Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).

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1 Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter Personen, sowie die Annäherung an eine neue Kultur. Erzählt wird von Toda in der Hauptrolle, in kurzen einfachen Sätzen. Da sie findet, ihr richtiger Name sei für viele Menschen zu kompliziert, stellt sie sich mit der Kurzfassung ihres Namens vor. Hierdurch geht allerdings ein Stück ihrer Identität verloren. Toda lebt in einer kleinen Stadt, zusammen mit ihrem Vater. Er ist hier Feinbäcker und backt großartige Kuchen. Ihre Mutter lebt in einem anderen Land und ist dort schon kurz nach Todas Geburt hingegangen. Sie ruft manchmal an, aber Toda weiß am Telefon immer nie so ganz, was sie sagen soll. (S.5) Dann bricht der Krieg aus und Todas Vater muss dort hin ziehen und die einen gegen die anderen verteidigen (S. 7) und sich dort tarnen. Toda hat Angst um ihren Vater. Doch der hat zum Glück ein Buch in dem steht, wie man sich als Busch verkleidet. Tarnung heißt, dass man sich unsichtbar macht [...] weil man in Deckung gehen muss. (S.7) Warum gekämpft wird weiß Toda nicht. Zunächst passt nun ihre Großmutter auf sie auf, doch dann wird das Leben zu gefährlich und Toda soll zu ihrer Mutter nach woanders fliehen.

2 Jetzt würde es keine normalen Tage mehr geben, an denen man normale Sachen machte. Und keine normalen Nächte, an denen man normal schlief und danach normal aufwachte. Zwei Stunden lang saß ich auf dem Sofa und nahm mir fest vor, etwas Normales zu machen. Dann hörte ich die Türklingel. Vor Schreck fühlte ich gleich überall Nadelstiche. Vielleicht stand ja der Feind vor der Tür. (S.15) Die Reise nach woanders gestaltet sich sehr gefährlich und schwierig. Toda weiß nicht wem sie vertrauen kann. Zunächst ist die Flucht für Toda organisiert, nach einiger Zeit muss sie sich dann aber alleine durchschlagen. Auf dem Weg in die Sicherheit erlebt Toda viele Abenteuer. Nicht jeder, der zunächst hilfsbereit scheint ist es auch, und Toda muss lernen, dass die meisten Flüchtlinge nur an sich denken und für andere, selbst für Kinder, keine gesonderte Aufmerksamkeit übrig haben. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass Toda überhaupt nicht weiß, wie eine Grenze überhaupt aussieht. Im fremden Land angekommen nimmt sie den Landeswechsel nur über die sich verändernde Sprache wahr. Hier wird Toda dann aber erstmal geschnappt und da sie die Adresse ihrer Mutter verloren hat, muss sie in ein Heim für freilaufende Kinder (S. 100). Der Vorteil ist hierbei, dass Toda Sprachunterricht erhält und Bücher in der neuen Sprache bekommt, sodass sie eine Möglichkeit hat die neue Sprache zu lernen. Schließlich erzählt Toda, wie sie sich der neuen Sprache annähert, wie sie ihre Mutter findet und wie am Ende mit Hilfe einer Rolle Klopapier doch noch alles gut wird.

3 Auch wenn in Joke van Leuweens Roman die ganze Dimension des Krieges sowie des Flüchtlingsschicksals nicht direkt geschildert wird, so erfährt der Leser dennoch die Bedrohlichkeit des Geschehens. Draußen tat die Sonne so, als ob es uns gut ging. (S. 20) Todas Erzählungen reißen mit, rühren und ergreifen den Leser zutiefst. Ihr kindliches Denken und ihre naiven Äußerungen, die ihren bildlichen Vorstellungen von Floskeln und Metaphern entspringen, verleihen dem Text Witz und Charme. Es gibt immer wieder Momente zum Schmunzeln, die die Bedrohlichkeit und Tragik der Kriegssituation hin und wieder abschwächen. Und wenn mein Vater sich richtig gut tarnte, würden vielleicht nicht einmal die Vögel das sehen. Die würden dann ein Nest auf seinem Kopf bauen und darin Eier ausbrüten. (S.9) Aber ich muss mal sagte ich. Dann mach schnell, aber versteck dich. Und sei vorsichtig! Ich duckte mich zwischen zwei Büsche um Pipi zu machen. Es liefen bestimmt kleine Tierchen über den Boden, die fürchterlich über meinen plötzlichen Schauer erschraken. (S.76) Die Absurdität und Unkenntnis über die Kriegssituation aus Sicht eines Kindes wird so noch einmal unterstrichen. Auch wir als Erwachsene tauchen ein in ein ungewisses, unbekanntes Abenteuer, dass eigentlich in unserer Vorstellung mit Wissen und

4 Erfahrungen verbunden ist und wir es doch als neu und aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Da im Roman nirgendwo ersichtlich ist, um welchen Krieg es sich handelt, wo er stattfindet, wann er ist, bietet der Roman die Möglichkeit, allgemein über Krieg, Verlust und damit verbundene Ängste nachzudenken. Auch spricht er das Schicksal vieler Flüchtlinge an. Toda zeigt, wie schnell und völlig unerwartet ein Leben durch den Krieg zerstört werden kann und wie man es schafft, dennoch Mut zu sammeln und sich nicht unterkriegen zu lassen. Zum Lesen des Romans werden sicherlich als Begleitung Erwachsene empfohlen, mit denen über die im Roman geschilderten Ereignisse gesprochen werden kann. Besonders gelungen ist dem Roman, den Aspekt des Spracherwerbs darzustellen. Es wird hier eine frei erfundene Sprache konzipiert, vermutlich mit der Absicht, die Geschichte weiterhin nicht auf eine konkrete Situation zu beziehen.

5 Dem Leser gelingt es anhand zahlreicher Illustrationen, sich ein Vorstellungsbild davon zu machen, wie Toda sich an die neue Sprache annähert und diese lernt. Zusätzlich ermöglicht dies eine Reflexion, selber über den eigenen Spracherwerb, beispielsweise von einer Fremdsprache, nachzudenken. Hiermit wird allerdings ebenfalls eine Ambivalenz zwischen der spielerischen Annäherung an die neue Sprache vermittelt. Auf der einen Seite steht die Neugier Todas, die Sprache zu verstehen und die Sinnhaftigkeit zu erfassen, daneben zeigt sich aber die zwingende Notwendigkeit diese zu erlernen, um sich in den neuen Lebensraum integrieren zu können. Melanie Kaulen, Annkathrin Lodewick

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