem Trolley (Bahn) quasi direkt auf dem Campus, der mit weißen Häuschen, gepflegten Rasen und natürlich den Palmen einen großartigen Eindruck machte. Mein erster Eindruck war sehr positiv und ich fühlte mich sofort wohl. Wie bereits erwähnt, hat die Universität imposante Ausmaße. Auf der gewaltigen Fläche befinden sich die Bibliothek, ein großer Essensbereich sowie mehrere Sportfelder, eine Poolanlage, ein Fitnessstudio, ein Basketball-Station, ein Baseball-Station, Computer-Räume, Starbucks-Cafes und vieles mehr. Noch heute bringen mich diese Eindrücke auch nach meinem Auslandssemester immer wieder zum Träumen. Die SDSU ist für ein Auslandssemester in vielen Ländern beliebt und somit studierten neben mir noch viele weitere Europäer sowie Asiaten. Auffällig war, dass die Anzahl der deutschen Studenten sehr hoch war. Wie unter Punkt 1 angedeutet, war die Kurswahl in der Anfangszeit ein großes Problem. Alle Kurse werden zunächst von den amerikanischen Studenten über das Internet gewählt. Zum Start des Semesters dürfen sich dann auch die internationalen Studenten einschreiben, allerdings nicht über das Internet. Ich musste buchstäblich Kurs um Kurs besuchen, an denen ich interessiert war und die Professoren fragen, ob sie erlauben ihren Kurs belegen zu dürfen. Falls den Professoren der Kurs schon zu voll war, bekam ich eine Absage. Die ersten Wochen war ich somit von morgens bis abends in der Uni, um möglichst viele Kurse besuchen zu können. Die Anfangszeit war sehr frustrierend und mit viel Arbeit verbunden. Zudem sollte nicht vergessen

4 werden, dass das Semester schon gestartet hat und in den Kursen nach zwei Wochen sämtliche Hausaufgaben und schon erste Tests geschrieben wurden. Tatsächlich ist der Arbeitsaufwand während eines Semesters an der SDSU viel höher als in Deutschland. Für Hausaufgaben, Tests, Präsentationen und Midterms verwendete ich viele Stunden in meiner Freizeit. Dafür flössen die Bewertungen mit in die Note ein und durch das ständige Lernen und Wiederholen ist der Lernaufwand für die Klausuren am Ende nicht mehr hoch. Zuletzt möchte ich noch das Team-Spirit an der SDSU erwähnen, welches mich sehr beeindruckt hat. In vielen Sportarten wie Football, Basketball oder Baseball gibt es Universitäten-Teams, die im Laufe des Semesters gegen andere Universitäten antreten. Die Unterstützung der eigenen Studenten war erstaunlich und man fühlte, dass jeder Student stolz war zu dieser Uni zu gehören. Die SDSU hatte sogar einen eigenen Spielmannszug, Cheerleaders sowie einen Store, in dem von Schreibmaterial bis Kleidung alles mit dem Logo der Universität zu kaufen war. Der Campus

5 Campus-Store 3. Aufenthalt im Gastland San Diego ist eine traumhafte Stadt. Das spiegelt sich vor allem am Wetter und an den Stränden wieder. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und einen Surf-Kurs absolviert. Dass San Diego eine Großstadt ist, merkt man kaum, da die vielen Bewohner auf eine sehr große Fläche verteilt sind. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln benötigte ich durchschnittliche 1 Stunde bis zum Strand. Gewohnt habe ich in einem Studentenwohnheim nahe der Uni. Ich teilte mir eine WG mit 5 Amerikanern und bekam so einen guten Einblick in deren Kultur. Nur mit Amerikanern zu wohnen ist leider eine Seltenheit aufgrund der Anzahl von deutschen Studenten. Durch die sehr große Nachfrage ist es schwer solch eine Unterkunft zu finden. Aber ich hatte großes Glück. Viele andere Studenten hatten aber auch genau das Gegenteil erlebt. Während meines Aufenthaltes habe ich drei Reisen machen können. Meine Reiseziele waren San Francisco, Las Vegas und Los Angeles. Zusätzlich lernte ich den Yosemite National Park und den Grand Canyon kennen. Alle drei Reisen waren wundervoll und brachten viele neue Erfahrungen für mich.

6 Cable Car in San Francisco

7 San Francisco mit Blick auf Alcatraz Yosemite National Park 4. Persönliche Wertung Rückblickend war das Semester in San Diego eine großartige Erfahrung und ich bin sehr froh, dass ich dies erleben durfte. Das erfolgreiche Bestehen von vielen organisatorischen Aufgaben und das Zurechtfinden in einem fremden Land auf einen längeren Zeitraum bereicherte meine Persönlichkeit. Der Einblick in eine andere Kultur, das Zusammenleben und der Umgang mit amerikanischen und internationalen Studenten waren sehr spannend. Zudem erhielt ich Einblicke in eine andere Art des Studiums und konnte meine englische Sprache verbessern.

8 Nicht zuletzt kann ich im Alltag auf Erinnerungen und Erlebnisse zurückgreifen, die mich für einen Moment wieder nach San Diego tragen. Zukünftige Studenten sollten beachten, dass viel Glück dazu gehört seine gewünschten Kurse zu bekommen und mit Amerikanern zusammen zu wohnen. Trotzdem kann ich ein Auslandssemester an der SDSU uneingeschränkt empfehlen. 5. Anhang: Studiengang an DHBW: IMBIT Kurs-Code* Kursbezeichnung Credits Gastuniversität* STAT119 Statistic 3 SPAN 201 Spanish 4 NUTR 201 Nutrition 3 - Writing English 1 - Debating English 1

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