Wirtschaftsfaktor Tourismus im Fränkischen Weinland

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1 Wirtschaftsfaktor Tourismus im Fränkischen Weinland Bilder: Lilo Kapp, Rainer Sturm, Matthias Balzer; Fränkisches Weinland Tourismus GmbH Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstraße München Tel.: 089/ m.zeiner@dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH, München Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. Fränkisches Weinland: Anhaltende Nachfragedynamik Gewerbliche Übernachtungen (einschließlich Camping) (Index 2004=100) Übernachtungen 2011 Halle, Saale-Unstrut 1,30 Mio. Rheinhessen 1,44 Mio. Fränkisches Weinland 2,00 Mio. Rheintal 2,40 Mio. Mosel/Saar 5,14 Mio. Ahr 1,37 Mio Rheingau-Taunus Naheland Pfalz Sächsisches Elbland 2,26 Mio. 1,63 Mio. 3,92 Mio. 1,41 Mio Quelle: Statistische Landesämter dwif-consulting GmbH 2 1

2 Weinregionen aktuell: Franken ist Spitze Übernachtungsentwicklung Januar bis Juli 2012 ggü (%) Halle, Saale-Unstrut (ST) 5,7 Fränkisches Weinland (BY) 4,1 Rheingau-Taunus (HE) 3,9 Pfalz (RLP) 3,5 Rheinhessen (RLP) 0,7 Naheland (RLP) 0,3 Ahr (RLP) -0,3 Sächsisches Elbland (SN) -0,6 Mosel-Saar (RLP) Rheintal (RLP) -7,2-2,8 +0,3% Weinregionen gesamt, Daten Statistisches Bundesamt) dwif-consulting GmbH 3 Was bringt der Tourismus? Hierfür brauchen Sie verlässliche Antworten: zum Messen Ihres Erfolgs zur Begründung Ihrer Ausgaben und Zukunftsinvestitionen zur Bewusstseinsbildung bei Einheimischen zur Überzeugung von Leistungsträgern für tourismuspolitische Entscheidungen.. dwif-consulting GmbH 4 2

3 Eine einfache Rechnung? x = Nachfragevolumen ø Tagesausgaben Wirtschaftsfaktor Bild: S. Flint, pixelio.de Bild: Ernst Rose, pixelio.de Bild: Harald Wanetschka, pixelio.de Bild: Rolf Handke, pixelio.de Unverzichtbare Datenquellen Betriebsvergleiche Ausgaben der Übernachtungsgäste Tagesreisen Betriebsvergleich für die Hotellerie und Gastronomie in Bayern / Hotelbetriebsvergleich. Informationen über das Ausgabeverhalten der Übernachtungsgäste differenziert nach Reisegebieten. Informationen zur Zahl der Tagesreisenden, Ausgabenverhalten etc. 3

4 Vorgehensweise Basis der Berechnungen sind Grundlagenstudien des dwif Sonderauswertungen der amtlichen Statistik Auswertung Unterkunftsverzeichnis (z.b. nach Preiskategorien) Internetrecherchen immer individuelle Berechnung keine Ableitung aus Relationen! Vorgehensweise Berechnet werden Aufenthaltstage, Ausgaben und Umsätze differenziert nach den wichtigsten Tourismussegmenten individuell aufbereitet und gewichtet immer auf aktuellstem, verfügbaren Stand mit Darstellung der profitierenden Branchen, Beschäftigungseffekten, Steueraufkommen 4

5 Entwicklung der Übernachtungszahlen im Vergleich ( ) Index: 2006 = Fränkisches Weinland Franken Bayern, amtliche Statistik dwif-consulting GmbH 9 Übernachtungen nach Unterkunftsart im Fränkischen Weinland insgesamt rund 2,53 Mio. Übernachtungen Erholungs,-Ferien-, Schulungsheime, Boardinghäuser 7,5% Pensionen 4,7% Hütten, Fewo, Jugendherbergen Ferienzentren und Ferienhäuser 2,7% 0,3% Gasthöfe 11,9% Hotels/ Hotels garnis 43,6%, amtliche Statistik Privatvermieter 13,3% Touristik- und Dauercamping 15,9% dwif-consulting GmbH 10 Bild: Gaby Schoenemann, pixelio.de 5

6 Definition des Tagesbesucherverkehrs Als Tagesausflug wird jedes Verlassen des Wohnumfeldes bezeichnet, mit dem keine Übernachtung verbunden ist und das nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum Arbeitsplatz zur Berufsausübung vorgenommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur Deckung des täglichen Bedarfs dient (z.b. Lebensmittel) und nicht einer gewissen Routine oder Regelmäßigkeit unterliegt (z.b. regelmäßige Vereinsaktivitäten im Nachbarort, Krankenhausbesuche, Arztbesuche, Behördengänge, Gottesdienstbesuche). Datenquelle zum Tagesbesucherverkehr Grundlagenuntersuchung: Tagesreisen der Deutschen repräsentative Telefon Interviews, jeweils zu den Tagesreisen der letzten 7 Tage Auswahl: alle Tagesreisen mit Ziel Fränkisches Weinland (privat + geschäftlich) Plausibilitätstests Vorsicht Einzelfallberechnungen! keine Übertragung von Relationen!!!! 6

7 Bedeutung des Tagestourismus im Fränkischen Weinland Tagesreisen Übernachtungen in gewerblichen Betrieben 1,79 Mio. 29,9 100 Mio. Relation: rund 17 Tagesreisen je Übernachtung dwif-consulting GmbH 13 Bedeutung des Tagestourismus im Landkreis Herzogtum Lauenburg Tagesreisen Übernachtungen in gewerblichen Betrieben Lkr. Herzogtum Lauenburg 0,575 Mio. 8,5 100Mio. Relation: rund 15 Tagesreisen je Übernachtung Quelle: dwif 2011 dwif-consulting GmbH 14 7

8 Bedeutung des Tagestourismus in einzelnen Städten des Landkreises Herzogtum Lauenburg Tagesreisen ÜN in gew. Betrieben Tagesreisen ÜN in gew. Betrieben Geesthacht 0,029 Mio. Lauenburg 0,05 Mio. 0,9 Mio. 0,5 Mio. Relation: rund 31 Tagesreisen je Übernachtung Relation: rund 10 Tagesreisen je Übernachtung Tagesreisen ÜN in gew. Betrieben Tagesreisen ÜN in gew. Betrieben 0,8 Mio. Mölln 0,202 Mio. 0,6 Mio. Ratzeburg 0,119 Mio. Quelle: dwif 2011 Relation: rund 4 Tagesreisen je Übernachtung Relation: rund 5 Tagesreisen je Übernachtung dwif-consulting GmbH 15 Datenquellen zu den Ausgaben der Übernachtungsgäste Grundlagenuntersuchung: Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland rd quotierte Face to Face Interviews mit Übernachtungsgästen vor Ort Gewichtung mit Übernachtungszahlen nach Quartierformen und Preiskategorien Plausibilitätstests 8

9 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Ausgaben von Tages- und Übernachtungsgästen am Aufenthaltsort (1. und 2. Umsatzstufe) ohne Fahrtkosten (Transfer zwischen Quell- und Zielgebiet) Ausgaben für Reisevor- und -nachbereitung Einkommenseffekte durch Outgoing-Reisen Freizeitverhalten im Wohnumfeld Der Tourismusmarkt im Fränkischen Weinland Segment X Ausgaben pro Tag u. Person = Aufenthaltstage Bruttoumsatz gewerbliche Betriebe 1,79 Mio. X 138,90 = 247,7 Mio. Privatvermieter 0,34 Mio. X 74,90 = 25,1 Mio. Touristik- und Dauercamping 0,40 Mio. X 32,10 = 12,8 Mio. Tagesreisen 29,9 Mio. X 48,70 = 1.456,1Mio. Insgesamt 32,43 Mio ,7 Mio. Bruttoumsatz: 1.741,7 Mio. Bild: G. Altmann / pixelio.de dwif-consulting GmbH 18 9

10 Touristische Aufenthaltstage und Umsätze im Fränkischen Weinland 100% 90% Aufenthaltstage Umsätze 1,1% 1,5% 1,2% 0,7% 5,5% Privatvermieter 14,2% 80% 70% 60% Touristik- und Dauercamping 50% 40% 92,2% gewerbliche Betriebe 83,6% 30% 20% Tagesreisen 10% 0% insg. 32,43 Mio. insg ,7 Mio. Bild: G. Altmann / pixelio.de dwif-consulting GmbH 19 Vom Tourismus im Fränkischen Weinland profitierende Wirtschaftszweige Übernachtungsgäste in Betrieben Bruttoumsatz: 285,6 Mio. Gastgewerbe 62,5 % Tagesbesucher Bruttoumsatz: 1.456,1 Mio. Einzelhandel 65,5 % Einzelhandel 20,7 % Gastgewerbe 23,8 % Dienstleistungen 16,8 % Dienstleistungen 10,7 % Bilder:Hartmut910, Stephanie Hofschlaeger, Rolf Handke / pixelio.de, dwif-consulting GmbH 20 Bild: G. Altmann / pixelio.de 10

11 Vom Tourismus im Fränkischen Weinland profitierende Wirtschaftszweige Bruttoumsätze durch Übernachtungsgäste + Tagesbesucher insgesamt 1.741,7 Mio. Dienstleistungen 203,5 Mio. 11,7% Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 525,3 Mio. 30,2% 58,1% Einzelhandel 1.012,9 Mio. Bild: G. Altmann / pixelio.de Bilder: tommys, Stephanie Hofschlaeger, juergen boehler_pixelio.de, dwif-consulting GmbH 21 Einzelhandel als Profiteur des Tourismus Einzelhandel 1.012,9 Mio. Quelle: dwif, 2012 Bild: architektur-wein.de Einkäufe rund 947 Mio. Bild: Kunstart.net, pixelio.de Lebensmittel rund 65,9 Mio. dwif-consulting GmbH 22 Bild: G. Altmann / pixelio.de 11

12 Wechselwirkungen Einzelhandel und Tourismus Tourismus als Umsatzbringer Shopping als Tourismusmagnet Quelle: dwif, 2012 Bilder: Uwe Steinbrich; pixelio.de, dwif-consulting GmbH 23 Gastgewerbe als Profiteur des Tourismus Gastgewerbe 525,3 Mio. Quelle: dwif, 2012 Bild: Rainer Sturm, pixelio.de Unterkunft rund. 84,0 Mio. Quelle: Bild: Rainer Sturm, pixelio.de Gastronomie rund 441,2 Mio. Bild: G. Altmann / pixelio.de dwif-consulting GmbH 24 12

13 Dienstleister als Profiteure des Tourismus Dienstleistungen 203,5 Mio. Bild: Max Müller, pixelio.de Bild: Viktor Mildenberger, pixelio.de Bild: Mattias Balzer, pixelio.de Quelle: Freizeit rund 103,2 Mio. Quelle: dwif, 2012 lokaler Transport rund 9,1 Mio. sonst. Dienstleistungen rund 91,3 Mio. Bild: G. Altmann / pixelio.de dwif-consulting GmbH 25 Umwegrentabilität bzw. 1. Umsatzstufe Ausgaben durch Touristen: Lebensmittelgeschäfte sonst. Einzelhandel Gastronomie Fahrradverleih Beherbergung Schifffahrt Wertschöpfung 1. Umsatzstufe Taxi ÖPNV Stadtführungen Eintrittsgebühren usw. Bilder: bus-bild.de; ruhrtalradweg.de; Pension zum Schlangenkönig; Hartmut910 /pixelio.de dwif-consulting GmbH 26 13

14 Umwegrentabilität bzw. 2. Umsatzstufe Vorleistungen: Bäcker Metzger Werbeagentur Steuerberater Energie Wertschöpfung 2. Umsatzstufe Versicherung Baugewerbe Brauereien Groß-/ Einzelhandel Banken/ Sparkassen dwif-consulting GmbH 27 usw. Bilder: Stephan Poos, Rainer Sturm, w.r. wagner / pixelio.de; n24.de Touristische Einkommenswirkungen im Fränkischen Weinland Bruttoumsatz 1.741,7 Mio. MwSt. 229,5 Mio. Nettoumsatz 1.512,2 Mio. Vorleistungen 1.105,1 Mio. direktes Einkommen 407,1 Mio. indirektes Einkommen 331,5 Mio. Einkommen insgesamt 738,6 Mio. Bilder: chocolat01/pixelio, knipseline/pixelio, Frank Ulbricht/pixelio.de, Klicker/pixelio.de, Wilhelmine Wullf/ pixelio.de 14

15 Beschäftigungseffekte durch den Tourismus Personen, die durch den Tourismus im Fränkischen Weinland ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen (= ,- ) pro Kopf bestreiten könnten Bild: Uwe Steinbrich _pixelio.de 29 Tourismus bringt Steueraufkommen Quelle: Quelle: insgesamt: 186,5 Mio. zusätzlich: - Gewerbesteuer - Grundsteuer - Zweitwohnungsteuer - Tourismusabgabe (Gast) - Fremdenverkehrsbeitrag (Gewerbe) dwif-consulting GmbH 30 15

16 Eckdaten zum Tourismus im Fränkischen Weinland Rund 32,43 Mio. touristische Aufenthaltstage Rund 1.741,7 Mio. touristische Bruttoumsätze Einkommenseffekte: 738,6 Mio. Relativer Beitrag des Tourismus zum Primäreinkommen: 6,0% Steueraufkommen (MwSt. und Est.) aus dem Tourismus pro Jahr rund 186,5 Mio. Bild: Rolf van Melis _pixelio.de 16

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