Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern

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1 Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern Ausgangslage und Projektbeschreibung Hersteller von Wasserzählern verfügen über Mess- und Prüfanlagen, deren Wasserzähler nach dem Deutschen Eichgesetz geprüft werden. Darüber hinaus gibt es staatlich anerkannte Messund Prüfanlagen für Wasserzähler. Die Prüfanlagen verfügen in der Regel über einen oder mehrere Vorratsbehälter in dem das Prüfwasser im Kreislauf gepumpt wird. Die Zeitabstände zum Austausch des Wassers oder der Reinigung und Desinfektion der Anlagen sind variabel. Sowohl die Prüfung als auch die Herstellung der Wasserzähler finden in der Regel in einer Umgebung der industriellen Fertigung statt. Zur Herstellung der Wasserzähler werden diverse Teile, z. B. Dichtungen von Fremdherstellern bezogen. Grundsätzlich werden diese dazu verpflichtet, nach den Kriterien von DVGW und KTW herzustellen. Die Ursache für den Nachweis von Pseudomonas aeruginosa im Wasser einer Kindertagesstätte in Hamburg war vermutlich ein fabrikneuer Wasserzähler, der einige Monate zuvor eingebaut wurde. Daraufhin wurden die Lagerbestände sowohl von Wasserzähler-Herstellern aber auch von Wasserversorgungsunternehmen untersucht. In diesen Proben finden sich immer wieder Pseudomonas aeruginosa. Daher stellen sich zwei Aufgaben: zum einen geht es darum, derzeitige auf Lager befindlichen Wasserzähler so zu desinfizieren, dass sich dort keine Krankheitserreger befinden, zum anderen geht es darum, zu verhindern, dass sowohl bei der Produktion, der Prüfung, Lagerung und auch beim Einbau keine Krankheitserreger in den Wasserzähler gelangen. Darüber hinaus sollte eine Biofilm-Bildung vor allem bei der Lagerung verhindert werden. Zum Einsatz können diverse Produkte auf Basis von Chlor, Chlordioxid, Ozon, Wasserstoffperoxid o.a. kommen. Dabei sind rechtliche Vorgaben wie die Trinkwasserverordnung und Richtlinien des DVGW zu beachten. Ziel dieser Stellungnahme ist, die Einsatzfähigkeit der Sanosil Produkte, auf Basis von Wasserstoffperoxid und die rechtlichen Vorgaben dazu zu prüfen.

2 Beschreibung/ Inhaltsstoffe der Sanosil Produkte: Die Produkte Sanosil 16 und Sanosil Lösung S003 sind eine von Werksseite hergestellte Verdünnung des Produktes Sanosil Universal und bestehen aus der Wirkstoffkombination Wasserstoffperoxid und Silber. Produkt - Konzentration Mindest-Anforderung an den Anwender Sanosil Universal 100 %-ige Lösung Anwendung nur durch Desinfektionsmittel- Konzentrat zum unterwiesenes Personal Hoch konzentriert Verdünnen Sanosil 16 Desinfektionsmittel- Konzentrat Sanosil Lösung S %-ige Lösung von Sanosil Universal 3%-ige Lösung von Sanosil Universal Sicherheitsdatenblatt beachten Sicherheitsdatenblatt beachten - H 2 O 2 -Gehalt - Transport Enthält 50% H 2 O 2 Gefahrengut UN 2014 C, O Enthält 8% H 2 O 2 Kein Gefahrgut Xi - Reizend Enthält 1,5% H 2 O 2 Kein Gefahrgut Kennzeichnungsfrei Möglichkeiten zur Anwendung der Sanosil Produkte in einer Prüfanlage: Diskontinuierlich zur einmaligen Desinfektion der Anlage Bei der diskontinuierlichen Desinfektion, auch Stoßdesinfektion genannt, wird dem Wasser eine größere Menge Desinfektionsmittel zugegeben, um die gesamte Anlage zu desinfizieren. Es sollen möglichst alle wasserführenden Teile mit der Desinfektionslösung in Kontakt kommen. Nach einer Einwirkzeit von 8-12 Stunden (am besten über Nacht) kann die Desinfektionslösung abgelassen werden. Die Zugabe kann manuell oder über ein Proportionalmischgerät erfolgen. Eine diskontinuierliche Desinfektion in regelmäßigen Abständen zusätzlich zu der kontinuierlichen Desinfektion ist empfehlenswert. Dadurch kann verhindert werden, dass sich bei längerer Nichtnutzung der Anlage Biofilme bilden. Zuvor muss sichergestellt werden, dass die Anlage frei von Ablagerungen z. B. Kalk, Mangan, Eisen ist. Gegebenenfalls ist die Anlage vor der Desinfektion entsprechend zu reinigen. Sowohl bei der Reinigung als auch bei der Desinfektion ist darauf zu achten, dass die Anlage bei jedem Vorgang vollständig gefüllt wird. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die gesamte Fläche der Anlage erreicht wird. Das Einsprühen von Wänden vor allem aber der Decken mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln erhöht den Effekt der Reinigung und Desinfektion.

3 Kontinuierliche Zugabe der Sanosil Produkte zum Wasser Bei der kontinuierlichen Desinfektion werden dem zugeführten Frischwasser über eine automatische Dosiereinrichtung oder manuell ständig Desinfektionsmittel zugegeben. Dadurch wird verhindert, dass die Anlage verkeimen kann und das Risiko der Nachverkeimung durch die im Zähler verbleibende Restfeuchtigkeit wird deutlich verringert. Folgende Mengen können eingesetzt werden: Benötigte Menge bei diskontinuierlicher Desinfektion Benötigte Menge kontinuierlicher Desinfektion Sanosil Universal 1 Liter/ Liter Wasser 0,5-1 Liter/ Liter Wasser Sanosil 16 6,25 Liter/ Liter Wasser 3-6,25 Liter/ Liter Wasser Sanosil Lösung S Liter/ Liter Wasser Liter/ Liter Wasser Bei einer Anlage, die stark verkeimt ist und bei der sich ein Biofilm gebildet hat, der älter mehr als 3 Monate ist, muss die angegebene Konzentration um den Faktor 4 erhöht werden (Quelle: Stellungnahme zur Wirksamkeit der Spülung und Desinfektion des Kalt- und Warmwassersystems der Firma Sanosil, Prof. Dr. med. M. Exner, Universitätsklinikum Bonn, Juni 2007). Vorteile kontinuierliche Desinfektion Ein Vorteil der kontinuierlichen Desinfektion besteht darin, dass die im Zähler verbleibende Restfeuchtigkeit desinfektionsmittelhaltig ist. Die Voraussetzungen, dass die verbleibende Restfeuchtigkeit noch desinfektionsmittelhaltig ist, sind: die Prüfanlage wurde ordnungsgemäß gereinigt und desinfiziert, die Prüfanlage wird nach den anerkannten Regeln der Technik betrieben, das Prüfwasser enthält keine Krankheitserreger, alle einzubauenden Teile waren hygienisch einwandfrei. Anwendung von Sanosil Produkten zur Desinfektion von Wasserzählern Bei der Desinfektion von Wasserzählern muss folgendes unterschieden bzw. beachtet werden: - Je nach Bauart des Zählers müssen die Zähler unterschiedlich desinfiziert werden - Das Desinfektionsmittel muss alle Stellen im Zähler erreichen - Zähler, die bereits im Einsatz waren, müssen speziell aufbereitet werden

4 Verwendetes Produkt: Sanosil Lösung S003: Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Flächendesinfektionsmittel, welches auch im Krankenhaus-Bereich eingesetzt wird. Die Wirksamkeit von Sanosil S003 wurde durch mehrere unabhängige Hygiene-Institute bestätigt. So wurde u.a. eine zuverlässige Wirksamkeit gegen Pseudomonas aeruginosa innerhalb von 15 Minuten nachgewiesen. (Quelle: Quantitativer Suspensionsversuch der bakteriziden und fungiziden Aktivität des Desinfektionsmittels Sanosil S003 Ag nach EN 1276 (phase 2, step 1), EN 1650 (phase 2, step 1), EN (phase 2, step 2), Simec AG, Schweiz 2007). Variante 1: Eintauchen neuer Zähler in eine Desinfektionsmittel-Lösung Die Zähler werden komplett in eine unverdünnte Desinfektionsmittel-Lösung aus Sanosil Lösung S003 (Alternativ: 1 Liter Sanosil 16 auf 4,33 Liter destilliertes Wasser) mit dem Zählwerk nach unten eingetaucht. Es ist auf eine vollständige Benetzung zu achten. Die Einwirkzeit sollte 1 Stunde betragen. Die Zähler müssen mit Kappen versehen eingelagert werden. Dabei ist zu beachten, dass auch die Kappen zuvor mit Sanosil Lösung S003 eingesprüht werden, dass sie luftdicht abschließen und dass die Lagerflächen hygienisch einwandfrei sind. Variante 2: Einsprühen der Zähler mit einer Desinfektionsmittel-Lösung vor Ort Die Zähler können vor der Einlagerung oder direkt vor dem Einbau mit Hilfe einer Sprühflasche eingesprüht werden. Mit Hilfe der Sanosil Teststreifen lässt sich schnell und einfach die Desinfektionsmittel-Konzentration im Wasser testen. Dazu wird der nächstgelegene Wasserhahn aufgedreht und solange gespült, bis der Teststreifen keine Verfärbung mehr anzeigt. Die Zähler müssen vollständig benetzt werden. Bei allen Arbeiten ist auf persönliche Hygiene sowie persönliche Schutzausrüstung und zuvor gereinigte und desinfizierte Arbeitsmaterialien und flächen zu achten. Variante 3: Aufbereitung von Zählern, die bereits im Einsatz waren Zähler, die bereits im Einsatz waren, müssen speziell aufbereitet werden. Dazu muss zunächst nach Variante 1 verfahren werden und der Zähler in eine Desinfektionsmittel-Lösung eingetaucht werden. Anschließend muss der Zähler zerlegt werden. Die Einzelteile sind ebenfalls in eine Desinfektionsmittel-Lösung einzutauchen und mit einer Wischdesinfektion zu behandeln.

5 Weitere Möglichkeiten zur Desinfektion von Zählern Anwendung Desinfektion Wasserzähler (Flügelrad) mit Hilfe eines Verneblers Mit Hilfe des Gerätes Sanosil EasyFog oder dem Sanosil MiniFog, sowie dem jeweils dazu gehörigen Schlauchadapter und einer Reduzierung auf Geka-Anschluss wird der Wasserzähler mittels Nebel-Verfahren desinfiziert. Das Gerät wird über einen Geka-Anschluss an den Wasserzähler angeschlossen und betrieben. Zum Einsatz kommt das Produkt Sanosil Lösung S003. Sanosil Lösung S003 Benötigte Menge bei 20 Sek. Vernebeln 80 ml Einwirkzeit Entfällt wenn Wasserzähler direkt verschlossen wird Wirksamkeit der Sanosil Produkte Sanosil Lösung S003: Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Flächendesinfektionsmittel, welches auch im Krankenhaus-Bereich eingesetzt wird. Die Wirksamkeit von Sanosil S003 wurde durch mehrere unabhängige Hygiene-Institute bestätigt. So wurde u.a. eine zuverlässige Wirksamkeit gegen Pseudomonas aeruginosa innerhalb von 15 Minuten nachgewiesen. (Quelle: Quantitativer Suspensionsversuch der bakteriziden und fungiziden Aktivität des Desinfektionsmittels Sanosil S003 Ag nach EN 1276 (phase 2, step 1), EN 1650 (phase 2, step 1), EN (phase 2, step 2), Simec AG, Schweiz 2007). Sanosil 16 wurde in einer 20%igen Lösung ebenfalls nach Europäischer Norm mit einer Einwirkzeit von 15 Minuten geprüft. Bis auf Candida albicans wirkt das Produkt innerhalb 15 Minuten (Quelle: Quantitativer Suspensionsversuch der bakteriziden und fungiziden Aktivität des Desinfektionsmittels Sanosil S015 Ag nach EN 1276 (phase 2, step 1), EN 1650 (phase 2, step 1), EN (phase 2, step 2), Simec AG, Schweiz 2007). Sanosil Universal wurde in einer 3%igen Lösung ebenfalls nach Europäischer Norm mit einer Einwirkzeit von 15 Minuten geprüft. Bis auf Candida albicans wirkt das Produkt innerhalb 15 Minuten (Quelle: Quantitativer Suspensionsversuch der bakteriziden und fungiziden Aktivität des Desinfektionsmittels Sanosil Super 25 nach EN 1276 (phase 2, step 1), EN 1650 (phase 2, step 1), EN (phase 2, step 2), Simec AG, Schweiz 2007). Allgemeines und mikrobiologische Untersuchungen Jede Reinigung und Desinfektionsmaßnahme ist zu protokollieren. Bei allen Arbeiten ist auf persönliche Hygiene sowie persönliche Schutzausrüstung und zuvor gereinigte und desinfizierte Arbeitsmaterialien und flächen zu achten. Grundsätzlich empfiehlt es sich, Prüfanlagen und Wasserzähler regelmäßig mikrobiell untersuchen zu lassen. Diese Untersuchungen sollten durch akkreditierte Hygiene-Institute erfolgen.

6 Materialverträglichkeit Zu den Sanosil Produkten liegen diverse Materialverträglichkeitstests vor. Aufgrund der Verwendung von unterschiedlichsten Werkstoffen und Legierungen ist jedoch vor Anwendung eine Materialverträglichkeit stets zu prüfen. Rechtliche Vorgaben Folgende Regelwerke bzw. Verordnungen greifen in Bezug auf Prüfanlagen und beim Einbau von Wasserzählern ineinander: DVGW W291 - Reinigung und Desinfektion von Wasserverteilungsanlagen, DVGW, Bonn, März 2000 und die Trinkwasserverordnung. Wasserzähler sind nicht Teil der Trinkwasser-Installation eines Gebäudes. Aus diesem Grund ist vorrangig die Richtlinie DVGW W 291 zu betrachten. Folgende Auszüge sind der Richtlinie DVGW W 291 entnommen bzw. sind relevant für die Anwendung der Sanosil Produkte: Zum Einsatz von Desinfektionsmitteln W 291 Seite 15, Tabelle 1: Chemikalien zur Anlagendesinfektion: - Wasserstoffperoxid H 2 O 2 - Kaliumpermanganat KMnO 4 - Chlorbleichlauge Natriumhypochlorit NaOCl - Calciumhypochlorit Ca (OCI) 2 - Chlordioxid ClO 2 W 291 Seite 14: Von den ( ) Desinfektionschemikalien haben sich Wasserstoffperoxid, Kaliumpermanganat, Natriumhypochlorit, Calciumhypochlorit und Chlordioxid für die Anlagendesinfektion besonders bewährt und werden daher häufig eingesetzt. Unter Berücksichtigung der Gefahrstoffverordnung sollte in erster Linie auf Wasserstoffperoxid und Kaliumpermanganat zurückgegriffen werden. Diese Mittel sind gemäß TrinkwV jedoch nicht zur Desinfektion von Trinkwasser zugelassen.

7 W 291, Seite 13: Nicht in der Trinkwasserverordnung aufgeführte Substanzen müssen beurteilt werden, und ihre Unbedenklichkeit ist zu bestätigen. Die in den Sanosil Desinfektionsmitteln enthaltenen Wirkstoffe Wasserstoffperoxid und Silber sind beide in der sogenannten 11-Liste der TrinkwV aufgeführt. W 291, Seite 13: Keinesfalls dürfen bei der Desinfektion von Anlagen der Wasserversorgung Desinfektionsmittel in betriebene Anlagenteile ( ) gelangen. Daraus folgt, dass Zähler, die mit Sanosil Desinfektionsprodukten behandelt wurden, nach dem Einbau direkt am Entleerungsventil so lange gespült werden müssen bis der Teststreifen kein Desinfektionsmittel mehr anzeigt. Trinkwasserverordnung und Liste der Aufbereitungsstoffe Bei der Desinfektion eines Wasserzählers oder dem Zusatz von Desinfektionsmitteln in der Prüfanlage, handelt es sich nicht um eine Trinkwasserdesinfektion. Für die Desinfektion des Trinkwassers sind nur einzelne Stoffe zugelassen. Laut Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren nach 11 Trinkwasserverordnung 2001 (12. Änderung, Stand: Dezember 2009) dürfen Produkte auf Basis von Wasserstoffperoxid wie folgt verwendet werden: Stoffname Verwendungszweck Grenzwert Grenzwert nach Aufbereitung Wasserstoffperoxid Oxidation 17 mg/l 0,1 mg/l Produkte auf Basis von Silber dürfen wie folgt verwendet werden: Stoffna me Verwendungszweck Grenzwert Grenzwert nach Aufbereitung Silber Konservierung des gespeicherten Wassers in 0,1 mg/l 0,08 mg/l Ag Kleinanlage nach 3 Nr. 2 Buchstabe b) TrinkwV Ag 2001 nur bei nicht-systematischem Gebrauch im Ausnahmefall Der Einsatz von Silber kann durchaus als nicht-systematisch bezeichnet werden, da sich dieser Begriff im Zusammenhang auf das Trinkwasser bezieht, d.h. das Trinkwasser darf nicht systematisch mit Silber oder Produkten auf Basis von Silber versetzt werden.

8 Theoretisch ergeben sich dadurch folgende Mengen, die zur Verdünnung der Sanosil Produkte bis zur unter die Grenzwerte erfolgen müssen. Die Angaben in dieser Tabelle beziehen sich darauf, dass noch 100% der beiden Wirkstoffe vorhanden sind: Menge Desinfektionsmittel Gehalt H 2 O 2 pro Liter Gehalt Silber pro Liter Sanosil Universal 1 Liter/ Liter Wasser 500 mg 0,5 mg Sanosil 16 6,25 Liter/ Liter Wasser 500 mg 0,5 mg Sanosil Lösung S Liter/ Liter Wasser 500 mg 0,5 mg Verbleibende Restmenge im Zähler Menge H 2 O 2 Menge Silber Benötige Menge Wasser zur Verdünnung von H 2 O 2 3 ml 1,5 mg 0,0005 mg 15 Liter 5 ml 2,5 mg 0,001 mg 25 Liter 10 ml 5 mg 0,005 mg 50 Liter Der Nachweis, dass die Sanosil Produkte rückstandsfrei aus der Trinkwasser-Installation entfernt wurden, kann mittels Teststreifen am nächstgelegenen Zapfhahn erfolgen. Diese Angaben sind für die unverbindliche Beratung. Für die jeweilig vorherrschenden Bedingungen sind unsere Angaben entsprechend anzupassen. Dies gilt insbesondere bei vorliegender hoher Belastung. Betriebsanweisungen und Sicherheitsdatenblätter beachten. Die aktuellen Versionen der Sicherheitsdatenblätter erhalten Sie stets im Internet auf unserer Homepage. Eine Materialverträglichkeit ist stets zu prüfen und zu beachten. Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen. Das Produkt Sanosil Universal unterliegt den Abgabevorschriften der ChemVerbotsV bzw. EU- Verordnung Explosive Stoffe.

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