Tübinger Forum November 2011
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- Leonard Geisler
- vor 8 Jahren
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1 05. November 2011 Desinfektion immer ein aktuelles Thema Dipl.-Biol. Verona Schmidt Leitung Abteilung Mikrobiologie und Hygiene Chem. Fabrik Dr. Weigert, Hamburg 1
2 Inhalt: Grundlagen der Desinfektion Prüfung von Desinfektionsmitteln Anwendungsgebiete und Auswahlkriterein Händedesinfektion Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion 2
3 Was ist Desinfektion? Reduzierung der Anzahl lebensfähiger Mikroorganismen auf einem Produkt auf ein vorher festgelegtes Niveau, das für dessen weitere Handhabung oder Verwendung geeignet ist. (EN ) 3
4 Ziel der Desinfektion: pathogene Mikroorganismen abtöten Schutz vor Infektionen gleichzeitig geringe Personal- und Umweltbelastung durch das Desinfektionsmittel 4
5 Desinfektion wird durch Kenndaten beschrieben Wirkungsspektrum Konzentration Zeit Temperatur 5
6 Wirkungsspektren: Bakterizidie Levurozidie Fungizidie Tuberkulozidie Mycobakterizidie Sporizidie Viruzidie Begrenzte Viruzidie Wirksamkeit gegen vegetative Bakterien Wirksamkeit gegen Hefen Wirksamkeit gegen Hefen und Schimmel Wirksamkeit gegen Tuberkuloseerreger (geprüft an M. terrae) Wirksamkeit gegen atypische Mycobakterien (geprüft an M. terrae und M. avium) Wirksamkeit gegen bakterielle Endosporen Wirksamkeit gegen behüllte und unbehüllte Viren Wirksamkeit gegen behüllte Viren 6
7 Prüfung chem. Desinfektionsmittel auf Viruzidie nach RKI/DVV Begrenzte Viruzidie Wirksamkeit gegen alle behüllten Viren, inkl. HBV, HIV, HCV, Influenza Viruzidie Wirksamkeit gegen alle behüllten Viren und unbehüllten Viren (inkl. Noroviren) Hinweis: die Unterscheidung bezieht sich nur auf die Wirksamkeit chemischer Desinfektionsmittel 7
8 Wirkungsbereiche von Desinfektionsmitteln (gem. Robert-Koch-Institut) A: vegetative Bakterien, Mykobakterien, Pilze und Pilzsporen B: Wirkungsbereich A + Viren C: Wirkungsbereich A + B + Sporen von Milzbranderregern (Bacillus anthracis) D: Wirkungsbereich A + B + C Sporen von Gasbrand, Gasödem, Wundstarrkrampf 8
9 Physikalische Verfahren z.b. Keimabtötung durch feuchte Hitze früher: Auskochen in heißem Wasser heute: Thermische Desinfektion im RDG Dampfsterilisation 9
10 Thermische Desinfektion im RDG: A 0 -Wert ist die Zeit in Sekunden bei 80 C, die benötigt wird, um bestimmte Mikroorganismen abzutöten, z.b. 600 (10 Min) Sekunden: Bakterien, Mykobakterien, Pilze bei 80 C 3000 Sekunden (50 Min): Bakterien, Mykobakterien, Pilze und Viren bei 80 C 10
11 A 0 -Wert Der A 0 -Wert kann mit dem Faktor 10 umgerechnet werden, z.b.: A 0 = 600: 80 C, 600 Sekunden (10 min) 90 C, 60 Sekunden (1 min) A 0 = 3000: 80 C, 3000 Sekunden (50 min) 90 C, 300 Sekunden (5 min) 11
12 A 0 -Wert Anforderungen Medizinprodukt (MP) A 0 -Wert Zeit/Temperatur (Beispiele) unkritische MP min/ 90 C semikritische und kritische MP 10 min/ 80 C Entspricht etwa Wirkungsbereich A (Bakterien, Mykobakterien, Pilze und Pilzsporen) min/ 90 C A+B (Bakterien, Mykobakterien, Pilze und Pilzsporen, Viren) 12
13 Chemische Desinfektion Anwendungsbeispiele: Händedesinfektion Flächendesinfektion Manuelle Instrumentendesinfektion Manuelle Endoskopdesinfektion Maschinelle, chemo-thermische Desinfektion von thermosensitiven Medizinprodukten (z.b. flex. Endoskope) 13
14 Chemische Desinfektion Wichtige Einflussgrößen Widerstandskraft der Mikroorganismen Wirkstoff Temperatur Zeit Konzentration Wechselwirkung mit anderen Substanzen Eiweißfehler Seifenfehler des Desinfektionsmittels/ -verfahrens 14
15 Widerstandskraft der Mikroorganismen hoch Bakteriensporen Kleine, unbehüllte Viren z.b. Bacillus subtilis Clostridium difficile z.b. Polioviren, Hepatitis A-Viren,Adenoviren Mykobakterien Pilze z.b. Mycobacterium tuberculosis z.b. Aspergillus niger (Schimmelpilz), Candida albicans (Hefe) niedrig Bakterien (vegetative Form) Große und mittelgroße behüllte Viren z.b. E.coli Pseudomonas aeruginosa Staphylococcus aureus Enterococcus faecium z.b. HIV, HBV, HCV, Influenzavirus 15
16 Chemische Desinfektion Wirkstofftypen -Oxidationsmittel -Wasserstoffperoxid -Halogene -Chlor -Jod -Brom -Metalle -Quecksilber -Silber -Kupfer -Laugen (Alkalien) -Natronlauge -Kalilauge -Soda -Alkohole -Aldehyde --Glutardialdehyd --Formaldehyd -Persäuren -Peressigsäure -Phenole -Guanidin -Oberflächenaktive Verbindungen --quarternäre - Ammoniumverbindungen (QAV s) 16
17 Chemische Desinfektion 17
18 Prüfung von Desinfektionsmitteln: - Methoden der DGHM ( DGHM/VAH-Liste) - für manuelle Anwendungen - für Routinedesinfektion geeignet - keine viruzide Wirksamkeitsangabe - EN-Methoden - europaweit abgestimmte Testmethoden - für manuelle u. maschinelle Produkte geeignet - für Routinedesinfektion geeignet - alle Wirkungsspektren - RKI/DVV Methoden - für manuelle u. maschinelle Produkte geeignet - für Routinedesinfektion geeignet - nur Viruzidie ( IHO-Viruzidieliste) - Methoden des RKI ( RKI-Liste) - Produkte der RKI-Liste werden bei behördlich angeordneten Maßnahmen (Seuchenfall) angewendet - nicht für Routineanwendungen! 18
19 Händedesinfektion eine der wichtigsten Hygienemaßnahmen überwiegend Produkte auf Basis von Alkohol 19
20 20
21 Erforderliches Wirkungsspektrum vorbeugende hygienische Händedesinfektion: bakterizid (ggf. levurozid) z.b. um MRSA-Übertragung zu verhindern gezielte hygienische Händedesinfektion: zusätzlich mykobakterizid, viruzid (je nach Anforderung) z.b. bei Noroviren-Ausbruch Methoden: DGHM/VAH; EN 1500 (außer Prüfung auf Viruzidie) 21
22 Flächendesinfektion Anforderung Herstellen eines hygienisch einwandfreien Zustands von Oberflächen zur Vermeidung von Infektionen und zur Unterbrechung von Infektionsketten. 22
23 Überlebensfähigkeit von Mikroorganismen auf der Fläche Art von Mikroorganismen Mikroorganismen Escherichia coli Überlebenszeitraum bis zu 16 Monaten Bakterien Pseudomonas aeruginosa Staphylococcus aureus (inkl. MRSA) Mycobakterium tuberculosis Clostridium difficile (Sporen) trockene O.: bis zu 5 Wochen feuchte O.: bis zu 16 Monaten bis zu 7 Monaten bis zu 4 Monaten bis zu 5 Monaten Pilze Candida albicans bis zu 4 Monaten Viren Norovirus HBV HIV bis zu 7 Tagen bis zu 7 Tagen bis zu 7 Tagen Adenovirus bis zu 5 Monaten 23
24 Reinigung und Desinfektion in Risikobereichen - Wo muss ich reinigen und wo desinfizieren? Risikobereiche zur Festlegung von Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Bereiche ohne Infektionsrisiko Bereich mit möglichem Infektionsrisiko Bereich mit besonderem Infektionsrisiko Bereiche mit Patienten, die Erreger in oder an sich tragen, dass im Einzelfall die Gefahr einer Weiterverbreitung besteht Bereiche in denen v.a. für das Personal ein Infektionsrisiko besteht Treppenhäuser, Flure, Verwaltung, Büros, Hörsäle, technische Bereiche Allgemeinstationen, Ambulanzstationen, Radiologie, Physikalische Therapie, Sanitärräume, Dialyse, Entbindung, Intensivtherapie/- überwachung OP-Abteilungen, Einheiten für: besondere Intensivmedizin (z.b. Langzeitbeatmete), Hämato-Onkologie (z.b. Patienten unter aggressiver Chemotherapie), Frühgeborene Isolierbereiche / - pflege, Funktionsbereiche, in denen die o. g. Patienten behandelt werden Mikrobiologische Labore, Pathologie, Entsorgung, Unreine Bereiche von: Wäscherein, Funktionseinheiten (ZSVA) Alle Flächen: Reinigung Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt: Desinfektion Fußböden und sonstige Flächen: Reinigung Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt: Desinfektion Fußböden: Desinfektion Sonstige Flächen: Reinigung Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt: Desinfektion Fußböden: Desinfektion Sonstige Flächen: Reinigung siehe TRBA (Biostoffverordnung) Quelle: Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen, Bundesgesundheitsblatt , 47:
25 Reinigung und Desinfektion in Risikobereichen - Wo muss ich reinigen und wo desinfizieren? Flächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt = Desinfektion erforderlich - Bettgestell und Zubehör - Nachttisch, Ablagen - Sanitärbereich für Patienten - Medizinische Geräte (z.b. Monitore) - Toilettenstuhl - Tragen - Inkubatoren - Wickeltisch - Arbeitsflächen von Verbandswagen - Arbeitsflächen für die Zubereitung von Infusionslösungen und Spritzen - etc. Flächen ohne häufigem Handund Hautkontakt = Desinfektion nicht erforderlich -Fußböden (z.b. Stationsflure) - Wände (außerhalb des direkten Kontaktbereichs) - Lüftungsauslässe - Lampen - Heizkörper - etc. Quelle: Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen, Bundesgesundheitsblatt , 47:
26 Man unterscheidet bei der Flächendesinfektion zwischen: Regelmäßiger Flächendesinfektion Verbreitung von Krankheitserregern (z.b. MRSA) bei Routinearbeiten im Krankenhaus verhindern z.b. bei der Patientenpflege oder in der ZSVA entsprechen den laufenden Desinfektionsmaßnahmen im Klinikalltag Gezielter Flächendesinfektion Bei speziellen Vorkommnissen wie erkennbarer Kontamination, z.b. mit Blut in Ausbruchsituationen beim Auftreten spezieller Erreger (z.b. Noroviren, Cl. difficile) Erreger und Situation entscheiden über die Auswahl des Desinfektionsmittels und das anzuwendende Wirkungsspektrum! 26
27 Erforderliches Wirkungsspektrum Zur regelmäßigen Flächendesinfektion - mindestens bakterizid und levurozid - ggf. begrenzt viruzid - VAH Liste Zur gezielten Flächendesinfektion bei bestimmen Erregern: bei Ausbrüchen von Noroviren - viruzid bei Ausbrüchen von Clostridium difficile bei Tuberkulosepatienten oder Isolierstationen - sporizid -tuberkulozid / mykobakterizid 27
28 Welche Dosierung für welche Anwendung? Anwendung kombinierter Reinigung und Desinfektion Fußböden in Risikobereichen (z.b. Intensivstation) Patientennaher Bereich in Risikobereichen Zur gezielten Desinfektion bei Noroviren zu wählende Werte Werte für hohe organische Belastung mindestens 60 Minuten Wert! (oder kürzer) möglichst kurze Einwirkzeit Werte der viruziden Wirksamkeit 28
29 Anwendung und Dosierung 29
30 Welche Konzentration und Einwirkzeit für patientennahen Bereich? Welche Konzentration und Einwirkzeit für Umfeld-Desinfektionen (Fußböden)? 30
31 Instrumentendesinfektion: Nutzung Bereitstellung Entsorgung Lagerung Dekontamination Pflege Sterilisation Funktionsprüfung Ausmusterung Ausstattung Dokumentation Ausbildung Management Auditierung 31
32 Instrumentendesinfektion Mögliche Unterscheidung von Desinfektionsanforderungen in der Instrumentendesinfektion Reinigung mit desinfizierender Wirkung Desinfektion vor Sterilisation Schlussdesinfektion (ohne nachfolgender Sterilisation) 32
33 Was ist Desinfektion? Reduzierung der Anzahl lebensfähiger Mikroorganismen auf einem Produkt auf ein vorher festgelegtes Niveau, das für dessen weitere Handhabung oder Verwendung geeignet ist. (EN ) 33
34 Instrumentendesinfektion Reinigung/Vorreinigung mit desinfizierender Wirkung Ziel: Personalschutz (vor allem vor HBV, HIV) Anwendungslösung soll nicht verkeimen gute Reinigungsleistung steht im Vordergrund keine Proteinfixierung mindeste erforderliche Wirksamkeit: bakterizid begrenzt viruzid (HBV, HIV) 34
35 Instrumentendesinfektion Desinfektion: Desinfektion im Aufbereitungskreislauf es erfolgt eine nachfolgende Sterilisation Ziel: Personalschutz Erniedrigung des Bioburden mindeste erforderliche Wirksamkeit bakterizid (levurozid) begrenzt viruzid Umsetzung in der Praxis: thermischen Desinfektion im RDG Ao Wert 3000 manuelle Desinfektion bakterizid, levurozid, begrenzt viruzid 35
36 Instrumentendesinfektion Abschließende Desinfektion es erfolgt keine nachfolgende Sterilisation (z.b. flexible Endoskope) Ziel: Personalschutz Patientenschutz (vor Infektionen) mindeste erforderliche Wirksamkeit Wirkungsbereich A+B bakterizid fungizid tuberkulozid viruzid (ggf. sporizid) 36
37 Informationen zu Desinfektionsmitteln VAH Liste IHO-Viruzidie-Liste Merkblätter der Hersteller Wichtiger Hinweis: Desinfektionsmittel zur Instrumentendesinfektion sind Medizinprodukte (CE) Gutachten der Hersteller nach DGHM/VAH-Methoden nach EN Methoden 37
38 Fazit Voraussetzungen zur Festlegung einer sinnvollen Desinfektionsmaßnahme sind u.a. Kenntnisse über: mögliche Kontamination (welche Keime) Übertragungswege (Z.B. HBV, HIV über Blut) weitere Verwendung des desinfizierten Medizinprodukts/der desinfizierten Fläche/Hände daraus resultieren erforderliches Wirkungsspektrum des Produktes oder Verfahrens Anwendungsbedingungen (z.b. kurze oder lange Einwirkzeit) Produkt-/Verfahrensauswahl 38
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40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40
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