Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU)

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1 Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg Stendal Studiengang Rehabilitationspsychologie M. Sc. (Name der Vorlesung) Stendal Wintersemester 2007/ 2008

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3 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Diagnostische Zielsetzung 3. Theoretische Grundlage 4. Testkonstruktion 5. Beschreibung der Standardform S Testauswertung 7. Testinterpretation 8. Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion 9. Durchführungsobjektivität 10. Transparenz 11. Zumutbarkeit für den Diagnostizierten 12. Störanfälligkeit 13. Stichprobebeschreibung 14. Objektivität 15. Reliabilität 16. Validität 17. Normierung 18. Bandbreite 19. Ökonomie 20. Verbreitung und Akzeptanz 21. Vergleichbarkeit 22. Zusammenfassung 23. Literatur Gliederung

4 1. Überblicksartige Beschreibung Autoren Erscheinungsjahr 2007 Titel Verlag Thomas Fydrich, Gert Sommer & Elmar Brähler Fragebogen zur Sozialen Unterstützung: F SozU Hogrefe Verlag, Göttingen Preis Test komplett (Manual, 10 Fragebögen S 54, 10 Fragebögen K 22, 10 Fragebögen K 10, 10 Auswertungsbogen Teil B und Mappe): 78 Manual: Auswertungsbogen S 54 : 10 Überblick über alle Materialen Manual, Fragebogen und Auswertungsbogen

5 2. Testgrundlage Diagnostische Zielsetzung: erfasst die subjektiv wahrgenommene soziale Unterstützung im sozialen Umfeld geeignet zur Individualdiagnostik, zur Veränderungsmessung sowie im Rahmen von Forschungsarbeiten durch Aufgliederung in verschiedene Komponenten sozialer Unterstützung und Belastung können über das Erleben sozialer Unterstützung fundierte Aussagen getroffen werden

6 2. Testgrundlage es existieren drei Formen: Standardform: S 54 und Teil B K 22 Kurzform K 14 Kurzform Skalen der Standardform: Emotionale Unterstützung Praktische Unterstützung Soziale Integration Soziale Belastung Wahrgenommene Unterstützung Zusatzskalen: Reziprozität, Verfügbarkeit einer Vertrauensperson und Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung

7 2. Testgrundlage Theoretische Grundlage: wahrgenommene bzw. antizipierte Unterstützung aus dem sozialen Netzwerk wird verstanden als soziale Unterstützung oder das Ergebnis kognitiv emotionaler Verarbeitung und Bewertung sozialer Interaktionen einer Person

8 2. Testgrundlage Aspekte sozialer Unterstützung: 1. Inhalte sozialer Unterstützung aus der Perspektive des Empfängers Emotionale Unterstützung Unterstützung beim Problemlösen Praktische und materielle Unterstützung Soziale Integration Beziehungssicherheit

9 2. Testgrundlage 2. Quellen sozialer Unterstützung Personen oder Gruppen die unterschiedliche Funktionen erfüllen 3. Bewertung und Verfügbarkeit sozialer Unterstützung Einschätzung der Zufriedenheit anhand des Maßes und der Art und Weise Zufriedenheit abhängig von den individuellen Erwartungen und Ansprüchen

10 2. Testgrundlage 4. Anlässe sozialer Unterstützung chronische Belastung, belastende oder lebensverändernde Ereignisse 5. Richtung und Reziprozität Grad der Ausgeglichenheit zwischen Geben und Nehmen innerhalb einer Beziehung bzw. innerhalb des persönlichen Netzes Qualität, Intensität und Dauer der Beziehungen sind abhängig vom Ausmaß an Einseitigkeit bzw. Reziprozität

11 2. Testgrundlage 6. Geschlechtsdifferenzen Frauen suchen, erhalten und profitieren mehr von sozialer Unterstützung als Männer Mortalitätsrisiko der Männer ist nach dem Verlust der Partnerin höher als bei Frauen deren Partner stirbt 7. Spezifität sozialer Unterstützung individuelle Persönlichkeit und jeweilige Bedürfnis und Stimmungslage des Empfängers Persönlichkeit des Gebers und Geber Empfänger Beziehung Lebenszyklus und Lebenssituation des Empfängers Anlass für den Wunsch nach sozialer Unterstützung spezifische Phase des Anlasses (z.b. gerade beginnende oder mehrmonatige Arbeitslosigkeit, Tod des Partners kürzlich oder mehrere Monate zurückliegend etc.)

12 2. Testgrundlage 8. Uniplexität vs. Multiplexität Unterstützung des Gebers für den Empfänger nur in emotionaler Hinsicht Unterstützung des Gebers auf unterschiedlichen Ebenen z.b. praktisch, Problemlösen und emotional 9. Soziale Belastung Komponenten der sozialen Belastung: Kritik, Zurückweisung, Überforderung, Überbehütung sowie Distanzlosigkeit

13 2. Testgrundlage 10. Soziale Unterstützung als Individuum vs. Umweltmerkmal Passung zwischen Anforderung einer Situation, Unterstützungsbedürfnissen des Rezipienten und tatsächlicher Unterstützung durch den Geber ist bedeutsam

14 2. Testgrundlage Wirkmodelle sozialer Unterstützung liefern einen Beitrag zur Erhöhung von Wohlbefinden und Gesundheit sowie zur Verminderung von psychischen Störungen und körperlichen Krankheiten seit Mitte der achtziger Jahre wurden hauptsächlich zwei Grundannahmen über die Wirkweise diskutiert: Model der direkten Effekte ( Main Effect Model bzw. Direct Effect Model ) Puffer Model ( Buffer Effect Model )

15 2. Testgrundlage Modell der direkten Effekte Befriedigung grundlegender soz. Bedürfnisse nach Bindung, Kontakt, Geselligkeit oder Zugehörigkeit direktes Wohlbefinden Beitrag zur psychischen und physischen Gesundheit Förderung des Wohlbefindens durch das Ausmaß der Integration in ein soziales Netzwerk Puffer Modell unterstützendes soziales Netzwerk wirkt sich positiv auf die Verarbeitung von Belastungen aus pathogene Funktionen von Stress und Belastung werden gepuffert salutogene Wirkungen sozialer Unterstützung können nur beim vorliegen deutlicher Belastungen nachgewiesen werden Puffereffekt nur wirksam bei Passung zwischen vorliegendem Stressor und soz. Unterstützung

16 2. Testgrundlage Integration des Modells der direkten Effekte und des Puffer Modells soziale Ressourcen haben positiven Einfluss auf das Wohlbefinden Integration in ein soziales Netzwerk erhöht das Wohlbefinden bei akuter Krise kann das Stresserleben bzw. die bewältigung positiv beeinflusst werden mögliche Wirkungen der sozialen Unterstützung: Erhöhung des Selbstwerts Verbesserung der Selbstwirksamkeitserwartung Verbesserung der Motivation hinsichtlich der problemlöseorientierten Auseinandersetzung mit gegebenen Belastungen Reduzierung dysfunktionaler Kognitionen und hinderlicher emotionaler Reaktionen günstigere Einschätzung von Belastungen und von eigenen Bewältigungsmöglichkeiten im Sinne des transaktionalen Stresskonzepts positive Beeinflussung des Problemlöse und des Selbststeuerungsprozesses

17 2. Testgrundlage Testkonstruktion: Literaturanalyse ergab drei Komponenten sozialer Unterstützung (emotionale Unterstützung, praktische U. und soziale Integration) 1. Auflage 1989 Formulierung der Items als Aussagen auf einer 5 stufigen Skala ( trifft gar nicht zu bis trifft genau zu ) Itempool (100 Items) wurde in einer Expertenvalidierung zur Einschätzung der inhaltlichen Validität vorgegeben nicht oder weniger valide Items wurden nicht berücksichtigt

18 2. Testgrundlage Bildung des A Teils des Fragebogens mit den verbliebenen 49 Items Ergänzung eines B Teils Ziel: quantitative Erfassung der Größe und Struktur des sozialen Netzwerkes sowie der Quellen sozialer Unterstützung Umformulierung aller Items des A Teils zur Vermeidung der möglichen Antworttendenzen von sozialer Erwünschtheit oder Ja sage Tendenz expliziten Erfragung der Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung in Bezug auf Familie sowie Freunde/ Bekannte

19 2. Testgrundlage erster Einsatz des Fragebogens an N= 110 Personen Ziel: Reduktion der Items anhand der inneren Konsistenzen, Trennschärfen und der Faktorenanalyse Grund: Durchführungszeit von 30 bis 60 Minuten war zeitlich unökonomisch innere Konsistenzen der drei Skalen des A Teils waren zufrieden stellend (r=.80) die Faktorenanalyse erbrachte neun Faktoren

20 2. Testgrundlage A Teil des Fragebogens wurde beibehalten nur um 13 Items gekürzt Erweiterung um den Bereich der sozialen Belastung Reduktion des B Teils von 49 auf 7 Items aus zeitökonomischen sowie inhaltlichen Gründen Gesamtfragebogen besteht aus 36 Items im A Teil und 7 Items im B Teil Einsatz in verschiedenen Untersuchungen ergab mittelhohe Korrelationen (r=.49) von A und B Teil Entscheidung zu einer zweiten Revision auf Grund neuerer Publikationen sowie weiteren Erfahrungen mit dem Fragebogen in zahlreichen Untersuchungen

21 2. Testgrundlage Wiederaufnahme von Komponenten der sozialen Unterstützung 1. Vorhandensein einer Vertrauensperson (subsumiert unter emotionale Unterstützung ) 2. Wunsch nach mehr Unterstützung (Erfassung von (Un ) Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung) 3. Reziprozität sozialer Beziehung 4. weitere Differenzierung der Komponente soziale Belastung Ergänzung : 18 Items im A Teil (insgesamt 54 Items) 3 Items im B Teil (insgesamt 10 Items)

22 2. Testgrundlage Beschreibung der Standardform F SozU S 54 (Teil A) besteht insgesamt aus 54 Items, die in folgende Skalen unterteilt sind Emotionale Unterstützung (EU, 16 Items): von anderen gemocht und akzeptiert werden; Gefühle mitteilen können; Anteilnahme erleben Praktische Unterstützung (PU, 9 Items): praktische Hilfen bei alltäglichen Problemen erhalten können, z.b. etwas ausleihen, praktische Tipps erhalten oder von Aufgaben entlastet werden Soziale Integration (SI, 13 Items): Zugehörigkeit zu einem Freundeskreis, gemeinsame Unternehmungen durchführen; Menschen mit ähnlichen Interessen und Wertvorstellungen kennen

23 2. Testgrundlage durch Auswertung aller Items der drei Skalen wird der Wert für die wahrgenommene soz. Unterstützung (WasU, 38 Items) gebildet, welcher die Aspekte emotionale und praktische soziale Unterstützung sowie soziale Integration enthält das Ausmaß der erlebten Belastung aus dem sozialen Netzwerk wird erfasst durch die Skala Soziale Belastung (Bel, 12 Items) Wahrnehmung potenziell negativer oder belastender Merkmale bzw. Selbsteinschätzung gegenüber Ablehnung, Kritik, Überforderung und Eingeengtheit

24 Zusatzskalen : 2. Testgrundlage Reziprozität sozialer Unterstützung (Rez, 4 Items) Erfassung des Ausmaßes mit dem die Personen von anderen um soziale Unterstützung gebeten werden bzw. diesen Unterstützung zukommen lassen Verfügbarkeit einer Vertrauensperson (Vert, 4 Items) Einschätzung der Verfügbarkeit einer nahe stehenden Person, zu der eine vertrauensvolle Beziehung besteht Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung (Zuf, 5 Items) Erfassung des Wunsches nach mehr Unterstützung

25 3. Testdurchführung Testauswertung: Mittelwertbildung pro Skala: Summe der beurteilten Items wird dividiert durch die Anzahl der bearbeiteten Items Skalenwerte zwischen 1 5 ergibt sich durch das Antwortformat der einzelnen Items Vergleich des Skalenwertes mit den Normtabellen Ablesen des zugehörigen Prozentrang (PR) Umpolung der invertierten Items vor der Summenbildung invertierte Items auf die Skalen: Emotionale Unterstützung: 41, 45 (2 Items) Soziale Integration: 8, 13, 17, 24, 30, 34, 37, 50 (8 Items) Zufriedenheit: 17, 30, 34, 45, 50 (sind schon invertiert)

26 3. Testdurchführung Fehlende Messwerte: je Skala höchstens 20% Missings, laut Handbuch ergeben sich folgende Missinggrenzen Emotionale Unterstützung: 3 Items Praktische Unterstützung: 1 Item Soziale Integration: 2 Items Wahrgenommene soziale Unterstützung: 7 Items Soziale Belastung: 2 Items Reziprozität, Vertrauensperson und Zufriedenheit: keine Missing Data

27 3. Testdurchführung Testinterpretation: M=50; SD=34 Prozentränge zwischen 3 und 15: deutliche Abweichung (unterer Bereich) 16 und 84: normal bzw. unauffällig (entsprechen dem Bereich 1 SD um den Mittelwert) 85 und 97: deutliche Abweichung (oberer Bereich) als sehr auffällig gelten Werte unter einem Prozentrang von 3 bzw. über einem Prozentrang 97 Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion: ist gegeben

28 3. Testdurchführung Durchführungsobjektivität: gewährt durch standardisierte Instruktionen auf dem Fragebogen im Manual finden sich explizite Anweisungen zur Durchführung sowohl als Einzel als auch Gruppentestung Erläuterungen für den Probanden sind möglich Nachprüfung der vollständigen Bearbeitung des Fragebogens

29 3. Testdurchführung Transparenz: Konstruktion nachvollziehbar gegebene Deutlichkeit der psychologischen Inhalte Messintension ist ersichtlich

30 3. Testdurchführung Zumutbarkeit für den Diagnostizierten: ist gegeben psychischer und körperlicher Allgemeinzustand sowie Lesefähigkeit sind für das Ausfüllen Voraussetzung Instruktion: 1 5 Minuten Durchführungszeit: Minuten

31 3. Testdurchführung Ausmaß der Verfälschbarkeit: Verfälschbarkeit ist grundsätzlich möglich, denn Selbstbeurteilungsverfahren Proband kann in Richtung den besten Eindruck oder soziale Erwünschtheit tendieren

32 3. Testdurchführung Störanfälligkeit: Einfluss der Beantwortung durch aktuelle Befindlichkeiten oder situative Bedingungen Sprachverständnis des Probanden Mindestforderung an kognitive Fähigkeiten Testbedingung möglichst optimal gestalten

33 4. Testverwertung 4.1 Stichproben (nur für die Standardform F SozU S 54) Stichprobe A (N=2179): eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe (16 96 Jahre alt) Stichprobe C 1 (N=1293): klinisch unauffällige Probanden Stichprobe C 2 (N=290): Probanden mit psychischer Belastung Stichprobe C 3 (N=189): Personen mit psychischen Störungen Stichprobe C 4 (N=41): Orthopädiepatienten

34 4.2 Objektivität 4. Testverwertung Durchführungsobjektivität durch standardisierte Instruktionen und explizite Anleitungen gegeben Auswertungsobjektivität gesichert durch genaue Anleitungen und statistische Auswertungsblätter Interpretationsobjektivität Instruktionen sowie Normtabellen im Handbuch

35 4. Testverwertung 4.3 Reliabilität (F SozU S 54) Innere Konsistenz der Hauptskalen:.81 α.93 zufriedenstellend bis sehr hoch der Nebenskalen:.70 α.84 zufriedenstellend Anmerkungen: hohe Trennschärfen der Items z.t. deutliche Schiefe der Items rechtsgipflig, d.h. Antworten überwiegend in Richtung hoher sozialer Unterstützung Linksschiefe Verteilung der Skalenwerte (außer der Skala soziale Belastung )

36 4. Testverwertung 4.4 Validität Inhaltsvalidität gesichert durch Expertenvalidierung Interkorrelationen der Skalen hohe Interkorrelation der drei Hauptskalen:.64 r. 71 erwartungsgemäß negative Korrelation zwischen den drei Hauptskalen und der Skala Soziale Belastung :.39 r.64

37 4. Testverwertung 4.4 Validität faktorielle Validität (mit Stichprobe A) 2 Faktor Lösung mit 34,2% der Gesamtvarianz 3 Faktor Lösung mit 37,6% der Gesamtvarianz 1. Faktor: 9 Items Praktische Unterstützung 8 Items Emotionale Unterstützung 5 Items Soziale Integration 4 Items Reziprozität (auffällig) 2. Faktor: 12 Items Soziale Belastung 8 Items Soziale Integration (invertiert) 1 Item Emotionale Unterstützung (invertiert) 3. Faktor: 7 Items Emotionale Unterstützung

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39 4. Testverwertung 4.4 Validität Konstruktvalidität (mit Stichprobe C) signifikant geringere Unterstützung und höhere Belastung der psychisch kranken Personen höhere Unterstützung und geringere Belastung der psychisch belasteten als der psychisch kranken Personen Unterschiede zwischen psychisch Belasteten und der Normalstichprobe nur in einigen Skalen

40 4. Testverwertung 4.4 Validität Konstruktvalidität positive Korrelationen mit Skalen sozialer Kompetenz ( U Fragebogen ) Skala Lebenszufriedenheit des FPI R negative Korrelationen mit dem BDI und inhaltlich bedeutsamen Skalen der SCL 90 R

41 4. Testverwertung 4.4 Validität Konstruktvalidität positive Zusammenhänge mit der Kontakthäufigkeit zu anderen Personen bzw. dem Vorhandensein einer Partnerschaft negative Zusammenhänge mit der Kinderzahl sowie zunehmendem Alter Frauen geben stärkere soziale Unterstützung und höhere Belastung an als Männer

42 4.5 Normierung 4. Testverwertung Normierungsstichprobe (N=2179; im Alter von Jahren) Normen (Prozentränge) sind nach der Gesamtstichprobe und zwei weiteren Altersgruppen (16 60 Jahre sowie Jahre) gegliedert

43 4.6 Bandbreite 4. Testverwertung Durch die Aufgliederung in verschiedene Komponenten sozialer Unterstützung und sozialer Belastung (7 Skalen) ist eine relativ große Bandbreite des Erlebens sozialer Unterstützung gegeben.

44 5.1 Ökonomie 5. Testevaluation zeitökonomisches Verfahren mit 54 Items auf 7 Skalen Durchführungszeit: Minuten Erfassung sowohl der unterstützenden Aspekte als auch der erfahrenen Belastungen zwei Kurzformen (K 22 und K 14) sind noch zeitökonomischer Preisökonomisch (78 für die gesamte Testmappe)

45 5. Testevaluation 5.2 Verbreitung und Akzeptanz Einsatz des F SozU in zahlreichen empirischen Studien, in medizinischer Psychologie, klinischer Psychologie, Somatopsychologie sowie der Gesundheitspsychologie Beispiel: psychosoziale Auswirkungen von Typ I Diabetes bei Jugendlichen

46 5. Testevaluation 5.3 Vergleichbarkeit Dieser Test unterscheidet sich von anderen Verfahren zur Diagnostik der sozialen Unterstützung in Bezug auf Inhalt, Aufbau, Antwortmodi und Testgütekriterien.

47 Zusammenfassung Der F SozU ist ein mehrdimensionales Selbstbeurteilungsverfahren, das eine konzeptionelle Betrachtung von antizipierter Unterstützung aus dem sozialen Umfeld erfasst.

48 Literatur Fydrich, T., Sommer, G. & Brähler E. (2007). Fragebogen zur Sozialen Unterstützung. Götting: Hogrefe recherscht am

49 Skala emotionale Unterstützung (16 Items) 2. Es gibt Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin. 12. Ich habe Freunde/Angehörige, die ich auch mal gut zuhören können, wenn ich mich aussprechen möchte. 14. Nach manchen Gesprächen fühle ich mich wirklich besser. 15. Ich habe Freunde/Angehörige, die mich auch einfach mal umarmen. 20. Wenn ich mal tief bedrückt bin, weiß ich, zu wem ich gehen kann. 21. Ich habe einen Menschen, mit dem ich mich auch sexuell gut verstehe. 26. Es gibt Menschen, die Freude und Leid mit mir teilen. 27. Bei manchen Freunden/Angehörigen kann ich auch mal ganz ausgelassen sein. 29. Ich habe einen mir vertrauten Menschen, mit dem ich alle persönlichen Dinge besprechen kann. 36. Es gibt Menschen, die zu mir halten, auch wenn ich Fehler mache. 41. Über ganz intime Dinge kann ich eigentlich mit niemandem sprechen. 42. Ich habe einen sehr vertrauten Menschen, der für mich gut erreichbar ist. 44. Ich habe einen sehr vertrauten Menschen, mit dessen Hilfe ich in jedem Fall rechnen kann. 45. Ich wünsche mir mehr Hilfsbereitschaft und praktische Unterstützung. 51. Es gibt Menschen, denen ich alle meine Gefühle zeigen kann, ohne dass es peinlich wird 53. Ich habe einen vertrauten Menschen, in dessen Nähe ich mich sehr wohl fühle.

50 Skala praktische Unterstützung (9 Items) 1. Ich habe Menschen, die sich um meine Wohnung (Blumen, Haustiere) kümmern können, wenn ich mal nicht da bin. 6. Bei Bedarf kann ich mir Werkzeug oder Lebensmittel ausleihen. 10. Wenn ich dringend und kurzfristig zu einem umliegenden Ort (ca. 20 km) muss, weiß ich, wen ich ohne Zögern bitten kann, mich dorthin zu fahren. 16. Wenn ich wirklich mal unter Stress stehe, werden mir auch mal Aufgaben abgenommen. 19. Wenn ich Krank bin, kann ich ohne Zögern Freunde/Angehörige Bitten, wichtige Dinge (z.b. Einkaufen) für mich zu erledigen 25. Ich kann Freunde/Bekannte bitten, mir bei Amtsangelegenheiten (Behörden) zu helfen. 31. Ich habe genug Menschen, die mir wirklich helfen, wenn ich mal nicht weiter weiß. 32. Ich weiß Menschen, bei denen ich vorübergehend wohnen könnte. 48. Durch meinen Freundes und Bekanntenkreis erhalte ich oft gute Tipps (z.b. guter Arzt, Veranstaltungen).

51 Skala soziale Integration (13 Items) 3. Meinen Freunden/Bekannten ist es wichtig, meine Meinung zu bestimmten Dingen zu erfahren. 8. Die meisten Leute, die ich kenne, haben eine bessere Beziehung zu ihren Freunden als ich. 9. Viele meiner Freunde/Angehörigen haben eine ähnliche Einstellung zum Leben wie ich. 13. Ich kenne fast niemanden, mit dem ich gern ausgehe. 17. Ich brauche mehr Menschen, mit denen ich etwas gemeinsam unternehmen kann. 22. Oft treffe ich zufällig Bekannte, mit denen ich erst mal ein Schwätzchen halte. 24. Ich fühle mich oft als Außenseiter. 30. Ich wünsche mir von anderen mehr Verständnis und Zuwendung. 34. Ich wünsche mir mehr Geborgenheit und Nähe. 37. Mit meinen Interessen und Hobbys stehe ich ganz alleine da. 40. Es gibt genug Menschen, zu denen ich ein wirklich gutes Verhältnis habe. 43. Es gibt eine Gemeinschaft von Menschen (Freundeskreis, Clique), zu der ich mich zugehörig fühle. 50. Ich kenne zu wenige Menschen, die ich bei Problemen um Rat fragen kann.

52 Skala soziale Belastung (12 Items) 4. Manche meiner Bekannten/Freunde nutzen meine Hilfsbereitschaft aus. 5. Ich fühle mich von wichtigen Personen abgelehnt. 11. Ich könnte viel freier leben, wenn ich nicht immer auf meine Freunde/Familie Rücksicht nehmen müsste. 18. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle etwas an mir auszusetzen haben. 23. Ich wünschte, man würde mir nicht überall reinreden. 28. Ich fühle mich in meinem Leben von Freunden/Angehörigen bedrängt und eingeengt. 35. Oft denke ich, dass meine Freunde/Angehörigen zu viel von mir verlangen und erwarten. 38. Meine Freunde/Angehörigen nehmen meine Gefühle nicht ernst. 39. Es gibt Menschen, die mir ständig ein schlechtes Gewissen machen. 46. Meine Freunde/Angehörigen können nicht verstehen, dass ich auch mal etwas Zeit für mich allein brauche. 52. Oft wünsche ich mir, an einem Ort zu leben, wo ich keiner kennt. 54. Wichtige Personen versuchen mir vorzuschreiben, wie ich zu denken und zu handeln habe.

53 Skala Reziprozität (4 Items) 7. Es gibt viele Situationen, in denen ich um praktische Hilfe gebeten werde (z.b. etwas erledigen, mit etwas aushelfen). 33.Ich werde oft um Rat gefragt. 47.Es gibt Menschen, die sich mit mir zusammen richtig wohlfühlen. 49.Es gibt Menschen, die sich mit wichtigen persönlichen Problemen an mich wenden.

54 Skala Zufriedenheit (5 Items) 17.Ich brauche mehr Menschen, mit denen ich etwas gemeinsam unternehmen kann. 30.Ich wünsche mir von anderen mehr Verständnis und Zuwendung. 34.Ich wünsche mir mehr Geborgenheit und Nähe. 45.Ich wünsche mir mehr Hilfsbereitschaft und praktische Unterstützung. 50.Ich kenne zu wenige Menschen, die ich bei Problemen um Rat fragen kann.

55 Skala Vertrauensperson (4 Items) 29.Ich habe einen mir vertrauten Menschen, mit dem ich alle persönlichen Dinge besprechen kann. 42.Ich habe einen sehr vertrauten Menschen, der für mich gut erreichbar ist. 44.Ich habe einen sehr vertrauten Menschen, mit dessen Hilfe ich in jedem Fall rechnen kann. 53.Ich habe einen vertrauten Menschen, in dessen Nähe ich mich sehr wohl fühle.

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