Prüfungsliteratur Beratung
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- Ulrike Schneider
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1 Prüfungsliteratur Beratung Stand: Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (Modul 1) Netzwerk und Beratung Beratungsfelder Tätigkeits- und Aufgabenfelder des Beratungslehrers Ausbildung Kooperation Schulische Reintegration Richtlinien für die Bildungsberatung des zuständigen Ministeriums, siehe Liermann, H.(2004): Schulpsychologische Beratung. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder. (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. Lukesch, H. (1998²): Beurteilung als Berufsaufgabe von Lehrern und Lehrerinnen und Zielsetzungen des Schulsystems und Beratungsaufgaben von Lehrern und Lehrerinnen. In Lukesch, H.: Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (S ). Regensburg: Roderer. Rechenbecher, H., Osterland, J. & Faist, M. (2006). Von der Bildungsberatung zur schulpsychologischen Beratung Eine kommentierte Dokumentation Vierzig Jahre auf den Wellen der Bildungspolitik in Baden-Württemberg ( ). Berlin: Pro business Verlag. (1. Aufl). Saage, B. (2005): Theoretische und empirische Grundlagen (Tätigkeits- und Aufgabenfelder/ Ausbildung/ Netzwerk psychosozialer Versorgung an Schulen in Baden- Württemberg). In: Saage, B.: Professionsprofil von Beratungslehrerinnen und Beratungslehrern im Netzwerk psychosozialer Versorgung an Schulen (S. 8-54). Zulassungsarbeit, Pädagogische Hochschule Freiburg. 1
2 (2) Ausgewählte Problemstellungen: Intervention und Beratung bei Störungen des Sozialverhaltens (Modul 3) Ggf. nach Falldarstellung (s. Klausur): (Vorinformation/ Zusammengefasste Exploration bei Behandlungsbeginn/ Verhaltensanalyse, Zielbestimmung und Therapieplanung/ Therapieverlauf/ Abschluss der Therapie und Evaluation/ Abschließende Reflexion und Diskussion) Jeweils nach gewähltem Störungsbild: Petermann, F. (2002): Aggression. In Petermann, F. (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S ). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe Petermann, F. (2000²): Aggression. In: Petermann, F.: Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie und psychotherapie (S ). Göttingen: Hogrefe. Basiswissen (1) Ausgewählte Problemstellungen / Theorie-Praxis-Verknüpfung: spez. für Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen (Modul 1 und 4) Grundlagen wahlweise ausgewählte Störung aus Petermann z.b. Essstörungen wahlweise ausgewählte Therapieformen Petermann, F. (2002): Grundbegriffe und Trends der Klinischen Kinderpsychologie und Kinderpsychotherapie. In Petermann, F. (Hrsg.) : Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S. 9-26). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. (2002): Klassifikation und Epidemiologie psychischer Störungen. In Petermann, F. (Hrsg.) : Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S ). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. (2002): Grundlagen und Ergebnisse der Entwicklungspsychopathologie. In Petermann, F. (Hrsg.) : Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S ). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. (2002): Diagnostik psychischer Störungen. In Petermann, F. (Hrsg.) : Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S ). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe. 2
3 Petermann, F. (2002): Essstörungen. In Petermann, F. (Hrsg.) : Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (S ). (5., veränderte und korrigierte Auflage.) Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. (2000²): Anorektische und bulimische Essstörungen. In Petermann, F.: Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie und psychotherapie (S ). Göttingen: Hogrefe. Zimbardo, P. (2004): Klinische Psychologie: Therapieren. In Zimbardo, P. et al. (Hrsg.): Psychologie (S ). (7. aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium. (2) Diagnostik und Evaluation (Modul 2) Gegenstand der Diagnostik Verfahren / Methoden Gütekriterien Statistische Grundlagen: u.a. Datenanalyse und Schlussfolgerungen Grundlagen der Testanwendung in der Schule und Beispiele für diagnostische Internetkurse des Instituts für Psychologie, spez. Forschungsmethoden und Statistische Grundlagen Lukesch, H. (1998²): Gegenstand der pädagogisch-psychologischen Diagnostik und Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik- ein Überblick. In: Lukesch, H: Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (S und S.35-37). Regensburg: Roderer. Lukesch, H. (1998²): Grundlagen der Testanwendung in der Schule. In Lukesch, H.: Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (S ). Regensburg: Roderer. Schleider, K. (1997): Psychodiagnostische Methoden und ihre Bedeutung für heilund sozialpädagogisches Handeln. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 5 (S ). Dortmund: Fachverband für Behinderten Pädagogik. Zimbardo, P. (1999): Was ist Diagnostik und Gütekriterien und Arten diagnostischer Information. In Zimbardo, P. et al. (Hrsg.): Psychologie (S ). 7. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium. Zimbardo, P. (2004): Statistik: Datenanalyse und Schlussfolgerungen. In Zimbardo, P. et al: Psychologie (S ). 16. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium. s. Prüfungsliteratur Diagnostik & Evaluation der Abteilung Entwicklungspsychologie & Diagnostik 3
4 s. Testzentrale z.b. Intelligenztest: HAWIK-III Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder III Leistungstest: CT-D 4 Schulleistungstest Deutsch für 4. Klassen Persönlichkeitstest: FAF Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren Entwicklungstest: WET Wiener Entwicklungstest Schultest: DEMAT 1+ Deutscher Mathematiktest für erste Klassen (3) Intervention und Beratung (Modul 3) Gegenstand und Ziele Beratung Modelle und Ansätze Methoden Gesprächsführung: Beratervariablen, Gesprächsmethoden, Problemaspekte der Beratungssituation Bamberger, G. (2004): Beratung unter lösungsorientierter Perspektive. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. Borgs, M. (2004): Verhaltensberatung nach dem kognitiv-behavioristischen Modell. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. Brunner, E. (2004): Systemische Beratung. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. Hennig, C. (1999²]: Die Rolle des Beraters und die Funktion von Beratung. In Bachmair, S. et al. : Beraten will gelernt sein (S ). Weinheim: Beltz. Kolb, R. (1999²) : Gesprächsführung. In Bachmair, S. et al. : Beraten will gelernt sein (S ). Weinheim: Beltz. Nestmann, F. (2004): Beratungsmethoden und Beratungsbeziehung. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder. Tübingen: Dgvt- Verlag. Nestmann, F. (2004): Beratung zwischen alltäglicher Hilfe und Profession. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 1. Disziplinen und Zugänge (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. 4
5 Steinebach, Ch. (2006). Handbuch psychologischer Beratung. Stuttgart: Klett-Cotta. Straumann, U.(2004): Klientenzentrierte Beratung. In Nestmann, F. et al. (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2. Ansätze, Methoden und Felder (S ). Tübingen: Dgvt- Verlag. (4) Professionalisierung (Modul 5) Supervision und Coaching Schul- und Organisationsentwicklung Dürrschmidt, P. et al. (2006). Methodensammlung für Trainerinnen und Trainer. Bonn: Manager Seminare GmbH. Lieb, H. (Hrsg.) (1998). Selbsterfahrung für Psychotherapeuten. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Migge, B. (2005). Handbuch Coaching und Beratung. Weinheim: Beltz. Petermann, F. (Hrsg.). (1995). Pädagogische Supervision. Salzburg: Otto Müller Verlag. Schreyögg, A. (2000). (Hrsg.). Supervision und Coaching für die Schulentwicklung. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. (1.Aufl.). weiterführende Literatur: Hoyos, C.G. & Frey, D. (1999). Arbeits- und Organisationspsychologie. Weitere Anmerkungen: - weitere Literatur kann gerne ergänzt werden - bitte keine Angaben streichen - weitere relevante Informationen finden Sie unter der Rubrik Erweiterungsfach Beratung auf der Homepage der Fakultät 1 5
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