Oh, lieber Gott, gib uns Wasser

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1 Oh, lieber Gott, gib uns Wasser Es ist Altweiber und ich denke darüber nach, was ich euch an diesem Wochenende für einen Impuls für die kommende Woche gebe. Ich stimme mich ein mit den 40 größten kölschen Hits und ich denke mir, in diesen Liedern steckt etwas drin: 1. Wo komme ich her und wie gern bin ich dort, wo ich lebe. Wenn ich ein wenig Leidenschaft für meine Heimat spüre, weiß wo ich hingehöre. zwei Lieder, die ihr in jeder Kneipe nach dem Karnevalsumzug hören werdet. Die Kölner sind stolz auf ihre Stadt und Kultur. Hey Kölle (Übersetzung) Ich habe die Städte der Welt gesehen, ich war in Rio,in New York und Berlin, sie sind auf ihre Art gut und schön, doch wenn ich ehrlich bin da zieht mich nichts hin!ich brauch meinen Dom, den Rhein meinen Strom und die bunten Häuser am Alter Markt- Ich brauche den F.C.,und die Menschen hier, und die gute alte kölsche Art! Refrain: Hey Kölle - du meine Stadt am Rhein, hier wo ich groß geworden bin. Du bist eine Stadt mit Herz und Seele. Hey Kölle, du bist ein Gefühl! Du hasst im Krieg fast mit dem Leben bezahlt, doch sie haben dich wieder aufgestellt. Die Zeit macht auch vor dir nicht halt, heute hast du Ecken die sind grau und kalt! Da wird rumgebaut und viel versaut, und trotzdem eines, das ist gewiss: Das der Ärger von heute - und das geht schnell - die gute alte Zeit von Morgen ist! Refrain Ich bleib hier, was auch passiert! Wo ich die Leute verstehe, wo ich verstanden werde Hey,Hey,Hey

2 Refrain Du bes die Stadt Du bes die Stadt op die mir all he ston (Du bist die Stadt auf die wir hier alle stehen) Du häs et uns als Pänz schon anjedon (Du hast es uns als Kinder schon angetan) Du häs e herrlich Laache em Jeseech (Du hast ein herrliches Lachen im Gesicht) Du bes die Frau die Rotz un Wasser kriesch (Du bist die Frau, die Rotz und Wasser heult) Jrau ding Hoor, un su bunt di Kleid (Grau sind Deine Haare und so bunt ist Dein Kleid) Du häs Knies en d'r Bud, doch de Näjele rut (Du hast ständig irgendwelchen Ärger, aber die Fingernägel rot) Jrell jeschmink, un de Fott jet breit (Grell geschminkt und den Hintern etwas zu breit) E Jlöck, dat dir dat all jot steit (Ein Glück dass dir das Alles gut steht) Du bes die Stadt... Frech wie Dreck. doch et Hätz es jot (Frech wie Dreck, aber das Herz ist gut) E klei beßje verdötsch, met nix jet am Hoot (ein bisschen verrückt, hast mit Nichts was am Hut) Jot jelaunt, dat et bal schon nerv (gut gelaunt, dass es bald schon nervt) All dat ham mer vun dir jeerv (Alles das haben wir von Dir geerbt) Du bes die Stadt... Du bes die Stadt am Rhing, dem jraue Strom (Du bist die Stadt am Rhein, dem grauen Strom)

3 Du bes verlieb en dinge staatse Dom (Du bist verliebt in Deinen stolzen Dom) Du bes en Jungfrau un en ahle Möhn (Du bist eine Jungfrau und ein altes Weib) Du bes uns Mam un du blievs iewich schön! (Du bist unsere Mutter und Du bleibst ewig schön) Du bes uns Stadt un du bes einfach schön (Du bist unsere Mutter und Du bleibst ewig schön)! 2. Ich bin ein Mensch mit Stärken und Schwächen. Viele mögen mich und manche nicht, so ist das Leben. Ich kann nur hoffen, dass mich andere nehmen wie ich bin oder sie mir hilfreiche Hinweise geben, so dass ich mich weiter entwickeln kann. Die Höhner singen es frank und frei: Nemm, mich su wie ich bin (Übersetzung) Refr.: Nimm mich so, wie ich bin, einfach so, wie ich bin! Ich weiß genau, das ich Fehler habe, doch anders kann ich nicht sein! Ich bin nicht grad bequem, aber herzlich und rau, rebellisch mit Haaren auf der Zunge! Die Prügel dafür, die steck ich schon weg, ich bleibe halt ein große Junge! Refr.:Nimm mich... Ich tue lachen und weinen, spring flott aus der Hose = fahre schnell aus der Haut, ich steh auf Leute mit Courage! Und schleimige Typen, die mag ich nicht, denen sage ich: Leck mich am Arsch! Refr.:Nimm mich...

4 3. Wir sind Teil der Erde, die für uns ein Geschenk ist. Und die Erde hat ihren Grund: Die Gruppe Bläck Fööss singt es ganz klar: Gott. Je mehr Er in meinem Leben eine Rolle spielt, desto mehr werde ich das Staunen lernen und die Verantwortung spüren, die ich im Zusammenspiel der ganzen Schöpfung habe. Vielleicht muss der liebe Gott manchmal ein bisschen nachhelfen. Und oft geht es am späten Abend, nach dem einen oder anderen Bier, um Gott und die Welt. Dat Wasser vun Kölle Als unser Vater da oben die Welt gemacht, da hat er das schönste Fleckchen Erde an den Rhein gelegt. Dann nahm er die Kölschen an die Hand und sagte: Das ist jetzt euch - das gelobte Land. Hier könnt ihr klüngeln, küssen, singen und feiern, aber haltet mir all die Sachen um Gotteswillen in Ehren. Und macht auch nicht nur ein Teil davon kaputt, denn ihr wißt, ich sehe alles, und dann nehme ich es euch wieder weg. Meine Blumen lassen alles hängen, (Wer hilft in der Not?) Der Wellensittich ist wie verrückt am schimpfen, (Der Junge hat sicher Wut) Unsere Goldfische haben die Augen dick (Und sagen keinen Ton) Die Waschmaschine spielt total verrückt, (Warum hat der Mensch Calgon?) Meine Filme entwickle ich abends im Rhein, das geht ganz gut, denn da ist alles drin. Auch wenn wir ab und zu den Dünnschiß haben, wir glauben weiter dran.

5 Nierensteine sind schwer am kommen, (Oh Herr, was tut das weh) Auch der Haarausfall hat zugenommen, (Da hilft kein bürsten mehr) Alle Wasserröhre sind total verstopft, (Die tropfen vor sich hin) Auf dem Kaffee schwimmt ein fieser Ölfilm, (Wie kommt das Öl da rein?) Unsere Feuerwehr, die ist bestimmt nicht schlecht, doch wenn sie löscht, Junge, dann brennt es erst recht. Oh Herr, mach ein Wunder, überleg es dir, sonst stehen wir morgen vor deiner Tür. Im Karneval dürfen wir Wahrheiten sagen, die im Alltag häufig keinen Platz haben. So wünsche ich Euch jecke Karnevalstage und hört mit voller Freude die schunkelnden Lieder, die mehr sagen: Da gehöre ich hin Nimm mich so, wie ich bin der liebe Gott gibt uns Wasser (zum Leben)

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