Meaningful Occupation Assessment

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1 Meaningful Occupation Assessment Arbeitspsychologisches Testverfahren für sinnorientierte Motivation, chronische Stressbelastung und Burnout-Prävention.

2 Meaningful Occupation Assessment Testautoren: Graf / Grote Testentwicklung seit Anwendungstyp / Anwendungskontext. Testkonzept / theoretischer Hintergrund. Arbeits-und Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Arbeitsmedizin Empirische Prüfung / Gütekriterien / ZPID (Universität Trier). Diagnostische Zielsetzung. 2 26

3 Meaningful Occupation Assessment Dimensionen Drei Sinnebenen Noetive Dissonanz Bio-psychosoziale Belastung Intrapsychische Stressvulnerabilität (biografisch bedingte Denk-, Fühl-und Verhaltensmuster / kollektive Neurosen) Salutogene Potenziale (Arbeit / privat) Physische Beschwerdensymptome (Rückschlüsse: somatoforme Störungen) 3 26

4 Meaningful Occupation Assessment Beispiel: Testauswertung 4 26

5 Meaningful Occupation Assessment Studie 2010: Sinndimension REHA-Patient(inn)en/ Psychotherapie-Klient(inn)en / gesunde Referenzgruppe nicht kritisch: MW > 2.00 sehr kritisch: MW < ,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 2,15 2,18 Gruppe Gesunde Referenzgruppe - N=470 Burnout-Klienten - Psychotherapeutische Praxis - N=30 Burnout-Patienten: REHA-Klinik - N=52 Vergleich mit der Gruppe Burnout-Klienten: Psychotherapeutische Praxis,62991(*) 0,00 Burnout-Patienten: REHA-Klinik,87264(*) 0,00 Gesunde Referenzgruppe -,62991(*) 0,00 Burnout-Patienten: REHA-Klinik,24274(*) 0,01 Burnout-Klienten: Arbeits-und Gesunde Referenzgruppe -,87264(*) 0,00 Psychotherapeutische Praxis Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Arbeitsmedizin 1,49 1,46 1,56 1,19 1,24 2,08 Mittlere Differenz -,24274(*) 0,01 1,36 Signifikanz 0, Sinnquotient 01 Sinnquotient 02 Sinnquotient 03 SQ 01: Arbeit SQ 02: Soziales Miteinander SQ 03: Einstellung, bei nicht veränderbaren Situationen Sinn und Motivationdurch Leistungsfähigkeit und Gestaltungsmöglichkeit der Arbeit Sinn und Motivation durch Ausdruck derpersönlichkeit und soziales Für- und Miteinander Sinnund Motivation durch Einstellungen zum Leben, Arbeit und unveränderlichen Situationen

6 Meaningful Occupation Assessment Noetive Dissonanz / Sinndissonanz / Sinnentfremdung. Vom Sinn zum Zweck. zu einer solchen Dissonanz kommt es, wenn jemand eine Aufgabe als sinnvoll erkennt, ein sinnvolles Ziel vor Augen hat, aber gleichzeitig bei der Zielerfüllung behindert wird. 6 26

7 Meaningful Occupation Assessment Arbeits-und Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Wozu nicht warum arbeiten Arbeitspsychotherapie Sie? Arbeitsmedizin Sinnentfremdung (Sinndissonanz): Der Weg in die innere Kündigung. Dienst nach Vorschrift. 7 26

8 Meaningful Occupation Assessment WILLE ZUM SINN Sinnquotient 1 Sinnquotient 2 Sinnquotient 3 Sinn und Motivationdurch Leistungsfähigkeit und Gestaltungsmöglichkeit der Arbeit Sinn und Motivation durch Ausdruck derpersönlichkeit und soziales Für- und Miteinander Sinnund Motivation durch Einstellungen zum Leben, Arbeit und unveränderlichen Situationen Werteverwirklichung 1 Organisation / Arbeitsumfeld Irritation: extrinsisch / intrinsisch Dissonanz Engagement aus Überzeugung Sinn 2 Persönlichkeit Flucht / Scheu vor der Verantwortung biografisch bedingte, stressfördernde Denk-, Fühl- Verhaltensmuster Zweck Innere Kündigung Dienst nach Vorschrift Demotivation Unsicherheit / nicht veränderbare Situationen ertragen können 8 26

9 Meaningful Occupation Assessment Noetive Dissonanz / Sinndissonanz (Sinnentfremdung) vom Sinn zum Zweck Operationalisierung: (1) Berufsspezifische Belastungen. (2) Wissen um Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge. (3) Partizipation: Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge. (4) Motivatorische (intrinsische) Reaktion. 9 26

10 Studie 2011: Sinndissonanz / Stressvulnerabilität REHA-Patient(inn)en/ gesunde Referenzgruppe nicht kritisch: MW < 1.75 sehr kritisch: MW > 1.75 Stressvulnerabilität Sinndissonanz sig. p= N=122 N=22 N=56 N=58 N=89 N=47

11 MOA-Burnout-Screening Screening-Testverfahren zur Feststellung von Ausmaß und Ausprägungsgrad von Burnout-Prozessen 11 26

12 MOA-Burnout-Screening Testdurchführung: Die Testpersonen erhalten in einem verschlossenen Kuvert die Zugangsdaten. Der Test wird über das Internet durchgeführt. Fragenanzahl: 36 Durchführungszeit: 10 bis 15 Minuten Auswertung: schriftlich 12 26

13 Sechs Bereiche / Eigenschaften werden analysiert, die bei einem Burnout-Prozess eine wichtige Rolle spielen Motivation durch Sinn im Leben / in der Arbeit. Sinnentfremdung (Sinndissonanz) in der Arbeit. Ausprägung der persönlichen Widerstandsreserven (Kohärenzgefühl). Persönlichkeitsbedingte, stressfördernde Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster ( Antreiber ). Bio-psycho-soziale Belastung. Ausprägung körperlicher Symptome (sog. somatoforme Störungen)

14 MOA-SCR / ScreeningINDEX Der Screening-Index ist ein Wert zwischen 0 und 100 Prozent. Der MOA-Screening-Test gibt einen Überblick darüber, wie stark Burnout-begünstigende Persönlichkeitseigenschaften ausgeprägt sind

15 Burnout-Prozess Die Störfelder, die zu chronischem Stress / Burnout führen, müssen rechtzeitig, personenbezogen erkannt werden. HERAUSFORDERUNG Arbeits-und Gesundheitspsychologie Intervention Klinische Psychologie Valide Arbeitspsychotherapie Messinstrumente Arbeitsmedizin Arbeitspsychologisches, medizinisches Erfahrungswissen KONZEPT 15 26

16 Burnout-Prozess Die Herausforderung: Erfahrungs-und Fachwissen muss dort zum Einsatz kommen, wo die Dynamik des Burnout-Prozesses dies erforderlich macht. Arbeits-und gesund gesundheitsfördernd Training / Coaching / Supervision Personal- / Organisationsentwicklung Führungspersonen: (Führungsverantwortung, -aufgabe) Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Arbeitsmedizin krankmachend 16 26

17 Burnout-Prozess Nicht: Was ist Burnout? Sondern: Was wollen wir unter Burnout verstehen? Verschleiß der menschlichen Existenz. Arbeits-und Gesundheitspsychologie Ganzheitlicher Prozess mit Zusammenbruch. Körper. Psyche. Geist. Soziales (Arbeits-)Umfeld. Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Arbeitsmedizin 17 26

18 Burnout-Prozess Sehnsucht nach Sinn, jedoch starke Fremdbestimmung (Zweckorientierung) verbunden mit hoher Neigung zur biografisch bedingten Stressvulnerabilität (verstärkt durch chronischen Stress). Die Störfelder, die zu chronischem Stress / Burnout führen, müssen (früher) erkannt werden. Stressfördernde Denk- und Fühlmuster bewirken eine erhöhte Stressvulnerabilität (Abwertung, Autoaggression), wenn das Selbstwertgefühl destabil wird. Arbeits- und Kognitive Reaktionen: Verarbeitungs- und Bewältigungsstrategien verstärkte Stressvulnerabilität Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Emotionale Reaktionen mit psychosomatischen Arbeitspsychotherapie Beschwerden / Noogene Arbeitsmedizin Depression (Sinnkrise) Burnout Existenzielles Vakuum SINNDISSONANZ: EIN WESENTLICHES SYMPTOM 18 26

19 Burnout-Prozess Sehnsucht nach Sinn: engagierte Mitarbeiter(in) Folge: reduktionistische / zweckorientierte Lebenseinstellung / Scheinsinn Stressfördernde Denk- und Fühlmuster Sinndissonanz Kognitive Reaktionen Emotionale Reaktionen psychosomatischen Beschwerden / Noogene Depression (Sinnkrise) Existenzielles Vakuum Weg in die innere Kündigung Weg in die Demotivation Demotivation durch Sinnentfremdung Burnout

20 Burnout-Prozess Burnout: Präventionsphasen Burnout: ein schwer vorhersagbarer Prozess OE- und PE-Maßnahmen sind ausreichend Handlungsbedarf Arbeits-und Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Krisenintervention Arbeitsmedizin Primär-Prävention: Gesundheit fördern Sekundär-Prävention: Krankheit früher erkennen Externe Begleitung durch Arbeits-und Gesundheitspsychologen, Psychotherapeuten / Arbeitsmediziner Tertiär-Prävention: Krankheiten verringern 20 26

21 Burnout-Prozess Die Herausforderung: Erfahrungs-und Fachwissen muss dort zum Einsatz kommen, wo die Dynamik des Burnout-Prozesses dies erforderlich macht. Externe Krisenintervention gesund OE- und PE-Maßnahmen sind ausreichend N=194 / 71% gesundheitsfördernd Handlungsbedarf N=56 / 21% Fachgerechte Betreuung durch Gesundheitsberufe krankmachend N=17 / 6 % N=05 / 2 % 92 % 8% Studie 2011: N ges =

22 MOA-Burnout-Screening: INDEX Betriebliche Gesundheitsförderung: Burnout-Prävention Prä-, Postvergleich: Führungspersonen (N=20) Arbeits-und nicht kritisch kritisch ssehr kritisch Gesundheitspsychologie Klinische Psychologie Arbeitspsychotherapie Arbeitsmedizin 22 26

23 Meaningful Occupation Assessment / Testgütekriterien 1 von

24 Meaningful Occupation Assessment / Testgütekriterien 2 von

25 Meaningful Occupation Assessment / Testgütekriterien 3 von

26 logo consult Unternehmensberatung GmbH Rosenweg 8 A-9232 Rosegg, Austria Geschäftsführung: MMag. Dr. Helmut Graf helmut.graf@logoconsult.at T:

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