Sind Privatschulen besser?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sind Privatschulen besser?"

Transkript

1 Eine international vergleichende Mehrebenenanalyse institutioneller Merkmale mit den aten von PISA 23 Monika JungbauerGans Christiane Gross Institut für Sozialwissenschaften Tel. 431/88562 und 4373 Inhalt Theoretische Argumente für den Vorteil von n Empirische Evidenz für Effizienz von n Hypothesen aten und Methoden Vergleich n öffentliche Schulen Mehrebenenmodelle Ergebnisse im Überblick iskussion 1

2 1. Theoretische Argumente für den Vorteil von n Selektivität des Zugangs und soziale Zusammensetzung primäre Herkunftseffekte sekundäre Herkunftseffekte (Schulwahlverhalten) Gezielte Schulwahl der Eltern größere Kompatibilität von Angebot und Nachfragepräferenzen höhere Zufriedenheit der Eltern Sozialkapital besserer sozialer Zusammenhalt Normen, Wertegemeinschaft, leistungsförderndes Klima höhere Leistungsanforderungen Neoliberales Argument mehr Wettbewerb durch n mehr Autonomie der Schulen 2. Empirische Evidenz für Effizienz von n Studie Region Ergebnisse Coleman et al Leistungen in Lesen, Wortschatz und Mathe an katholischen n besser Coleman & Hoffer 1987 Leistungen in Lesen, Wortschatz und Mathe an n besser Chubb & Moe 199 n sind leistungsfähiger als staatliche Schulen, weil sie höhere Autonomie haben (Konkurrenz und Schulwahl der Eltern) ronkers & Hemsing 1999 NRW Katholische Privatschüler haben bessere Noten Evangelische Privatschüler sind erfolgreicher im Studium ronkers et al Englisch und Biologie an konfessionellen n besser, Mathematik schlechter Figlio & Stone 1999 Privatschüler haben höhere Wahrscheinlichkeit für High School Besuch, aber kein Effekt auf Testwerte oder High SchoolAbschluss Morgan & Sørensen 1999 Katholische n besser, nicht durch soziales Kapital erklärbar ronkers et al. 21 Privatschüler haben keine Leistungsvorteile in Mathe oder Naturwissenschaften Weiß & Preuschoff 23 Keine Leistungsunterschiede Weiß & Preuschoff 24 Bei Realschulen haben private Mädchenschulen wegen der höheren kognitiven Fähigkeiten bessere Leistungen, bei Gymnasien kein Unterschied 2

3 2. Empirische Evidenz für Effizienz von n Studie Region Ergebnisse ronkers & Robert Länder n besser, weil sie günstigere soziale Zusammensetzung haben; bei Kontrolle keine Unterschiede Vandenberghe 23 2 Länder Schüler in n schlechter als in öffentlichen Schulen, aber in governmentdependent n die besten Ergebnisse Fuchs & Wößmann Länder Schüler in n sind besser; aber: je höher der Anteil privater Finanzierung, desto schlechter sind Matheleistungen Standfest et al. 24 Höhere kognitive Grundfähigkeiten und höhere Lesekompetenz in privaten Haupt und Realschulen auch bei Kontrolle der Herkunft, keine Unterschiede in Gymnasien Somers et al lateinam. Länder Nach Kontrolle von sozialer Herkunft und PeergruppenZusammensetzung keine Unterschiede; Ergebnisse der Selektionskorrektur nicht berichtet Schindler Rangvid o.j. K Nach Kontrolle der Kovariaten kein signifikanter Unterschied, Selektionskorrektur führt zu tendenziellem Nachteil der n (n.s.) Heterogenität des Privatschulsektors Paunescu 25 1 Länder Staatlichabhängige n nur in F und Spanien effizienter; günstigere Rahmenbedingungen in n Vandenberghe & Robin Länder Unterschiedliche Ergebnisse in den verschiedenen Ländern OEC Länder In 14 von 17 Ländern sind Privatschüler besser, in größter Vorteil 3. Hypothesen 3.1 Individualebene Soziale Herkunft Primäre und sekundäre Herkunftseffekte Geschlechtsrollenstereotype und fachliche Inhalte Soziale eprivation, selektive Migration, Rückkehrabsicht und Motivation, kulturelle istanz Soziale Reproduktion durch kulturelles Kapital HISEI Geschlecht Migrant Kulturelles Kapital (Bücher) / 3

4 3. Hypothesen 3.2 Schulebene s.o. Höhere Leistungsorientierung, weniger abweichendes Verhalten Geringe Förderung durch Leistungsniveau der Mitschüler, geringe Leistungsorientierung Förderung durch Leistungsniveau der Mitschüler, hohe Leistungsorientierung % Migranten 3. Hypothesen 3.3 Länderebene Je höher das Bruttonationalprodukt, desto höher sind die Ausgaben für Bildung und desto leistungsfähiger Schulen. Humankapital des Landes Wohlfahrtsstaatliche Orientierung erhöht die öffentlichen Sozialausgaben und reduziert Ungleichheit. GNI pro Kopf GINIIndex 4

5 3. Hypothesen 3.4 CrosslevelEffekte n sind in polarisierten Gesellschaften von stärkerem Einfluss auf die Leistung, weil öffentliche Schulen geringere Ressourcen haben. In wohlhabenden Gesellschaften mehr öffentliche Bildungsausgaben; n nicht mehr von so großen Vorteil. Kinder von geringer gebildeten Eltern profitieren besonders von n. GINI * n GNI * n n * HISEI 4. aten und Methoden Internationaler atensatz der PISA 23 Erhebung ( 41 Länder Abhängige Variablen: Lese und Mathematikkompetenzen Mehrebenenmodelle (HLM) Möglichkeiten der Selektivitätskorrektur Berücksichtigung als Kovariaten im Schätzmodell HeckmanKorrektur Instrumentalvariable Propensity score matching 5

6 4. Vergleich n öffentliche Schulen Öffentliche Schulen n twert Schulgröße/Schülerzahl ,99 SchülerLehrerVerhältnis 14,2 14,5 1,34 Mädchenanteil,49,51 1,17 Anteil Muttersprache Testsprache,15,14 p=,143 Anteil Akademikereltern,23,32 13,28 5. Mehrebenenmodell Leseleistungen (2 Ebenen) I Konstante SES (HISEI) männlich Mutterspr. Testspr 262 Bücher > 2 Bücher Modell 1 475,14*** (69,45) 27,49*** (86,54) 37,59*** (45,61) 25,7*** (13,46) Modell 2 475,2 (826,41) 1,97*** (64,22) 29,88*** (36,91) 27,7*** (88,94) 19,23*** (51,42) 4,28*** (82,64) 21,26*** (13,34) II >2% Migranten 35,9*** 12,63*** (8,15) (6,32) 27,45*** 12,2*** (7,46) (7,19) 3,29*** (28,97) PRE Intercept II PRE Intercept III,774,549 2 loglikelihood df level I/II N 3,22* / ,187* /

7 5. Mehrebenenmodell Leseleistungen (3 Ebenen) Modell 3 Modell 4 Modell 5 Koeff. (twert) Koeff. (twert) Koeff. (twert) Konstante 478,91*** (14,5) 478,77*** (17,52) 478,96 *** (15,57) SES (HISEI) 11,13*** (62,72) 11,1*** (62,53) 11,12 *** (62,67) männlich 27,62*** (85,57) 27,62*** (85,57) 27,62 *** (85,57) I Mutterspr. Testspr 17,1*** (26,34) 17,7*** (26,44) 17,7 *** (26,43) 262 Bücher 17,42*** (44,88) 17,36*** (44,74) 17,39 *** (44,82) > 2 Bücher 38,47*** (75,46) 38,44*** (75,41) 38,45 *** (75,43) 18,82*** (11,68) 17,1*** (1,45) 18,6 *** (1,99) II >2% Migranten 33,23*** 14,32*** (1,68) (8,98) 33,35*** 14,47*** (1,75) (9,9) 33,75 *** 14,34 *** (1,84) (8,99) 2,77*** (27,45) 2,76*** (27,46) 2,77 *** (27,45) III GNI per capita GINIIndex 1,37***,59 (3,86) (,94) 1,38***,64 (4,3) (1,6) 1,35 ***,62 (3,88) (1,2) GNI*Privat,63 *** (4,8) GINI*Privat 1,33*** (8,62) Privat*HISEI 4,1*** (8,27) 3,86 *** (7,97) PRE Intercept II,329,328,329 PRE Intercept III,15,14,146 2 loglikelihood df level I/II/III N 5. Mehrebenenmodell Mathematikleistungen Konstante Modell 4 483,26*** (85,73) Modell 5 483,42*** (83,98) SES (HISEI) 1,78*** (63,62) 1,8*** (63,74) männlich 14,98*** (48,64) 14,98*** (48,64) I Mutterspr. Testspr 14,6*** (22,81) 14,5*** (22,8) 262 Bücher 18,43*** (49,75) 18,45*** (49,82) > 2 Bücher 43,1*** (88,39) 43,1*** (88,41) 15,21*** (8,98) 16,5*** (9,45) II >2% Migranten 31,41*** 15,32*** (9,76) (9,3) 31,77*** 15,22*** (9,85) (9,23) 2,87*** (27,77) 2,88*** (27,78) III GNI per capita GINIIndex 1,53*** 1,76* (3,54) (2,31) 1,51** 1,75* (3,41) (2,25) GNI*Privat,57*** (4,16) GINI*Privat 1,17*** (7,32) Privat*HISEI PRE Intercept II PRE Intercept III 2 loglikelihood 3,66*** (7,91),394,249 3,55*** (7,66),396,259 df level I/II/III N 7

8 5. Lese und Mathematikleistungen von Migrantenkindern Konstante Leseleistung 435,23*** (89,14) Mathematikleistung 446,44*** (74,84) HISEI 13,5*** (13,66) 13,84*** (15,4) I männlich 262 Bücher 3,1*** 27,72*** (16,9) (14,57) 16,2*** 25,9*** (9,69) (14,4) > 2 Bücher 44,52*** (15,91) 46,65*** (17,72) 22,66*** (5,21) 23,88*** (5,57) II >2% Migranten 24,58** 1,75*** (3,1) (3,82) 32,89*** 1,67*** (4,23) (3,86) 2,82*** (9,72) 2,38*** (8,38) III GNI per capita 1,19** (3,39) 1,7*** (3,95) PRE Intercept II,32,371 PRE Intercept III,12,221 2 loglikelihood 1,32*1 5 1,37*1 5 df level I/II/III 11137/3529/ /3529/39 N Ergebnisse er Besuch einer wirkt sich positiv auf die Schülerkompetenzen (Mathe, Lesen) aus. Migrantenkinder profitieren besonders von n. er positive Effekt der n nimmt mit einer egalitären Einkommensverteilungen und hohem Bruttonationaleinkommen pro Kopf ab. Ein höheres Nationaleinkommen wirkt sich eher unmittelbar auf eine bessere Schülerleistung aus; eine ungleiche Einkommensverteilung verstärkt eher den neffekt. Zudem steigen die Schülerleistungen mit zunehmenden SES der Eltern, mit Büchern im HH, einheimischer Muttersprache (Individualmerkmale) und mit steigendem Anteil an Schülerinnen und Akademikereltern sowie einem Migrantenanteil unter 2% in der Schule. 8

9 6. iskussion Öffentliche Bildungsausgaben Selektionskorrektur Kognitive Fähigkeiten Auswertung der deutschen PISAEaten Folgerungen für die Bildungspolitik Vielen ank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?

Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Bildungsmonitoring Schweiz Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Zusammenfassung des kantonalen Berichts PISA 2000 OECD PISA Programme for International

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen?

Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen Mist, Empfehlung für die Realabteilung! Bei einem anderen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Die Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)

Die Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Die Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: "ANKOM Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" Berlin 24.06.2014 Helena Berg, M.A., Holger

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien. Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien. Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler allgemein bildender Gymnasien Präsentation der BBS n im Landkreis Goslar Bildungsgänge Fachoberschule (Fachhochschulreife) (Allgemeine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische

Mehr

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl

Mehr

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?

Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora

Mehr

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben; Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege

Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Lehrstuhl für Statistik und standardisierte Verfahren Philosophisch-Theologische

Mehr

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren

Mehr

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik 7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

LEGO - Diagramme für Blinde

LEGO - Diagramme für Blinde Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool LEGO - Diagramme für Blinde von Reinhard Apelt 2010 Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:

Mehr

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de

Mehr

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Wie schätzen Sie die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten ein? Herr Lacina, Sie legen Ihr Geld tatsächlich nur in Sparbüchern an? Haben Sie so schlechte Erfahrungen gemacht? Herr

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in

Mehr

Pfadanalyse. 1. Grundlegende Verfahren. Bacher, SoSe2007

Pfadanalyse. 1. Grundlegende Verfahren. Bacher, SoSe2007 Pfadanalyse Bacher, SoSe2007 1. Grundlegende Verfahren Explorative Pfadanalyse: Kausale Beziehungen zwischen Variablen werden aufgedeckt, erforderlich ist eine kausale Anordnung der Variablen. Konfirmatorische

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz

Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz TF Gender & Diversity, UNIKO 11.04.2013, TU Wien Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz Gilbert Reibnegger Österreich: Auswahlverfahren

Mehr

Erfolgsmessung bei niederschwelligen Existenzgründungen

Erfolgsmessung bei niederschwelligen Existenzgründungen Erfolgsmessung bei niederschwelligen Existenzgründungen Mario Gottwald, f-bb Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie können Existenzgründerinnen und gründer effektiv unterstützt werden? am 27. März 2007 in

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Betriebliche Weiterbildung Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität: Die Studie von Zwick Lutz Bellmann (IAB Nürnberg)

Betriebliche Weiterbildung Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität: Die Studie von Zwick Lutz Bellmann (IAB Nürnberg) Betriebliche Weiterbildung Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität: Die Studie von Zwick Lutz Bellmann (IAB Nürnberg) Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Basel,

Mehr

Wertewandel im Mobilitätsverhalten

Wertewandel im Mobilitätsverhalten Wertewandel im Mobilitätsverhalten Rottenburg, den 19. September 2011 Auto-Kunden wie die Hersteller sie sich vorstellen: Auto-Kunden wie sie wirklich sind: Alter von Neuwagenkäufern nach Automarke (2011)

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de

http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de Mitglieder: Prof. Norbert Christlieb Dr. Janine Fohlmeister Johanna Gramling Julia Hofmann Lisa Michaels http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de Skepsis gegenüber

Mehr

Viel spass Beim grosswerden. WWK Leistungen für Kinder

Viel spass Beim grosswerden. WWK Leistungen für Kinder Viel spass Beim grosswerden. WWK Leistungen für Kinder sorgen sie für eine sorglose kindheit. Für Kinder ist die Welt eine große Spielwiese. Sie sehen keine Gefahr. Jugendliche wollen sich ausprobieren.

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Einkommensmobilität befristet Beschäftigter im deutsch-britischen Vergleich

Einkommensmobilität befristet Beschäftigter im deutsch-britischen Vergleich Einkommensmobilität befristet Beschäftigter im deutsch-britischen Vergleich Johannes Giesecke und Martin Groß Institut für Sozialwissenschaften Lehrbereich Empirische Sozialforschung Humboldt Universität

Mehr

Folgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne

Folgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne Folgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne Berlin, 30. Januar 2013 Agenda I. Folgekosten unzureichender Bildung: Sparen in der Bildung ist teuer Unzureichende

Mehr

Verdichtung, Verlängerung und Flexibilisierung. Dr. Beate Beermann

Verdichtung, Verlängerung und Flexibilisierung. Dr. Beate Beermann Verdichtung, Verlängerung und Flexibilisierung Dr. Beate Beermann Was ist Arbeitszeit?? Arbeit findet immer in der Zeit statt!!! Damit ist die Zeit eine entscheidende Größe der Belastungsfolgen z. B. MAK-Werte

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung)

Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung) Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung) Informationsverarbeitungstheorie Gedächtnisentwicklung Entwicklung der Gedächtnisspanne Mögliche Erklärungen für die Entwicklung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Berufliche Mobilität. Bildungsentscheidungen und -verläufe. SBFI Herbsttagung - 15.09.2015 Dr. Christof Nägele & Simone Frey

Berufliche Mobilität. Bildungsentscheidungen und -verläufe. SBFI Herbsttagung - 15.09.2015 Dr. Christof Nägele & Simone Frey Berufliche Mobilität Bildungsentscheidungen und -verläufe SBFI Herbsttagung - 15.09.2015 Dr. Christof Nägele & Simone Frey BEN Bildungsentscheidungen und -verläufe Jugendlicher und junger Erwachsener Planung

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch

Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen

Mehr

Unternehmenspräsenta on

Unternehmenspräsenta on Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Solidarfinanzierung im ÖPNV durch Semestertickets

Solidarfinanzierung im ÖPNV durch Semestertickets www.fachzentrum-verkehr.de Solidarfinanzierung im ÖPNV durch Semestertickets Effekte auf das Verkehrsmittelwahlverhalten Studierender und Übertragbarkeit auf andere Nutzergruppen Vortrag vor der Enquête-Kommission

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 00, schriftliche

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Simon die linke Hand des Handwerks

Simon die linke Hand des Handwerks Simon die linke Hand des Handwerks Anleitung zur Einbindung der Filme per Embed-Code Alle Handwerksorganisationen und -betriebe können die Filme Simon die linke Hand des Handwerks in ihren Interntauftritt,

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer

Mehr

Segregierte Armut in der Stadt

Segregierte Armut in der Stadt Segregierte Armut in der Stadt Ursachen und soziale Folgen der räumlichen Konzentration von Sozialhilfeempfänger Literatur: Farwick, Andreas 2001: Segregierte Armut in der Stadt: Ursachen und soziale Folgen

Mehr

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie 7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auszug aus der Studie Tabelle T2.1 (T1.1 09/ F1 09): Arbeiten im Ausland Bei Umfragen stehen bei StudentInnen solche Unternehmen als potentielle Arbeitgeber hoch im

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche

Mehr

Flexibilisierung des Studienalltags durch electures

Flexibilisierung des Studienalltags durch electures Flexibilisierung des Studienalltags durch electures Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, Prof. Dr. Detlef Krömker studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt am Main Ausgangslage Forschungsdesiderata:

Mehr

Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung

Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Christiane Stock, Annette Salje, Nazmi Bilir* University of Southern Denmark, Esbjerg,

Mehr

Führungsfrauen und Führungsmänner - wie Führungskräfte leben und arbeiten

Führungsfrauen und Führungsmänner - wie Führungskräfte leben und arbeiten Seminar: Neue Konfliktpotenziale in der Arbeitswelt Dozentin: Dr. Ulrike Schraps Referentin: Katrin Lehmann Datum: 15.11.2007 Grundlagen Grundlage: Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes 2000 und 2004

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr