Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag. Palliative Care: Leben bis zuletzt! Karin Fattinger Christa Brenig Esther Mayer

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1 Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag Palliative Care: Leben bis zuletzt! Karin Fattinger Christa Brenig Esther Mayer

2 Palliative Care - ambulant und stationär Seelsorge Therapien Krebsliga Rotes Kreuz Spitex Pflege SEOP Verein zur Begleitung Schwerkranker Schmerzteam Spitalarzt Patient Angehörige, Freunde Pflegezentrum Pflegeheime Hausarzt Onkologe Sozialdienst Radioonkologie Winterthur Geriatrie Tumorboard Weitere Disziplinen K K

3 5 Patienten in palliativer Behandlung Die Fallberichte sind anonymisiert Allfällige Ähnlichkeiten zu realen Personen sind zufällig. Sie basieren auf ähnlichen Diagnosen, Beschwerden und Behandlungsoptionen. Herzlichen Dank an die Angehörigen, die uns gestatten haben, Ihnen auch über Persönliches zu berichten. K C

4 Herr A, 60 jährig Tumor im Unterbauch Herbst 2011 behandelt mit Operation Chemotherapie Januar 2012 Bestrahlung August 2012 erneutes Tumorwachstum September 2012 andere Chemotherapie Infektabwehr durch Chemotherapie geschwächt Spitaleinweisung wegen Fieber und Schwäche wegen schwerer Infektion C C

5 C C

6 Was ist Palliativ Care? (Definition) Palliative Care ist ein Ansatz zu Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen und zwar durch Vorbeugen und Linderung von Leiden, durch eine frühe, (rechtzeitige) und tadellose Identifikation (Einschätzung und Assessment) und Behandlung von Schmerzen und anderer belastenden Problemen physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Art. WHO - überarbeitete Fassung von 2002 frei übersetzt durch C.Knipping 6 C C

7 Herr A, 60-jährig: Palliativmedizin beginnt mit der Diagnose Sicherung der Lebensqualität Temporäre Rehabilitationsphase: solange wie möglich normales Leben, eigene Vorstellungen verwirklichen pflegerische, psychosoziale und gegebenenfalls spirituelle Betreuung für Patient und Angehörige Terminalphase: 2013 zunehmende Einschränkungen Finalphase: 2013 letzte 72 Stunden Anteil der Patienten (%) Patienten mit metastasiertem Lungenkrebs leben 3 Monate länger im Durchschnitt. Übliche Behandlung Überleben (Monate) Früher Beginn mit Palliative Care JS Temel et al, N Engl J Med 2010; C E

8 SEOP Spital-Externe Onkologie-Pflege Team: Vier Pflegefachfrauen HöFa1 (total 190 Stellenprozente) Onkologie / Palliativ Aufgabe: Betreuung krebskranker Patienten und ihrer Familien zu Hause Anmeldung: durch Arzt, Spital, Familie oder Patient selber Erstbesuch: Spital oder zu Hause (Bedarfsabklärung) erreichbar über h an 7 Tage die Woche Einsatzgebiet: Kanton Schaffhausen, nördliches Zürcher Weinland, Büsingen Kosten: Grundversicherung der Krankenkassen Patientenbeteiligung E E

9 SEOP Angebot Gespräche, Beratung, Krisenintervention Schmerztherapie Infusionstherapie und Bluttransfusionen Behandlungspflege Patientenverfügung Organisation von Hilfsmittel Einbezug anderer Berufsgruppen bzw. Organisationen E E

10 80% der kranken Menschen in der Schweiz haben den Wunsch zuhause sterben zu können. Aber nur für jeden Fünften geht dieser Wunsch in Erfüllung. Bieler Manifest Gemeinsam für ein leben bis zuletzt Eine Absichtserklärung Consensus-Tagung E E

11 Schaffhausen Aus C. Junker, , Inventar der Datensituation über Palliative Care, BAG - Schweiz E C

12 Herr A, 60-jährig: Problemorientierte Vorausplanung Symptome: Schmerzen im Unterbauch, Müdigkeit, Übelkeit Entscheidungsfindung: Angst vor Verlust der Selbstständigkeit, Angst Hilfe annehmen zu müssen, Angst vor Bevormundung, Angst vor starken Schmerzmitteln, Angst vor dem Sterben Netzwerk: Kontakt Familie, Freunde, Lebensgefährtin, Patchworkfamilie, Hausarzt und SEOP Support: SEOP NFP 67 Dr. Steffen Eychmüller, Bern C C

13 Häufige Beschwerden / Symptome Atemnot Schwäche Übelkeit fehlender Appetit Schmerzen C C

14 Herr A, 60-jährig: Symptommanagement Schmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schwindel 2012 Januar 2013 erneutes Tumorwachstum Wunsch des Patienten: wenig Schmerzen, aber Erhalt der Fahrtüchtigkeit, möchte noch täglich ins Geschäft gehen, hat Angst vor Abhängigkeit zunächst Schmerzmittel als Tabletten bzw. Pflaster Nebenwirkungen: Müdigkeit, anfangs Übelkeit PICC-Katheter für Chemotherapie Januar bis August 2013 Chemo- und Schmerztherapie Schmerztherapie intravenös über PICC-Katheter ambulant betreut durch SEOP August November 2013 Schmerztherapie mittels Spinalkatheter und externer CADD-Pumpe betreut durch SEOP Patient im November 2013 zuhause verstorben C C

15 Schmerztherapie Ziel Gute Lebensqualität, Schmerzen erträglich Abschätzung des Nutzens Abschätzen der Risiken Patienteninformation Festlegung der Ziele C C

16 Opiate / Opioide wie z.b. Morphin bei Tumorschmerzen wirken auf spezifische Rezeptoren im Nervensystem, vermindern so die Schmerzempfindung wirken lange und zuverlässig wirken bei regelmässiger Einnahme besser als wenn sie nur bei Bedarf eingenommen werden. Toleranzentwicklung manchmal im Verlauf höhere Dosis nötig sowie ausschleichen und nicht plötzlich absetzen Sucht bei Anwendung als Schmerzmittel in der Regel kein Problem Typische Nebenwirkungen: Verstopfung (ganze Therapiedauer), Übelkeit (nur am Anfang, deswegen wenn möglich einschleichen) bei stabil eingestellter Therapie und konstanter Dosis kann man normal leben, inklusive Autofahren C C

17 Opioide können folgendermassen verabreicht werden: C E

18 Herr A, 60-jährig: Entscheidungsfindung Vorbereitungen fürs Lebensende Was ist Ihnen ganz besonders wichtig? Womit möchten Sie die verbleibende Lebenszeit füllen? Welche Ziele möchten Sie mit den (u.a. medizinischen) Massnahmen erreichen? Patientenverfügung E E

19 Patientenverfügung mit Hausarzt oder anderer Vertrauensperson ausfüllen. lebensverlängernde Massnahmen gewünscht? Vertrauensperson festlegen Hausarzt und weitere Personen informieren, dass es eine Patientenverfügung gibt. Für uns Ärzte ist eine grosse Hilfe Ihre Vorstellungen und Wünsche zu kennen. Es gibt verschiedene gute Vorlagen. E E

20 Herr A, 60-jährig: Netzwerk Wo möchte ich am liebsten sein / bleiben? Wie sind die örtlichen Verhältnisse (z. B. Treppen, Lift, Zugang zu Bad und WC, wo ist der Hauptaufenthaltsraum)? Von wem kann ich Unterstützung erwarten, erbitten? Welche Rettungskette besteht für den Notfall? Weitere Varianten der Betreuung (z.b. Pflegeinstitution) vorausplanen. E E

21 Herr A, 60-jährig: Support SEOP Brauchen Sie Unterstützung? Machen Sie sich Sorgen um Ihre Familie / Angehörigen? Woher bekommt Ihre Familie / Angehörigen Unterstützung? E K

22 Frau B, 83-jährig Krankheit des Nervensystem, fortschreitend Sprechen und Verständigung fällt schwer Schwierigkeiten mit Schlucken Gefahr des Verschluckens und damit Lungenentzündungen Spitaleintritt wegen Schwäche, Kraftlosigkeit. deutliche Austrocknung. intravenös Flüssigkeit, es geht besser K K

23 Frau B, 83-jährig Teil 2 Diagnose und Prognose klären: Sprach- und Schluckstörung wird weiter zunehmen Optionen: mittels Magenspiegelung Einlage einer Sonde in den Magen zur Gabe von Flüssigkeit und Nahrung Flüssigkeit subkutan geben. bei Lungenentzündung Antibiotika? Pflege und Unterstützung K K

24 Zeit für Gespräche und Klärung der verschiedenen Ansprüche gewinnen Was will der Patient? Was wollen die Angehörigen? Können die Angehörigen den Willen des Patienten akzeptieren und mittragen? Wo und wie können wir dem Willen und den Ansprüchen des Patienten nachkommen? K K

25 Frau B, 83-jährig Teil 3 Entscheid sich auf Pflege und Unterstützung zu beschränken Therapien re-evaluieren: Entscheid mit der Infusion aufhören gemeinsam vorausdenken: Entscheid allfällige Infektionen nur symptomatisch und ohne Antibiotika zu behandeln Nahrung anpassen: Weiche Kost, Brei, Flüssigkeit eindicken Wo soll die weitere Pflege stattfinden? Übertritt in Pflegeeinrichtung hier Pflegezentrum Patientin einige Wochen später dort verstorben. K E

26 Herr G, 65-jährig seit 4 Jahren Prostatakrebs, metastasierend Antihormontherapie Bestrahlungen bei schmerzenden Knochenmetastasen Bluttransfusionen wegen Müdigkeit und Blutarmut Chemotherapien Es gibt noch viel zu tun, auch wenn uns keine Zeit mehr bleibt. E E

27 E E

28 E K

29 Herr G, 65-jährig Teil 2 Spitaleintritt wegen schwerem Infekt: intravenöse Behandlung mit Antibiotika trotzdem geht es ihm zunehmend schlechter Entscheid auf rein symptomatische Therapie umzustellen: Keine weitere Diagnostik störende Infusionen weglassen Schmerzpumpe, welche die Schmerzmittel auf Knopfdruck direkt ins Gewebe unter die Haut abgibt Pflege und Unterstützung im Spital Einzelzimmer mit zweitem Bett für Angehörige Familienmitglied bleibt auch über Nacht bei ihm Patient verstirbt im Beisein der Angehörigen im Spital K K

30 Herr D, 58-jährig Seit ½ Jahr Lungenkrebs bekannt unter palliativer Chemotherapie Spitaleintritt wegen Lungenentzündung Behandlung mit Antibiotika Fieber und Atemnot nimmt tags drauf zu, es geht schlechter wie weiter: Verlegung auf Intensivstation? Bei Bedarf beatmen? K K

31 Herr D, 58-jährig Teil 2 Übernahme auf Intensivstation Ursache der Verschlechterung suchen Antibiotika erweitern Gabe von Sauerstoff, Stabilisierung, keine Beatmung nötig Besserung Rückverlegung auf Bettenstation Weitere Erholung Organisation von SEOP für zu Hause Austritt nach Hause K E

32 Herr D, 58-jährig: Gute Tage zu Hause das Leben geniessen, im Rahmen der Möglichkeiten mehrmals im Ausgang gemeinsam Feste feiern E C

33 Herr D, 58-jährig: Wiedereintritt 10 Tage später erneut hohes Fieber und Infekt Spitalaufnahme und Diagnostik Sofort breite Behandlung mit Antibiotika trotzdem weitere Verschlechterung Verlegung auf Intensivstation Behandlung der Atemnot Besserung der Atemnot Eintreffen der Diagnostikresultate Prognose schlecht Wunsch des Patienten zu Hause zu Sterben Organisation des Austritts nach Hause durch SEOP C C

34 Symptom Atemnot Zwei Dinge braucht der Mensch zum Leben Luft zum Atmen und Liebe Jean Paul ist das häufigste Symptom in den letzten Tagen des Lebens (70 % in den letzten 6 Wochen des Lebens). löst existentielle Ängste aus bei Patient, Angehörigen und auch bei professionellen Helfern C C

35 Massnahmen bei Atemnot beim Patienten bleiben Fenster öffnen oder Sauerstoff geben Oberkörper anheben und Arme abstützen Opioide (Morphin) geben z.b. Schmerzpumpe mit Dosierung nach Bedarf durch Patienten selber angstlösende und beruhigende Medikamente verabreichen Eukalyptus und Zitronenöl einreiben C K

36 Herr Z, 85-jährig Lungenkrebs mit Befall des Brustfells Schmerztherapie mit Opioid als Tabletten wiederholt Atemnot, da Erguss im Brustfell auffüllt und die Lunge behindert Einlange eines PleurX Katheters durch Chirurgie K K

37 Wiederholt Erguss im Brustfellraum: Einlage eines PleurX Katheters K E

38 Herr Z, 85-jährig Teil 2 Entlassung nach Hause Betreuung durch SEOP inkl. regelmässiges Ablassen des Ergusses E E

39 Film zeigen! E K

40 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen? K K

41 Nächster öffentlicher Vortrag Dienstag 2. Dezember im Kantonsspital «Operationen bei Gelenkproblemen: Wann braucht es ein Kunstgelenk?» PD Dr. med. Karl-Heinz Widmer, Chefarzt Orthopädie Dr. med. Christoph Brumm, Leitender Arzt Orthopädie K

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