Erfahrungsbericht über den Projekttag zum Thema Cybermobbing am Aachener-Gymnasium

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1 Erfahrungsbericht über den Projekttag zum Thema Cybermobbing am Aachener-Gymnasium Name: Kristina Eichberg 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Einführung ins Thema Cybermobbing 3 Was ist Cybermobbing? Welche Rolle spielt die Schule? Cybermobbing in der Lehrerausbildung 2. Seminar Lehrer in der digitalen Welt 4 Ziele und Inhalte 3. Der Projekttag am Aachener-Gymnasium Die Konzeption des Projekttages Organisation des Projekttages im Vorfeld Durchführung des Projekttages 9 4. Gesamtbewertung des Projekttages Resümee Quellenverzeichnis Anhang 15 2

3 1. Theoretische Einführung ins Thema Cybermobbing Im Zeitalter der neuen Medien gibt es immer mehr Kanäle, miteinander zu kommunizieren und sich selbst zu präsentieren. Besonders Facebook und WhatsApp, aber auch Portale wie Twitter und YouTube können in diesem Zusammenhang genannt werden. Vor allem für diejenigen, die sich wenig mit den Folgen auskennen, die die Selbstdarstellung und Anonymität des Netzes mit sich bringt, birgt das Internet Gefahren. Ebenso für diejenigen, die zu viel von sich preisgeben (Bspw. Informationen, Bilder oder nur Nachrichten). Eine der Gefahren ist Cybermobbing: Cybermobbing ist jedes Verhalten, das von Individuen oder Gruppen mittels elektronischer oder digitaler Medien ausgeführt wird und wiederholt feindselige oder aggressive Botschaften vermittelt, die die Absicht verfolgen, anderen Schaden oder Unbehagen zubereiten. Dabei kennen sich Opfer und Täter aus dem realen Leben (vgl. Tokunga 2010). Somit liegt der Unterschied zum klassischen Mobbing in den Medien und fehlendem direkten bzw. realen Kontakt, da das Internet Anonymität bietet, sodass man oftmals nicht weiß, wer die verletzenden Nachrichten schickt. Zudem ist es möglich, dass das Opfer gar nicht angeschrieben wird, sondern nur eine WhatsApp-Gruppe ohne die entsprechende Person gegründet wird, in dem MitschülerInnen über diese lästern und diese Person so ausgegrenzt wird. Über das genannte Soziale Netzwerk hinaus, ist die Person in allen Lebensbereichen in der Opfer-Rolle, da sie sowohl mobil über das Handy, als auch über den Computer zu jeder Zeit an jedem Ort erreicht werden kann. Außerdem ist das Internet ein Medium, dass nicht vergisst, wodurch Nachrichten und Informationen fast immer wieder zu finden sind. Ebenso können mittels sozialer Netzwerke Nachrichten schneller verbreitet werden, wenn sie nicht direkt öffentlich sind, wie es z. B. bei einem Pinnwandeintrag der Fall ist. Folglich findet Cybermobbing unter anderem in Schulen statt. Kinder und Jugendliche wachsen mit den neuen Medien auf, kennen sich dementsprechend gut aus und sind, im Vergleich zu ihren Eltern und Lehrern, auf dem aktuellen Stand bezüglich der angesagten Sozialen Netzwerke. Dies wird noch bestärkt von fehlenden Berührungsängsten der Kinder und Jugendlichen mit Sozialen Netzwerken. Durch die Gruppenbildung in Schulen, kommt es schnell zur Ausgrenzung eines oder mehrerer SchülerInnen, was sich schließlich zu Mobbing entwickeln kann, wenn die Person immer weiter beleidigt und ausgelacht wird. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, Cybermobbing mit Lehramtsstudenten zu besprechen, denn es kann an jeder Schule vorkommen und daher sollten sich die Lehrer, die als Ansprech- und Vertrauensperson fungieren werden, mit dem Thema, einschließlich den Folgen für das Opfer ihren Präventions- und Interventionsmaßnahmen, sowie Lösungsmöglichkeiten auskennen. 3

4 2. Das Seminar Lehrer in der digitalen Welt Das Seminar Lehrer in der digitalen Welt, welches im Modul Faszination Technik verankert ist, soll angehende Lehrer auf Nutzen und Gefahren der Neuen Medien sensibilisieren. Folglich sollen die Studierenden gefördert werden, damit sie sich mit dem aktuellen Medienphänomen auskennen und damit umgehen können. Um dies zu gewährleisten, wurde in einer theoretischen Einleitung besprochen, wie Cybermobbing zu definieren ist, welche Gefahren und Folgen es sowohl für die Täter, als auch für das Opfer birgt. Außerdem wurden Portale angesprochen, welche die SchülerInnen zurzeit besonders nutzen, dazu gehören beispielsweise WhatsApp, Facebook und Flickr. Als Lehrer kann man den SchülerInnen einen verantwortungsbewussteren Umgang mit den neuen Medien nahebringen, sowie ihnen die Folgen und Konsequenzen von Cybermobbing erläutern, die ihnen vermutlich oft nicht bewusst sind. So wissen viele SchülerInnen nicht, dass durch Mobbing einzelne Straftatbestände erfüllt sein ( können, wie z. B. Diebstahl oder üble Nachrede (ebd.). Daher wurde ein Projekttag an Aachener Schulen geplant, an dem Studentengruppen SchülerInnen einer Klasse aus der Unterstufe genannte Aspekte des Cybermobbings zum Teil spielerisch erarbeiten sollen. 3. Der Projekttag am Aachener-Gymnasium 3.1 Die Konzeption des Projekttages Hauptziel unseres Projekttages an der Schule war es, den SchülerInnenn zu erklären, was genau Cybermobbing ist und wie man sich dagegen zur Wehr setzen kann, sowohl als Opfer, als auch als Außenstehender. Die SchülerInnen sollen sich nicht gegenseitig mobben oder ausschließen, da es für den einzelnen zu schlimmen Folgen kommen kann, die man von außen nur schwer erkennen kann, wenn sich die Person nicht Anderen gegenüber öffnet, sondern das Mobbing verschweigt. Daher ist es wichtig, dass sie auch diese Seite der neuen Medien kennenlernen und damit umzugehen wissen. Zudem sind ihnen in ihrem Alter die Konsequenzen und die Reichweite von (Cyber-)Mobbing nur selten bewusst, was mithilfe des Projekttages geändert werden soll. Aufgrund des Aspekts, dass wir den Kenntnisstand der Klasse bezüglich Cybermobbing nicht kannten, haben wir beschlossen, diesen nicht abzufragen, sondern alle durch einen Theorieteil auf den gleichen Stand zu bringen. 4

5 Dieser beinhaltete sowohl die allgemeine Definition, inklusive Abgrenzung zum klassischen Mobbing, als auch rechtliche Folgen und Präventionsmaßnahmen. Dieser Teil diente außerdem als Orientierung für die Gruppenarbeit, bei der die SchülerInnen in Gruppen Fotostorys erarbeiten sollten, die ein positives Ende des Films Let s fight it together vorstellen sollte. Der Film handelt von dem Schüler Joe, der zunächst nur in der Schule von seinen Mitschülern und danach auch mittels s und SMS gemobbt wird. Er zieht sich daraufhin immer weiter zurück, ohne seiner Mutter oder einer Lehrerin, zu berichten, was passiert. Denn sie haben beide den Eindruck, dass es ihm nicht gut geht, was sich unter anderem insofern äußert, dass er ganz allein auf dem Pausenhof sitzt. Wir haben uns als Gruppe dafür entschieden, dass die SchülerInnen sich ein eigenes Ende ausdenken sollen. Daher haben wir den Film an der Stelle angehalten, als Joe erklärt, wie es ihm durch das Mobbing erging. Dies nimmt er mithilfe einer Videokamera auf. Eigentlich findet die Mutter daraufhin das Video und man sieht, wie ein Polizist in die Schule geht. Doch waren wir der Meinung, dass die Polizei als letzte und nicht unbedingt beste Lösung angesehen werden sollte, weshalb wir diesen Teil nicht zeigten. Als Hauptaspekt hatten wir uns für mögliche Anlaufstellen entschieden, bei denen man sich Hilfe holen kann (z.b. Sozialpädagoge, Vertrauenslehrer, Polizei) und unsere Präsentation daher insbesondere darauf gerichtet. Um dies zu ermöglichen, sollte der Film daraufhin untersucht werden, was der Protagonist Joe hätte anders machen können bzw. wie die SchülerInnen die Situation gelöst hätten. Dies ließ sich gut mit dem Medienprodukt vereinbaren, bei dem die jeweiligen Gruppen sich ein positives Ende für die Kurzgeschichte überlegen sollten. Somit wissen auch sie ganz genau, wohin oder zu wem sie gehen können, wenn sie in die Rolle des Opfers geraten oder solch eine Situation beobachten. Deswegen war es uns wichtig, die verkürzte Version des Films zu zeigen. Um die Kreativität der SchülerInnen zu fördern, stellten sie ihr Ende mithilfe einer Fotostory dar. Dazu wurden ihnen Tablets zur Verfügung gestellt, auf denen eine entsprechende App installiert ist. Dies wird in Kapitel 3.3 noch detaillierter erläutert. Probleme gab es bei der Planung nicht, da während des Blockseminars genügend Zeit sowie mehrere Ansprechpartner zur Verfügung standen, die Fragen beantworten und Rückmeldung auf Basis ihrer Erfahrungen geben konnten. Außerdem waren die bereits vorhandenen Materialien und die Simulation eines möglichen Projekttages ein guter Anhaltspunkt. Lediglich die schülergerechte Gestaltung der PowerPoint Präsentation bedurfte einiger Änderungen in Form von Bildern, die in die Folien der beiden Spiele eingefügt wurden. 5

6 Mithilfe genannter Medien (PowerPoint-Präsentation, Spiele, Comic Life) sollten alle essenziellen Aspekte von Cybermobbing abgedeckt und die SchülerInnen, sowie eventuell auch Lehrkräfte, darüber aufgeklärt werden. Verlaufsplan: Zeit Phase Übung Material SF Uhr Vorstellung - - Frontal Uhr Einstieg Aufstehspie Powerpoint Frontal l Uhr Einstieg Ampelspiel Powerpoint, Ampelkarten Frontal Uhr Vertiefung Theorie zu Powerpoint Frontal Cybermobb ing Uhr Vertiefung Film Let s Powerpoint Frontal fight it together, Besprechun g Uhr Vertiefung Einleitung Powerpoint Frontal Gruppenarb eit Uhr Pause Uhr (Pause: Uhr) Erstellung des Medienprod ukts mit dem ipad Gestaltung eines positiven Endes des gezeigten Films ipad, Storyboard Plakate Gruppenarbeit Gruppenarbeit Erstellung von Plakaten 6

7 über Cybermobb ing Uhr Präsentation Vorstellung der Gruppenarb eiten - Schülervortrag 7

8 3.2 Organisation des Projekttages im Vorfeld Für die Organisation und Durchführung des Projekttages mussten einige Schritte beachtet werden. Zum einen haben wir, wie zuvor bereits erwähnt, den Klassenlehrer noch einmal gesondert neben den Dozenten darüber informiert, dass wir einen Projekttag zum Thema Cybermobbing planen und diesen am Aachener-Gymnasium vorstellen möchten. Außerdem haben wir Informationen wie deren Alter (9. Klasse) und vorhandene Probleme oder Fälle von Mobbing eingeholt. Auch die Schüleranzahl war eine wichtige Information, um die Gruppen, sowie deren Größe zu planen und die Themen für die Plakate festzulegen. Aufgrund dessen, dass das Projekt jedoch am Aachener-Gymnasium bereits durchgeführt und die Dozenten dieses ebenfalls dem Schulleiter und entsprechenden Klassenlehrer vorgestellt haben, gab es keinerlei weitere Unklarheiten oder Absprachen. Aus diesem Grund war ein persönliches Gespräch aus Sicht des Klassenlehrers nicht mehr von Nöten. Problematisch war allerdings, dass wir erst spät eine Antwort auf unsere erhielten und der Lehrer zunächst desinteressiert wirkte. Unserem Wunsch, dass er bereits die Gruppen für die geplante Gruppenarbeit des Projekttages einteilt, da er seine Klasse kennt, ist er leider nicht nachgekommen. Während des Blockseminars konnte unsere Gruppe den Tag planen und die nötigen Materialien vorbereiten. Dabei dienten als Quellen hauptsächlich die bereits vorhandenen Materialien der letzten Semester, in dem der Projekttag bereits durchgeführt wurde. Dazu zählen die Spiele zum Einstieg (Aufsteh- und Ampelspiel), zu denen wir uns neue Fragen überlegt haben und die theoretische Einführung in das Thema Cybermobbing. Weiterhin haben sich alle von uns mit der App zur Erstellung der Fotostory auseinander gesetzt, damit jeder Fragen beantworten kann. Jedoch wurde aus unserer Gruppe einer bestimmt, welcher sich als Technikexperte besonders mit dem Tablet, sowie der App auseinandersetzte, um die jeweiligen Technikexperten der Schülergruppen an dem Projekttag schulen zu können. Da in unserer Gruppe entschieden wurde, den Film Let s fight it together ohne Ende zu zeigen, wurde zudem eine Besprechung der Inhalte und das Erstellen einer Personenkonstellation vorbereitet, die sicherstellen sollten, dass jeder Schüler den Film verstanden hat und auf dem gleichen Stand ist. Dies war nämlich wichtig für die darauffolgende Aufgabe, die Erfindung eines positiven Endes für den Film. Um unsere Präsentation möglichst schülernah zu gestalten, wurden die Seminarteilnehmer sowie ein Student, welcher bereits mehrere dieser Projekttage miterlebt hat, zu Rate gezogen. 8

9 Dadurch wurde auch auf mögliche Probleme aufmerksam gemacht, mit denen man konfrontiert werden könnte, wie z. B damit, dass SchülerInnen während der Gruppenarbeit Fotos auf den Toiletten machen wollten, um eine Mobbing-Szene darzustellen. Dies ist verboten, da die Möglichkeit besteht, dass diese Bilder an Andere weitergeschickt werden und es möglicherweise sogar zu Cybermobbing kommt. Die weitere Vorbereitung betrifft die Einteilung der Referenten und die Gruppenarbeit der SchülerInnen. Diese sollten neben der Fotostory zudem fünf Plakate erstellen, die bereits genannten Themen abdecken und so einen Überblick über Cybermobbing geben. Damit die Klasse möglichst viel von dem Tag mitnimmt und auch lernt, sollten sie mithilfe von echten Fällen mit Cybermobbing, wie dem von Joe, konfrontiert werden und eigenständig in Gruppen mögliche positive Lösungen erarbeiten, wie jemand aus der Falle Cybermobbing herausfinden kann. Bei unserer PowerPoint-Präsentation war es wichtig, die Formulierungen einfach zu halten und keine komplexen Diskussionen mit der Klasse zu planen, da dies eventuell in die falsche Richtung führen könnte. Außerdem dient eine derartige Visualisierung als Unterstützung eines frontalen Vortrags durch den Studenten, an dem sich auch die Klasse orientieren kann. Denn die stichpunktartige Zusammenfassung wird vom Studenten während des Vortrags näher erläutert und mit Beispielen versehen, die sowohl das Verständnis gewährleisten, als auch den Praxisbezug herstellen sollen. Des Weiteren werden die SchülerInnen zu kreativem Arbeiten angeleitet, da sie ihr erfundenes Ende für den gezeigten Film mithilfe einer Fotostory darstellen sollten. Als Hilfsmittel dienten ihnen ipads mit entsprechender Comic- App, sowie ein Technikexperte der Studentengruppe, der einem aus jeder Schülergruppe den Umgang mit diesem vorstellt und mit ihnen übt, damit bei der nachfolgenden Gestaltung keine Schwierigkeiten auftauchen. Zudem werden Plakate von den Gruppen erstellt, welche folgende Aspekte beinhalten sollen: 1. Was ist Cybermobbing? 2. Welche Arten von Cybermobbing gibt es? 3. Welche Folgen und Konsequenzen sind möglich? 4. Wie kann man intervenieren oder dem präventiv vorbeugen? Diese Plakate werden später in der Klasse aufgehängt, sodass sich auch die anderen Klassen über dieses wichtige Problem informieren und lernen können, wie man richtig mit Mobbing umgehen sollte. 9

10 3.3 Durchführung des Projekttages In diesem Abschnitt wird der genaue Ablauf des Projekttages erläutert. Am Projekttag wurden zum Einstieg zunächst das Aufstehspiel (Hoffmann u.a. 2001, S. 37), bei dem die Studenten und Dozenten ebenfalls mitspielten, und das Ampelspiel (vgl. Pieschl, Porsch 2012) durchgeführt. Das Aufstehspiel beinhaltet auch allgemeine Fragen, die sich noch nicht direkt auf das Thema Cybermobbing beziehen. Dabei sollten die Teilnehmer bei Zustimmung aufstehen und sitzen bleiben, wenn sie der Aussage widersprechen. Im Vergleich dazu beinhaltet das Ampelspiel nur Fragen zu Situationen, bei denen es sich um Cybermobbing handeln kann. Bei diesem Spiel sollte eine grüne, gelbe oder rote Karte hochgehalten werden, um Zustimmung oder Ablehnung auszudrücken, folglich ob die Beispielsituation als schlimm empfunden wird oder nicht. Hierbei fiel besonders auf, dass eine Schülerin der Ansicht war, solange es das Opfer nicht mitbekommt, dass es gemobbt wird, sei es kein Mobbing. Doch daraufhin wurde angemerkt, dass die Täter aus dem Umfeld des Opfers kommen, wodurch das Opfer definitiv mitbekommen wird, dass es gemobbt wird. Nicht nur, weil es oftmals auch in dessen Gegenwart geschieht. Somit konnte ihre Meinung dazu revidiert werden. Außerdem gab es eine Diskussion darüber, ob man nur Freunden oder auch Anderen helfen soll, wenn sie gemobbt werden. Die SchülerInnen waren überzeugt, dass sie nur Freunden helfen würden, einen Ausweg zu finden, um nicht in das Mobbing hineingezogen zu werden, wenn sie die betroffene Person kaum kennen. Mithilfe der Situationen beim Ampelspiel, welche auch auf soziale Netzwerke abzielten, wurde eine Einleitung hin zum theoretischen Teil des Projekttages geschaffen. Insgesamt haben wir diesen Spiel-Einstieg gewählt, um eine leichte Einführung in den Tag zu gewährleisten und die Klasse für das Thema zu sensibilisieren. Außerdem konnten wir so ihre Erfahrungen und Meinungen abfragen und eventuell zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal aufgreifen und eine mögliche Meinungsänderung feststellen. Es folgte der Theorieteil, welcher zur Erklärung und Wissenserweiterung des Themas Cybermobbing diente. Somit wurde es den SchülerInnen ermöglicht, eine genaue Definition von Cybermobbing, sowie die möglichen Konsequenzen (u.a. rechtliche Folgen) und Anlaufstellen kennenzulernen. Mithilfe der Erläuterungen und Beispiele für die Arten von Cybermobbing während dieses Vortrags, konnten wir in der nachfolgenden Vertiefung eine selbständige Erarbeitung der SchülerInnen umsetzen. Denn so hatten sie das nötige Wissen, um den Film zusammen mit einer der Studentinnen zu analysieren und ein positives Ende zu finden. 10

11 Die Klasse wurde mithilfe der anschließenden Besprechung direkt mit der Situation konfrontiert und sollte sich damit auseinandersetzen, indem sie die Fotostories der anderen Gruppen bewerteten und prüften, ob sie tatsächlich der Realität entsprechen könnten oder nur eine optimistische, unrealistische Lösungsvariante darstellten. Nach der Pause haben sich die SchülerInnen direkt in den Gruppen zusammengefunden, welche sie noch vor der Pause eigenständig gebildet hatten. Dabei teilten sie sich auf die zwei uns zur Verfügung stehenden Räume auf. Aufgrund der Schüleranzahl von 25 wurden fünf Gruppen gebildet, wodurch auch fünf Plakate notwendig waren. Daher wurde das erste Thema ( Was ist Cybermobbing, s.o.) von zwei Gruppen behandelt. Einer aus jeder Gruppe wurde als Technikexperte bestimmt und von unserem Experten geschult, da sie eine Fotostory mithilfe der App Comic Life entwickeln sollten. Währenddessen tauchten keine Probleme auf und die Fotostories konnten ohne Probleme gestaltet werden. Dazu hielten die Schülergruppen zunächst ihre Idee auf dem ausgeteilten Storyboard fest, welches als Orientierung für die Fotos dienen sollte. Darauf vermerkten sie die grobe Handlung, sowie die beteiligten Personen und Schauplätze. Dadurch wurde die darauffolgende Arbeit vereinfacht und die Idee konnte schnell in eine entsprechende Fotostory umgesetzt werden, bei der sowohl die SchülerInnen, als auch die Dozenten und Studenten als Darsteller herangezogen wurden. Während der Technikexperte im Folgenden die Bilder in eine der angebotenen Fotostory- Vorlagen einfügte, konnten die anderen SchülerInnen sich mit der Umsetzung des zweiten Arbeitsauftrags beschäftigen. Dieser bestand in der Gestaltung eines Plakats. Mithilfe dieser Aufgabe sollte sowohl die Zeit überbrückt werden, bis die Fotostory fertiggestellt ist denn maximal zwei SchülerInnen können daran arbeiten und von einem Studenten auf mögliche Fehler kontrolliert werden, als auch eine Ergebnissicherung des theoretischen Teils ermöglicht werden. Nach einer weiteren Pause und einer kurzen Arbeitsphase wurden die Gruppenarbeiten beendet und alle SchülerInnen versammelten sich in einem der zwei Klassenräume, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Dazu las jede Gruppe den gestalteten Comic in den festgelegten Rollen vor. Während der Vorstellung übernahm eine Studentin die Moderation und führte durch die Präsentationen, indem sie die SchülerInnen motivierte, sich kritisch zu der jeweiligen Fotostory zu äußern und diese zu bewerten. Aus Zeitgründen wurden die Plakate nicht mehr vorgestellt, sondern die Evaluationsphase durchgeführt, um zu erfahren, wie die Klasse unseren Projekttag bewertete. 11

12 4. Gesamtbewertung des Projekttages Einen Projekttag zum Thema Cybermobbing an Schulen durchzuführen, ist meiner Meinung nach eine wichtige Idee in der Zeit der Neuen Medien. Denn immer früher werden Kinder mit Medien konfrontiert und sind sich oft der Konsequenzen der Nutzung sozialer Netzwerke überhaupt nicht bewusst. Auch Cybermobbing ist ein immer größeres Thema, für das nicht nur die SchülerInnen, sondern auch die Lehrer und Eltern sensibilisiert werden müssen. Dazu dient der Projekttag, mit dessen Hilfe insbesondere der Umgang mit diesem Thema gelernt werden soll. Dadurch sollen die SchülerInnen erkennen, wie Cybermobbing verhindert werden kann bzw. wie man eine derartige Situation auflösen kann. Nämlich indem man sich als Opfer, sowie als Täter an eine Vertrauensperson oder die Sozialpädagogin der Schule wendet. Im Allgemeinen finde ich das Konzept gut und besonders die Besprechung eines Fallbeispiels sehe ich als wichtig an, da dies einen Bezug zum realen Leben schafft und den SchülerInnen aufzeigt, welches Ausmaß Cybermobbing haben kann. Der Film Let s fight it together stimmt einen nachdenklich, da man direkt mit einer Mobbing-Situation aus Sicht des Opfers konfrontiert wird und erkennt, wie schnell eine Situation außer Kontrolle geraten kann. Das Erfinden eines positiven Endes, gestaltete sich zunächst schwieriger, da sie entweder keine Ideen hatten oder sie die Aufgabenstellung außer Acht ließen. Schließlich sollten die SchülerInnen ein positives Ende finden, indem weder Gewalt angewendet werden soll, noch der Protagonist stirbt oder die Schule wechselt. Denn dies stellen keine Lösungen dar, denen wir der Klasse mitgeben wollen, da es schlichtweg keine Lösung ist. Jedoch mit der Unterstützung der Studenten, die als Berater fungierten, haben alle Gruppen eine gute Idee entwickelt und diese ohne Probleme mithilfe der Comic App umsetzen können. Das Arbeiten mit der Klasse hat sehr viel Spaß gemacht und sie haben viele gute Denkanstöße und Diskussionen angeführt, die wir zusammen mit ihnen besprechen konnten und so bei ihrer Meinungsbildung zu Cybermobbing helfen konnten. Denn wie bereits in Teil 3.3 erläutert, gab es zunächst noch einige Unsicherheiten darüber, ab wann es sich um Cybermobbing handelt. Doch bin ich der Ansicht, dass SchülerInnen einer 9. Klasse bereits zu alt für einen solchen Projekttag sind, weil sie schon viel über Cybermobbing wissen und man ihnen nur noch wenig Neues erklären kann. Am besten wäre eine Durchführung mit 5. oder 6. Klassen. Positiv war zudem das große Interesse des Klassenlehrers, der aufgrund von anderer Unterrichtsstunden leider nur einen sehr kleinen Teil vom Projekttag miterleben konnte, obwohl dies so geplant war. 12

13 Die Lehrperson, die anwesend war dies wechselte jede Stunde- wirkte zwar zum Teil interessiert, doch teilte eine Lehrerin den Schülern in einem benachbarten Klassenraum Noten für ihr Fach mit, was ich als unhöflich empfand. In Bezug auf meine Gruppe, mit der ich den Projekttag geplant und durchgeführt habe, bin ich sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit funktionierte auf Anhieb und es gab keine Probleme. Auch während des Blockseminars war das Arbeitsklima sehr gut und wir konnten die ganze Planung an diesem Tag bereits beenden. 5. Resümee Abschließend lässt sich festhalten, dass der Projekttag zum Thema Cybermobbing sowohl uns Studentinnen, als auch der Klasse geholfen hat. Denn wir konnten uns noch einmal vor einer Klasse ausprobieren und auch mit ihnen zusammen in den Gruppen arbeiten, während die SchülerInnen sich nun besser in das Thema hineinversetzen können und wissen, welche Lösungen und welche Anlaufstellen es gibt, wenn man gemobbt wird oder miterlebt, dass jemand anderes sich in dieser Situation befindet. Die SchülerInnen haben den Unterschied zwischen klassischem Mobbing und Cybermobbing, sowie den Umgang mit der Comic App gelernt. Dies hat ihnen viel Spaß gemacht, da diese kreative Arbeit im Gegensatz zu dem meist frontalen Unterricht steht. Dennoch muss man festhalten, dass sich eine Verwendung von Tablets im Schulalltag eher schwierig gestaltet, da schlichtweg kaum eine Schule Tablets besitzt. In Bezug auf das Seminar lässt sich festhalten, dass ich sehr viel gelernt habe, auch wenn ich selbst soziale Netzwerke nutze und bereits einiges darüber weiß. Doch heutzutage ist es schwierig, auf dem neusten Stand zu bleiben, da es ständig neue Portale und soziale Netzwerke gibt, die die SchülerInnen verwenden, um sich darzustellen und mit Anderen auszutauschen. Aber als Lehrer ist es wichtig, insbesondere die Gefahren und Konsequenzen zu kennen, die diese mit sich bringen. Schließlich hat man als Lehrer eine Vorbildfunktion inne und ist auch teilweise ein Erzieher, der den SchülerInnen ein vorsichtiges Verhalten mit den neuen Medien nahebringen soll. Zudem hat mich dieser Projekttag weiterhin in meinem Berufswunsch gestärkt und ich bin froh, dass ich einen Beitrag zur Prävention von Cybermobbing leisten konnte. 13

14 Quellenverzeichnis Ampelübung aus Schluss mit Cybermobbing!, Das Trainings- und Präventionsprogramm Surf-Fair. Pieschl, S., & Porsch, T. (2012). Weinheim: Beltz. Aufstehspiel aus Hoffmann, Kirsten/von Lilienfeld-Toal, Veronika/Metz, Kerstin/Kordelle- Elfner, Katja (2001): STOPP -Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um. Verlag: Persen, S.37. Film Let s fight it together, online verfügbar unter Following you home from school: A critical review and synthesis of research on cyberbullying victimization, Tokunga, R. S., in: Computers in Human Behavior (26), Heft 3 (2010). Ist Mobbing eine Straftat?, O.A., Mobbing competence center - baden-württemberg, online verfügbar unter: 14

15 Anhang 15

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