Entwicklungsplan 2014/15 Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol

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1 Entwicklungsplan 2014/15 Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol 8 Klassen, städtischer Bereich Planungsstand Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2014/15 Rahmenzielvorgabe des BMBF Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung Thema 1 [zur Rahmenzielvorgabe]: Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern Rückblick und Ist-Analyse Thema Kompetenzorientierung in pädagogischen Konferenzen im Schuljahr 2013/14 (SchiLF zu BiSt D4 + M4, Sprachentwicklung, Präsentationstechniken, Projekt Transition mit Übungskiga) Individualfeedback als auch pädagogische Diagnostik spielen eine sehr große Rolle an der PVS. Zu Jahresbeginn werden alle Kinder auf ihren Kompetenzstand in Sprache und Mathematik überprüft. Es gibt Zusatzförderprogramme mit geprüften Legasthenie- und Dyskalkulietherpeutinnen. Auf Basis der Ergebnisse zu M4 Projekt Matheolympiade entwickelt und klassenübergreifend durchgeführt. Vereinbarung zur Erstellung kompetenzorientierten Jahresplanungen mit Schwerpunkt Präsentationstechniken Konzepterarbeitung und Durchführung Feedback und Mitarbeiter/innengespräch zum Verlauf und den Ergebnissen Sammlung der Arbeiten Diskurs - Rückmeldung Nach erfolgtem BZG im Juni 2014 wurde vereinbart, den Entwicklungsplan insgesamt zu straffen. Dabei erfuhr auch der Titel des 1. Themas enger gefasste Formulierung (sh. oben).

2 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren 1 ( ) Ziel 1: Kompetenzorientierter Unterricht ist in allen Klassen selbstverständlich. Schwerpunktthema Präsentationstechniken in allen Fächern über den gesamten Zeitraum gegeben. Installation einer wertschätzenden kollegialen Feedbackkultur. Indikatoren: kompetenzorientierte Jahresplanungen liegen vor, Arbeiten von Schüler/inne/n, Lehrer/innen, Studierenden belegen die Ausrichtung auf Kompetenzorientierung, Aufgabenstellungen von Schularbeiten orientieren sich an den BiSt für die 4. Schulstufe, IKM wird in allen 3. Schulstufen durchgeführt. Protokolle gegenseitiger kollegialer Hospitationen. Ziel 2: Schulinterne Konzepte zu individuellen Förderung liegen vor, Präsentationen in allen Fächern bei allen Lehrer/innen stehen im Mittelpunkt der Jahresarbeit. Erarbeitung eines potenzialfokussierten Indikatorenkataloges. Indikatoren: transparente Aufzeichnungen zu jedem/r Schüler/in: KEL Gesprächsdokumentationen, Selbsteinschätzungsbögen, Dokumentationen aller durchgeführten Projekte zum Thema Präsentationstechniken. Vorliegen eines Indikatorenkataloges und eines standortbezogenen Förderkonzeptes. Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2014/15 Während des laufenden Schuljahres wird einerseits in den ersten Klassen mit Grundlagenarbeit zum Kompetenzerwerb begonnen, in den Schulstufen 2 4 am Erarbeiteten angeknüpft und weiter entwickelt. Großes Ziel ist es, klassenübergreifend zusammen zu arbeiten und durch die Heterogenität Raum für Fordern und Fördern im Dienste der Individualisierung zu öffnen. Kollegiale Hospitationen helfen bei der Öffnung, bei der Schaffung eines wertschätzenden Klimas und der persönlichen Weiterentwicklung. Zu 1: Maßnahmen: pädagogische Konferenz zum Thema Kompetenzorientierte Jahresplanung Schwerpunkt Weiterentwicklung Präsentationstechniken SchiLF zur vertieften Auseinandersetzung und Fortbildung im Lehrer/innen- (Löcker Clemens:LeOn Schulungen, Activboardschulungen, Imagefilmredaktionssitzungen und Workshops) Erarbeitung eines Indikatorenkataloges (Woran erkennen wir Veränderung?) Durchführung der Informellen Kompetenzmessung (= IKM) in allen Klassen, in allen 3. Schulstufen Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Schüler/innen präsentieren dort zum Thema Schulkind, Aktionstage in Schule und KIGA, Sprachförderprogramme Sammlung von Arbeitsdokumenten und gegenseitige Einschau in Museumsgängen Kurzrezensionen darüber von Lehrer/innen am Standort Planung von Ateliertagen für Schüler/innen im Schuljahr: Auflösung der Klassenverbände, die Schüler/innen wählen aus unterschiedlichen Angeboten und arbeiten in jahrgangsgemischten Gruppen, Kompetenzen werden erworben, angewandt, vertieft. Gegenseitige kollegiale Hospitation mit wertschätzendem Rückmeldegespräch + Rückmeldungsbrief Indikatoren: Dokumentation der Lehrer/innen, Schüler/innen, Studierenden über ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema u. a. durch Schüler/innenarbeiten IKM Ergebnisse, BISTA D4 Ergebnisse Berichte über Zusammenarbeit mit KIGA Schnittstelle Lernfortschrittsdokumentationen (über erworbene Kompetenzen mit Schwerpunkt Präsentationstechniken) liegen für jedes Kind vor Kurzprotokoll zur kollegialen Hospitation 1 Ein Indikator gibt an, woran man erkennen wird, dass ein Ziel erreicht wurde. 2

3 Zu 2: Maßnahmen: Sammlung und Sichtbarmachung aller bestehenden Maßnahmen zum Schwerpunktthema (Themenblatt, Berichte) an unserem Standort im Rahmen der pädagogischen Konferenz Indikatoren: Raster zur Aufzeichnung der Maßnahmen liegt vor Aufzeichnungen der Lehrer/innen über die Projekte gesammelt in Mappe Homepagebeiträge Dokumentation der Lehrerinnen und Lehrer über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem entworfenen Aufzeichnungsraster Selbsteinschätzungsbögen Kinder Thema 2a [von der Schule frei zu wählen]: Auf dem Weg von ÖKOLOG zum Umweltzeichen Rückblick und Ist-Analyse Bisher wurden an der Schule viele Initiativen zum Thema ÖKOLOG und Nachhaltigkeit durchgeführt, u.a. Seit 2008 ÖKOLOG Schule Mehrwegflaschen und -boxen für die gesamte Schule Aktion Nistkästen Hefte helfen Aktion seit 2008 Gesunde Ernährung Klassenprojekte Zusammenarbeit mit TABE Küche Bewegte Schule Pausenbuddies Schüler/innenmediation Ausbildung von Kolleg/innen und Ausbildung von Schüler/innen Teilnahme an ÖKOLOG Veranstaltungen an der pht Elternabende AVOMED Genussvoll essen Klassen- und Schülerratssitzungen Entwicklungsarbeit am Prüfprotokoll Umweltzeichen Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren ( ) Ziel: Erreichung der Zertifikation Umweltzeichen durch Erfüllung aller geforderten Kriterien und Weiterarbeit an den 3 weiteren Kriterien innerhalb der weiteren 3 Jahre (Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und reduktion/abfallkonzept; Ernährung inkl. Speisen- und Getränkeangebote/Nachweise biologischer Lebensmittel, Umweltmanagement). Indikator: Das erforderliche Protokoll zur Erlangung des Umweltzeichens inkl. aller dokumentierten Teilschritte auf dem Weg dorthin, liegt vor. Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2014/15 Ziele: Sammlung vorangegangener Schritte mit Koordinatorin und Assistenz Einrichtung eines eigenen Buttons auf Homepage Erfassen aller schulinternen Projekte, die sich in eine Gesamtplanung eingliedern lassen 3

4 Regelmäßige pädagogische Einheiten in allen Klassen zu ökologischen Themen durchgeführt von Kinderabordnungen unter einer Umweltpädagogin Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Tirol Teilnahme am autofreien Tag Sammlung von Klimameilen Implementierung eines Kindermediatori/innenteams Gesunde Mensa für TABE regional-saisonal-demokratisch Schulmaterialienkauf unter ökologischen Gesichtspunkten Reinigungsmittelbeschaffung unter ökologischen Gesichtspunkten Kopierpapier ökologisch Schulgarten Hochbeete Insektenhotels - Kräuterspirale Umweltzeichentag zum Jahresthema Pädagogische Zusammenarbeit mit PNMS der PHT in ökologischen Themen Maßnahmen: Elternbrief nachhaltiger Schuleinkauf Information durch Schuleinkaufbox/Lebensministerium samt Broschüren Grobplanung mit SQA Koordinatorin + Klimabündnis Tirol Besprechung zur Themensammlung bzw. zur Einstimmung der Lehrer/innen auf das Vorhaben Erstellung eines Jahresplanes zum Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz Festlegung des Jahresthemas mit Kollegium Beitritt zum Klimabündnis PVS = Klimabündnisschule Einbindung aller Eltern während der Klassenforen durch Direktorin Informationsschreiben zum Jahresthema an alle Eltern mit der Bitte um Unterstützung und Vorbildwirkung, Broschüre Radfahren kinderleicht Mobilitätsanalyse Einbindung aller Elternvertreter/innen im Schulforum vertiefendes Vorträge zum Thema: Tirol 2050/Klimaschutz durch Effizienz und erneuerbare Energie; Vortrag Dr. Fuchsig Gesundheit am Schulweg Mobistar Workshop von IVB und Klimabündnis Planung und Durchführung Aktivtag Umweltzeichen Klimameilenaktion planen und durchführen Unverbindliche Übung: Schüler/innenmediation ausgebildtete Streitschlichter bieten Hilfe an und werden 14tägig supervidiert Zusammenarbeit mit Verwaltung hinsichtlich umweltschonender Materialien Vorlage des Prüfberichtes zur Erlangung des Umweltzeichens Durchführung der Prüfung Klassenräte/SchülerInnenrat Indikatoren: Aufzeichnungen über das geplante Vorhaben Jahresplan inkl. einzelner Teilschritte Berichte Homepage Umweltzeichenprüfprotokoll Zertifikat 4

5 Umsetzungsplan Thema 1: Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern Maßnahme Wer? Was? Bis wann? Vorgespräche zur Jahresplanung Koordinatorin Scheuenpflug und Direktorin Rückblick Ausblick Möglichkeiten der Weiterentwicklung September 2014 Pädagogische Konferenz zum Thema Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern" Kollegium PVS Input durch Direktorin Sammlung von Ideen, Möglichkeiten, Vernetzungen Fixierung der Themen, Termine zur Zusammenarbeit September 2014 Oktober 2014 Abgabe des Erhebungs- Formulars zur persönlichen Jahresarbeit Kompetenzorientierung und Individualisierung mit und durch Erwerb und Weiterentwicklung von Präsentationstechniken in allen Unterrichtsfächern" Kollegium Alle Kolleg/innen befüllen das Formular zur Entwicklungsplanumsetzung unter Berücksichtigung folgender Kriterien: Ziele, Maßnahmen zur Erreichung, Kompetenzbezüge (Sprache, Mathematik, Soziale Kompetenzen, evt. weitere Kompetenzen, Einbindung der Studierenden, Indikatoren der sichtbaren Weiterentwicklung Oktober 2014 Arbeit an Indikatoren Kollegium Erarbeitung eines Selbsteinschätzungsmodells für Kinder/Lehrer/innen/Eltern zur Bewusstmachung und Veranschaulichung von Veränderungen November

6 Schnittstellenarbeit mit KIGA (BAKIP) Schüler/innen präsentieren dort zum Thema Schulkind, Aktionstage in Schule und KIGA, Sprachförderprogramme BAKIP Schulstufen Projekttage, gegenseitige Besuche, Sprachförderungsprogramme Arbeit an den Vorhaben/Imagefilm Kollegium mit IT Beauftragtem Löcker Clemens Alle Kolleg/innen arbeiten an ihren Vorhaben und sammeln exemplarisch Dokumente ihres Schaffens/Inhalte des Imagefilms decken sich großteils mit den vereinbarten Themen so werden Inhalte transparent im Filmdokument Kollegiale Begleitung Zusammenarbeit mit mind. 1 Kolleg/in, gegenseitige Hospitationen mit gezielten Fragestellungen zur Kompetenzentwicklung Werkstattunterricht Kompetenzbasierte Lernangebote zur Potenzialförderung und zum Ausgleich fehlender Potenziale gesamtes SS 2014/15 Würdigung der Arbeiten SQA Koordinatorinnen/ Direktorin Alle Dokumente werden gesichtet, in Mappen gesammelt, schriftlich gewürdigt und allen zur Einsicht offen gelegt Juni 2015 Thema 2: Auf dem Weg von ÖKOLOG zum Umweltzeichen Grobplanung mit SQA Koordinatorin + Klimabündnis Tirol SQA Koordinatorin MA Klimabündnis Überlegungen zu Inhalten, Sammlung, Organisation Mai

7 Elternbrief nachhaltiger Schuleinkauf Information durch Schuleinkaufbox/Lebensministerium samt Broschüren Erstellung eines Jahresplanes zum Jahresthema: Mobilität und Klimaschutz Schulleitung SQA Koordinatorin Umweltpädagogin SQA Koordinatorin MA Klimabündnis Inhaltsklärung, Verfassung, Inhalte mit Schulkiste in allen Klassen demonstrieren Konkrete Jahresplanung erstellen mit Datenfixierung und Referenteneinladung Juli 2014 Juli 2014 Besprechung zur Themensammlung bzw. zur Einstimmung der Lehrer/innen auf das Vorhaben Alle Vorhaben werden mit bei Schlusskonferenz besprochen Juli 2014 Festlegung des Jahresthemas mit Kollegium MA Klimabündnis Eröffnungskonferenz Darbietung Jahresplan, Vortrag Klimabündnis Beitritt zum Klimabündnis PVS = Klimabündnisschule Klimabündnis Antragstellung Registrierung Einbindung aller Eltern während der Klassenforen durch Kundgabe des Jahresthemas in allen KF, Aufruf zur Pedibusaktion, autofreier Tag Auftakt: Autofreier Tag alle Teilnahme am europaweit ausgerufenen autofreien Tag, Auswertung der Ergebnisse Informationsschreiben zum Jahresthema an alle Eltern mit der Bitte um Unterstützung und Vorbildwirkung, Broschüre Radfahren kinderleicht Mobilitätsanalyse Klimabündnis alle Schriftliche Inkenntnissetzung aller Eltern mit der Bitte um vorbildhafte Mitarbeit und Unterstützung Stichproben Wie komme ich zur Schule- Bewusstseinsbildung 7

8 Einbindung aller Elternvertreter/innen im Schulforum vertiefendes Vorträge zum Thema: Tirol 2050/ Klimaschutz durch Effizienz und erneuerbare Energie ; Vortrag Dr. Fuchsig Gesundheit am Schulweg Schulforum Dr. Fechtig Vortrag im Schulforum Dr. Fechtig Gesundheit am Schulweg November 2014 Mobistar Workshop von IVB und Klimabündnis einzelne Klassen ÖFFIs nützen mir Dezember 2014 Planung und Durchführung Aktivtag Umweltzeichen organisatorische Vorarbeiten,Terminvereinbarungen WS 14/15 Aktionstag 23. April 2015 ÖKOLOG Tag PNMS PNMS einzelne Klassen Workshops zu diversen Umweltthemen Schnittstellenarbeit Sekundarstufe Klimameilenaktion planen und durchführen einzelne Klassen umweltfreundlich zurückgelegte Wege erhalten eine Klimameile Unverbindliche Übung: Schüler/innenmediation ausgebildete Streitschlichter bieten Hilfe an und werden 14tägig supervidiert 3. und 4. Schulstufen ausgebildete MediatorInnen helfen kompetent bei Problemlösungen Zusammenarbeit mit Verwaltung hinsichtlich umweltschonender Materialien Verwaltung Reinigungsfirma Beschaffung umweltfreundlicher Reinigungsmittel, Personalschulung Vorlage des Prüfberichtes zur Erlangung des Umweltzeichens Durchführung der Prüfung SQA Umweltzeichenprüfer Komplettes Paket wird vorbereitet Dezember 2014 Klassenräte/SchülerInnenrat alle Förderung der SchülerInnendemokratie 8

9 Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Gesamtverantwortung: OStR Prof. Mag. Caroline Abfalter Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan: SQA-Schulkoordinatorinnen (Mag. Scheuenpflug, Mag. Kleiner) An der Erarbeitung des Entwicklungsplans aktiv beteiligt: Schulleitung, SQA-Schulkoordinatorinnen, alle Lehrer/innen, Klimabündnis Tirol mit Frau Mag. Abraham; in den EP-Prozess eingebunden: Mitglieder des Schulforums, Schulwartin Beschluss des Entwicklungsplans: am durch das Kollegium der PVS Über den Entwicklungsplan informiert: Schulforum am 6. Mai 2014, die aktuellste Fassung wird im Schulforum am vorgestellt. 9

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