LEXUS. Lexus Der sichere Rückhalt gegen Ackerfuchsschwanz* und Windhalm* im Herbst. Produktvorteile Lexus

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1 Lexus Der sichere Rückhalt gegen Ackerfuchsschwanz* und Windhalm* im Herbst (Aktuelle Zulassung in den Getreidekulturen beachten). Produktvorteile Lexus n Leistungsstark gegen Ackerfuchsschwanz* und Windhalm* n Sicher gegen Unkräuter wie Kornblume, Kamille, Ausfallraps und Storchschnabel etc. n Die Ausfallrapsbekämpfung ist ein wichtiger Baustein in der Kohlherniebekämpfung n Wirkungssicher durch Kombination von Blatt- und Bodenwirkung n Flexibel im Einsatztermin n Basis IPU-freier Herbizidlösungen n Günstige Abstandsauflagen n Durch günstigen Preis ergeben sich hochwirtschaftliche Lösungen * Sensitive Biotypen 176

2 Nr Herbizid Wirkstoff: Formulierung: 500 g/kg (50 Gew.- %) Flupyrsulfuron Methy wasserdispergierbares Granulat Kennzeichnungselemente Piktogramm: GHS09 lexus Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise: H410 Sicherheitshinweise: P391, P501, SP1 Ergänzende Kennzeichnungs-Informationen: EUH401 Anwendungsbestimmungen: NT 101, NW 468 Gewässerschutz: NW 262, NW 265, NW 642 Nützlinge: NB 6641, NN 165, NN 170, NN 1842 GGVSEB: UN 3077 / 9 / III Lagerklasse: 11 Produktprofil Lexus ist ein hochaktives Herbizid aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz, Windhalm und einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Winterweichweizen, Winterroggen und Triticale im Herbst oder im Winterweichweizen im Frühjahr. Lexus ist genehmigt (gemäß 18 PflSchG) zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz in Sommerhafer im Frühjahr sowie von Ackerfuchsschwanz, Windhalm und einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Winterhafer und Dinkel im Herbst oder Frühjahr. Originalverpackung: 10 x 100 g 10 x 500 g 177

3 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und -bestimmungen: Anwendungsgebiete Pflanzen/- Schadorganismus Anwendungszeitraum erzeugnisse/objekte Zweckbestimmung Ackerbau, Freiland Winterweichweizen Ackerfuchsschwanz Im Nachauflauf in Winterweichweizen, Winterroggen Gemeiner Windhalm, Winterroggen, Winterhafer und Triticale, Triticale Einjährige im Herbst vom 1-Blatt-Stadium (BBCH11) Winterhafer, Dinkel zweikeimblättrige bis Ende der Bestockung (BBCH29); (gem. 18 PflSchG) Unkräuter; in Winterweichweizen, Sommerhafer und ausgenommen: Winterhafer im Herbst oder Frühjahr vom Klettenlabkraut 1-Blatt-Stadium (BBCH 11) bis Ende der Sommerhafer Bestockung (BBCH 29); (gem. 18 PflSchG) Ackerfuchsschwanz in Dinkel im Herbst oder Frühjahr vom 3-Blatt- Stadium (BBCH 13) bis Ende der Bestockung (BBCH 29) Ungräser müssen aufgelaufen sein und sich in folgenden Stadien befinden: Ackerfuchsschwanz im Stadium BBCH 11-29* (1-Blatt-Stadium bis Ende der Bestockung) Windhalm im Stadium BBCH 11-25* (1-Blatt- Stadium bis Hauptbestockung) * Das am weitesten entwickelte Ungras sollte dieses Entwicklungsstadium nicht über schrit ten haben. Anwendungs bestimmungen NT 101 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in dem Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z.b. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. NW 468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. 178

4 Gewässerschutz NW 642 Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Wirkungsmechanismus Der Wirkstoff Flupyrsulfuron Methyl zählt zur Gruppe der Sulfonylharnstoffe, deren Wirkungsmechanismus in die Gruppe B der HRAC (Herbicide Resistence Action Committee) - Klassifizierung eingestuft ist. Wirkung über Blatt und Boden Bekämpfung von keimenden und bereits aufgelaufenen Ungräsern (Ackerfuchsschwanz und Windhalm) und Unkräutern Absterbeprozess kann sich über mehrere Wochen erstrecken Nährstoffkonkurrenz zur Kulturpflanze endet ab dem Zeitpunkt der Behandlung lexus Wirkungsspektrum Gut bekämpft werden: Ackerfuchsschwanz + Windhalm, Gemeiner + * Ackerkrummhals Besenrauke Hellerkraut, Acker- Hirtentäschel Hohlzahn-Arten Hundspetersilie Kamille-Arten + Kornblume Weniger gut bekämpft werden: Klatschmohn Klettenlabkraut Knöterich-Arten Kreuzkraut, Gemeines Phacelia, Ausfall- Raps* 1, Ausfall- Senf, Acker- Storchschnabel-Arten Taubnessel-Arten Vergißmeinnicht, Acker- Vogelmiere Wegrauke Rispengras, Einjähriges Stiefmütterchen, Acker- Nicht ausreichend bekämpft werden: Ehrenpreis-Arten Flughafer + Sensitive Biotypen * Ausreichende Wirkung nur bei kleinen Entwicklungsstadien * 1 Nicht ausreichend wirksam auf Clearfield 4 Sorten 179

5 Aufwandmengen/Anwendungstechnik Herbst Winterweichweizen, Winterroggen,Triticale, 20 g/ha (0,020 kg/ha) Winterhafer, Dinkel Frühjahr Winterweichweizen, Sommerhafer, 20 g/ha (0,020 kg/ha) Winterhafer, Dinkel Maximal 1 Anwendung (in der jeweiligen Anwendung, für die Kultur bzw. je Jahr). Wasseraufwandmenge/ha l Anwendungstechnik Spritzen Wasseraufwandmenge 200 l/ha sollten nicht unterschritten werden. Bei dichten Beständen 400 l/ha verwenden, um eine ausreichende Benetzung der Ungräser und Unkräuter zu gewährleisten. Wartezeiten (F) Freiland: Winterweichweizen, Winterroggen, Triticale, Sommerhafer, Winterhafer, Dinkel Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungshinweise/besondere Hinweise Die beste und schnellste Wirkung wird gegen kleine, intensiv wachsende Ungräser und Unkräuter erzielt. Bei Anwendung in Winterweichweizen im Herbst: Nur in bis Ende Oktober gedrilltem Winterweichweizen anwenden. Ein abgesetztes Saatbett, eine gleichmäßige Saattiefe von 2 3 cm und abgedecktes Saatgut sind Voraussetzung für eine gute Kulturverträglichkeit. Nach dem Einsatz von Lexus keine Bodenbearbeitung durchführen. Für eine gute Wirkung sind ausreichende Bodenfeuchte und 1 bis 2 Wochen aktives Wachstum der Pflanzen nach der Behandlung erforderlich. Lexus ist in allen Winterweichweizen-, Winterroggen- und Triticalesorten verträglich. Gelegentlich nach der Behandlung auftretende Aufhellungen oder leichte Wachstumsverzögerungen verwachsen sich und haben keinen negativen Einfluss auf den Ertrag. Auf Moorböden und Böden mit ph-werten über 7,7 sind Wirkungsminderungen wegen reduzierter Bodenwirkung möglich. 2 Stunden nach der Behandlung sollte kein Regen fallen. 180

6 Ausweitung der Zulassung auf geringfügige Verwendung in Sommerhafer, Winterhafer und Dinkel Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren, Standortbedingungen und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die angegebenen Anwendungstermine / Entwicklungsstadien der Kultur sind bei der Anwendung des Mittels unbedingt einzuhalten. Vor dem Einsatz des Mittels ist die Pflanzenverträglichkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Die Anwendung erfolgt praxisüblich im Spritzverfahren. Die Anwendung wird nicht empfohlen, wenn der Bestand durch Frost, Staunässe, Trockenheit, Nährstoffmangel oder andere Umstände ge schwächt ist, Frost- oder Nachtfrostgefahr besteht, Nachtfröste auftreten bzw. in den Tagen zuvor aufgetreten sind, der Einsatz auf extrem leichten Sandboden erfolgen soll, Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen können Schäden am Getreide auftreten. lexus Untersaaten Getreidebestände mit Untersaaten (Leguminosen oder Gräser) dürfen nicht mit Lexus behandelt werden. Wirkung auf breitblättrige Kulturpflanzen Breitblättrige Kulturpflanzen (z. B. Rüben, Raps, Legu minosen, Gemüse) und Mais sind gegenüber Lexus sehr empfindlich. Vermeiden Sie unbedingt Abdrift oder Verwehen der Spritzbrühe auf diese Kulturen oder auf Flächen, die für den Anbau solcher Kulturen vorgesehen sind. Vor dem nachfolgenden Einsatz des Spritzgerätes in anderen Kulturen als Getreide müssen Sie das Gerät sorgfältig reinigen. Beachten Sie hierzu bitte unsere Angaben im Absatz Spritzenreinigung. Nachbau Herbstanwendung: Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten und Winterraps möglich. Ist ein vorzeitiger Umbruch nach der Herbstanwendung von Lexus erforderlich, können nach eigenen Erfahrungen nach Pflugfurche oder Minimalbodenbearbeitung Weizen, Hafer, Roggen, Triticale, Sommergerste, Mais, Öllein oder Weidelgras nachgebaut werden. Frühjahrsanwendung: Kein Nachbau von zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten und Winterraps. Ist ein vorzeitiger Umbruch nach der Frühjahrsanwendung von Lexus erforderlich, kann nach eigenen Erfahrungen nach Pflugfurche Mais, Sommerweizen, Hafer oder Weidelgras nachgebaut werden. 181

7 Nach der Ernte des behandelten Getreides können nach eigenen Erfahrungen Getreide, Rüben, Kartoffeln, Mais und Öllein nachgebaut werden. Resistenzmanagement Lexus enthält den Wirkstoff Flupyrsulfuron Methyl. Flupyrsulfuron Methyl zählt zur Gruppe der Sulfonylharnstoffe, deren Wirkungsmechanismus in die Gruppe B der HRAC- Klassifizierung eingestuft ist; weitere Informationen siehe Internet Wenn diese Herbizide über mehrere Jahre auf demselben Feld eingesetzt werden, ist regional eine Selektion von resistenten Biotypen potenziell möglich. Geeignete Resis - tenzvermeidungsstrategien sind zu berücksichtigen, wie z.b.: Wechsel von Herbiziden bzw. Spritzfolgen/Tankmischungen mit Herbiziden, die einen unterschiedlichen Wirkungsmechanismus besitzen Fruchtfolgegestaltung Bodenbearbeitung Saattermin Mischbarkeit Geeigente Mischpartner sind: Herbizide Die Mischung von Lexus mit Herbiziden ist möglich, wie z.b. Stomp 4 Aqua, Picona 4, Malibu 4, Herold 2 SC, Artus, Duplosan 9 KV, Primus* 1 Perfect, Ralon 7 Super. In Hafer sollte Lexus nicht mit einem anderen sulfonylharnstoffhaltigen Produkt gemischt werden. Fungizide Tankmischungen mit Fungiziden sind möglich. Im Zweifelsfall Beratung unter Tel anfordern. Insektizide Pyrethroide Wachstumsregler CCC Flüssigdünger Mischungen mit (Marken-) AHL sind unter optimalen Witterungs- und Kulturbedingungen möglich. Bei einer Tankmischung mit AHL (pur) wird Lexus in einer geringen Menge Wasser vorgelöst und dann erst der AHL beigegeben. Bitte generell die Gebrauchsanleitung des Mischpartners beachten. Empfohlene Reihenfolge bei der Mischung von Pflanzenschutzmitteln 1. Wasserlösliche Folienbeutel 2. Wasserlösliche Granulate: SG, SX 182

8 3. Wasserdispergierbare Granulate oder Pulver: WG, WP 4. Suspensionskonzentrate: SC 5. Wasserlösliche Konzentrate: SL 6. Suspensionskonzentrate auf Ölbasis: SE 7. Emulgierbare Formulierungen: EW, EC 8. Öle, Netzmittel (Tenside), Formulierungshilfsstoffe 9. Flüssigdünger und Spurennährstoffe Bei Produkten in Folienbeuteln, bei Pulvern und Granulaten sollte der nächste Mischpartner erst zugegeben werden, wenn eine vollständige Auflösung erfolgt ist. Herstellung der Spritzbrühe Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Mittel sein. Wir empfehlen dringend, die Spritze entsprechend den Gebrauchsanleitungen vorher verwendeter Präparate zu reinigen. Lassen Sie Ihre Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand kontrollieren und ein - stellen. Geben Sie die benötigte Menge Lexus in den zu 1/4 bis 1/2 gefüllten Spritztank. Lexus vollständig auflösen lassen. Dies geschieht innerhalb von wenigen Minuten. Beim Abmessen des Produktes nur den der Pa k kung beiliegenden, produktspezifischen Mess becher verwenden. Falls Sie Lexus in Tankmischung einsetzen, nach dem vollständigen Auflösen von Lexus die Tankmischpartner zugeben. Die restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen. Während des Spritzens Rührwerk laufen lassen. lexus Hinweise zur Spritzenreinigung Vor nachfolgendem Einsatz des Spritzgerätes in anderen Kulturen als Getreide müssen das Spritzgerät und -leitungen sorgfältig gereinigt werden: Spritze vollständig auf dem Feld leerspritzen. Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. Spritze zweimal hintereinander spülen. Dabei jeweils mindestens 20 % des Tankvolumens mit Wasser auffüllen. Im ersten Reinigungsdurchgang ein geeignetes Reinigungsmittel zugeben. Die Innenflächen des Tanks mit Wasserstrahl bzw. Reinigungsdüsen abspritzen. Rührwerk für 15 Minuten einschalten. Nach jedem Spülvorgang die Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Reinigen Sie Filter, Düsen und Spritzgestänge separat. Geeignetes Reinigungsmittel: All Clear Extra 183

9 Hinweise für den sicheren Umgang Bienen/Nützlinge Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brack- wespe), Poecilus cupreus (Laufkäfer) und Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Gewässerorganismen Das Mittel ist giftig für Algen. Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Ihre Sicherheit Hinweise zum Schutz des Anwenders Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sind zu beachten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln empfehlen wir grundsätzlich, Schutzkleidung und Schutzhandschuhe sowie zusätzlich Augen-/Gesichtsschutz zu tragen. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. Jeweilige Gebrauchsanleitung der Hersteller von Schutzkleidung beachten. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise: Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen. Einatmen: An die frische Luft bringen. Nach schwerwiegender Einwirkung Arzt hinzuziehen. Künstliche Beatmung und/oder Sauerstoff kann notwendig sein. Hautkontakt: Beschmutzte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen. Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen. Beim Auftreten von Hautreizungen oder allergischen Reaktionen einen Arzt hinzuziehen. Beschmutzte Kleidung vor Wiedergebrauch waschen. Augenkontakt: Vorhandene Kontaktlinsen, wenn möglich, entfernen. Auge offen halten und langsam und behutsam während Minuten mit Wasser ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung einen Facharzt aufsuchen. Verschlucken: Arzt aufsuchen. KEIN Erbrechen herbeiführen außer auf Anweisung des Arztes oder des Behandlungszentrums für Vergiftungsfälle. Ist der Verunfallte bei Bewusstsein: Mund mit Wasser ausspülen. Hinweise für den Arzt Symptomatische Behandlung. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Anwendung der Produkte auf Seite

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