IT-Sicherheit in Unternehmen

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1 IT-Sicherheit in Unternehmen Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Hannover, 11. März 2014

2 Studiendesign: Umfrage zu IT-Sicherheit Telefonische Befragung von 403 Unternehmen in Deutschland ab 20 Mitarbeiter Befragte: Geschäftsführung, IT-Führungskräfte Die Umfrage ist repräsentativ für die deutsche Gesamtwirtschaft Durchführung: Bitkom Research in Zusammenarbeit mit ARIS Umfrageforschung

3 Drei Viertel befürchten Cybercrime-Attacken Sehen Sie Angriffe auf Ihre IT-Systeme, etwa von kriminellen Hackern, Konkurrenten oder ausländischen Geheimdiensten, als reale Gefahr? % % Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=403) Quelle: Bitkom Research ARIS Umfrageforschung

4 Reale Gefahr für die IT-Sicherheit Gab es in Ihrem Unternehmen in den vergangenen zwei hren IT-Sicherheitsvorfälle? Insgesamt 20 bis 499 MA 500 MA oder mehr 30% 31% 11% 70% 69% 89% Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=403) Quelle: Bitkom Research 4

5 Innentäter sind das größte Problem Welche IT-Sicherheitsvorfälle gab es in Ihrem Unternehmen? IT-Sicherheitsvorfälle, die "vor Ort" verursacht wurden (z.b. gezielter Datenklau, Einschleusen eines Virus per USB-Stick) 58% Angriffe über das Internet auf unsere IT-Systeme (z.b. Online-Einbruch in die IT-Systeme, DDos-Attacken) 30% Sonstige Vorfälle 1 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeitern, bei denen es IT-Sicherheitsvorfälle gab Quelle: Bitkom Research ARIS Umfrageforschung

6 Deutlich mehr Unternehmen haben Notfallpläne Hat Ihr Unternehmen einen Notfallplan für Datenverluste? % % Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (2014: n= : n=271) Quelle: Bitkom Research ARIS Umfrageforschung

7 Gut ein Drittel verstärkt IT-Sicherheit infolge der NSA-Affäre War die NSA-Affäre für Ihr Unternehmen Anlass, Ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken? Insgesamt 20 bis 499 MA 500 MA oder mehr Weiß nicht Keine Angabe 1% Weiß nicht keine Angabe 1% Weiß nicht keine Angabe 1% 63% 36% 63% 36% 67% 3 Basis: Alle befragten Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=403) Quelle: Bitkom Research 7

8 Unternehmen erhöhen technische und organisatorische Sicherheit Welche IT-Sicherheitsmaßnahmen hat Ihr Unternehmen verstärkt? Insgesamt 20 bis 499 MA 500 MA oder mehr Organisatorische Verbesserungen (z.b. Zugriffskontrollen) 66% 66% 95% Firewall eingeführt/erneuert 43% 4 68% Virenscanner eingeführt/erneuert 35% 36% 10% Schulungen zur IT-Sicherheit 33% 3 57% Standardisierungen/ Zertifizierungen 3% 14% Intrusion Detection Systeme 9% Einstellung (zusätzlicher) IT-Sicherheitsexperten 0% 0% 1% Sonstige IT-Sicherheitsmaßnahmen 11% 10% 21% Basis: Unternehmen, die ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen verstärkt haben (n=145) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 8

9 Fast ein Viertel investiert mehr in IT-Sicherheit Wird Ihr Unternehmen als Folge der NSA-Affäre seine Investitionen bzw. Ausgaben in IT-Sicherheit erhöhen? Insgesamt 20 bis 499 MA 500 MA oder mehr Weiß nicht keine Angabe Weiß nicht keine Angabe Weiß nicht keine Angabe 1% 23% 23% 24% 75% 75% 75% Basis: Alle befragten Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=403) Quelle: Bitkom Research 9

10 Kaum Auswirkungen auf die IT-Investitionen Wird Ihr Unternehmen als Folge der NSA-Affäre auf geplante Investitionen in neue IT-Lösungen verzichten oder diese verschieben (oder hat dies bereits getan)? Insgesamt 20 bis 499 MA 500 MA oder mehr 90% 91% 87%, wir verschieben Investitionen 6% 6% 8%, wir verzichten auf Investitionen 5% Weiß nicht keine Angabe 1% Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=403) Quelle: Bitkom Research 10

11 Schutzniveau erhöhen Aufgabe von Politik und Wirtschaft Politik Politische Aufarbeitung der NSA-Affäre forcieren Wirtschaftsfreundliche Ausgestaltung des geplanten IT-Sicherheitsgesetzes Information und Sensibilisierung der IT-Anwender Unternehmen Neue Sicherheitskultur notwendig Informationen zu sicherheitsrelevanten Themen und Vorfällen teilen / Austausch verstärken Risikomanagement stärken Kritische Daten identifizieren, Verantwortlichkeiten festlegen, Mitarbeiter schulen, Zertifizierungen durchführen, ggf. Investitionen anpassen u.a. 11

12 IT-Sicherheit in Unternehmen Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Hannover, 11. März 2014

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