Trägerübergreifendes Palliative Care-Angebot für ambulante und stationäre Altenhilfe in München

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1 Trägerübergreifendes Palliative Care-Angebot für ambulante und stationäre Altenhilfe in München Palliativ-Geriatrischer Dienst Christophorus Hospiz Verein e.v., München Sepp Raischl

2 Sepp Raischl: und Dipl. Theol./ Studium franziskanischer Spiritualität Diplom Sozialpädagoge (FH) Christophorus Hospiz Verein e.v. München (seit 1992) Fachliche Leitung Christophorus-Haus München Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Landesvertretung in Bayern Expertenkreis Bayerischen Sozial- und Gesundheitsministeriums zu Hospiz und Palliative Care Arbeitsgruppe Vorsorge des Bayer. Justizministeriums

3 Christophorus-Haus München -- amb. Hospizdienst -- allgemeine palliative Beratung -- Palliativ-Geriatrischer Dienst -- Dienst für M. mit Behinderung -- Spez. ambulante Palliativversorgung Verein und Stiftung Bildung und Öffentlichkeitsarbeit Ambulanter Bereich Stationäres Hospiz München Verwaltung

4 Literatur Raischl J (2012) Bis zum letzten Tag - Volunteers in der Hospizarbeit in: Freiwilligenarbeit - Einführung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit. In: Rosenkranz D, Weber A (Hrsg.) JUVENTA Everding G, Westrich A: Würdig leben bis zum letzten Augenblick, Verlag C.H. Beck CHV (2008) Für ein würdevolles Leben bis zuletzt. CHV (2011) Zu Hause würdevoll leben bis zuletzt. Raischl J, Soziale Arbeit in der Palliative Care in: FORUM soziale arbeit + gesundheit 1/2009, S Fuchs C, Gabriel H, Raischl J, Steil H, Wohlleben U (2012) Palliative Geriatrie. Stuttgart: Kohlhammer.

5 Entwicklungsschritte CHV München 1987 Ambulanter Hospizdienst 1991 Ambulante palliative Beratung 1997 Palliativstation im München-Harlaching 1999 Christophorus Akademie 2001 stationäres Hospizes in Kooperation mit der Münchner Aidshilfe 2004 Palliativ-Geriatrischer Dienst 2004 Christophorus Akademie ins Klinikum der Universität München-Großhadern (IZP) 2005 Christophorus Haus 2009 Spez. Amb. Palliativversorgung (SAPV)

6 Palliativ-Geriatrischer Dienst Ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Bewohner(innen) von Pflegeheimen, deren Angehörige und gesetzlichen Vertreter(innen) Mitarbeiter(innen) aus der Pflege, sowie Heim- und Pflegedienstleitungen behandelnde Ärztinnen/Ärzte

7 Ziele Pflegeheimbewohner können gut betreut und selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung sterben Unnötige und nur noch belastende Krankenhauseinweisungen können vermieden werden Pflegeheime werden für eine achtsame und kompetente Sterbebegleitung qualifiziert.

8 3 Säulen Palliative Care Einzelfallberatung Hospizhelferbegleitung Implementierung und Fortbildung

9

10 Anfragen im Vergleich Hausärzte 12 Betreuer Angehörige Sonstige Fachkräfte aus Heimen

11 Wer stellt den Kontakt her? (2012) 22% Angehörige Betreuer 2% Hausärzte 62% 10% 4% Sonstige Pflegeheim e

12 Diagnosen 2012 (in Prozent) Tumorerkrankungen 24 Internistische Erkrankungen 22 Demenz 36 Schlaganfall/ Hirnbl./ Apall. Syndrom 15 Sonstige

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14 Begrenzung lebensverl. Maßnahmen Symptomkontrolle/ Schmerztherapie Psychosoziale Beratung Begleitung durch Hospizhelfer

15 Typische Problemlagen Situation der Pflegeheimbewohner Situation der Pflegekräfte Spannungsfeld Angehörige - Pflegeheim Spannungsfeld Heimaufsicht / MdK / Öffentlichkeit und Medien Unsicherheit im Umgang mit Patientenverfügung/ Patientenwille Ärztliche Betreuung

16 Ehrenamtliche Hospizhelfer(innen) Einzelbegleitungen im Pflegeheim kontinuierlicher Einsatz auf einzelnen Stationen Sitzwachen in Sterbesituationen Unterstützung der Pflegeheime beim Aufbau eigener Hospizhelfergruppen

17 Qualitätssicherung Koordination Ehrenamt Qualifizierung Organisation Feedbackkultur (Haupt- und Ehrenamt) regelmäßige Mitarbeitergespräche Intervision/ kollegiale Beratung Dokumentation Ruhephasen nach Einsätzen bei Ehrenamtlichen Supervision / Praxisbegleitung Fortbildung

18 Fuchs C, Gabriel H, Raischl J, Steil H, Wohlleben U (2012) Palliative Geriatrie. Stuttgart: Kohlhammer.

19 Verbesserung der Rahmenbedingungen seit 1999 Implementierungsprojekte zur Weiterentwicklung der Palliativkultur durch Träger und Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtpflege in Bayern seit 2004 Pallliativ-Geriatrischer Dienst des Hospiz Vereins Fachgespräche mit Heimaufsicht Juli 2006: Fachtag Sterben im Heim Selbstbestimmung und Würde am Lebensende veranstaltet von CHV, Heimaufsicht und Sozialreferat der Landeshauptstadt München Arbeitskreis Empfehlungen für ein selbstbestimmtes Sterben im Heim

20

21 Autorinnen und Autoren Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände München AW / Caritas / Innere Mission / RKS MÜNCHENSTIFT GmbH Landeshauptstadt München - Sozialreferat (Betreuungsstelle) - Heimaufsicht (Kreisverwaltungsreferat) - Direktorium (Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege) Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Christophorus Hospiz Verein e.v. Hospizdienst Da-Sein e.v.

22 Beraten von Alzheimer Gesellschaft München e.v. Bayerisches Staatsministerium der Justiz Gerontopsychiatrische Fachambulanz, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost Harlachinger Krebshilfe e.v. / Städt. Klinikum München GmbH, Palliativstation Harlaching Lehrstuhl für Palliativmedizin der Universität München Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation am Klinikum München-Neuperlach Kassenärztliche Vereinigung Bayern Fachreferat für Palliative Care und Hospizpastoral, Ezdiözese München und Freising Bayerischer Hospiz- und Palliativverband

23 Zielsetzung 1. Fokus Situation in Alten- und Pflegeheimen 2. Würde des alten Menschen im Mittelpunkt (Selbstbestimmung) 3. Zielgruppenorientierte Empfehlungen 4. Transparenz und Handlungssicherheit (emotionale Entlastung) 5. Dokumentierte Vorbereitung und Planung 6. Entscheidungs- und Kommunikationsprozess bis zuletzt 7. Vermeiden unnötiger Krankenhauseinweisungen

24 Der Entscheidungsprozess Erstellung einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht bzw. Betreuungsverfügung anregen Rechtzeitige Gespräche über den Willen des Patienten Einbeziehung von Vertrauenspersonen In komplexen Entscheidungssituationen Hinzuziehen weiterer Personen. Einbindung von Pflegenden in den Entscheidungsprozess ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei der Feststellung des mutmaßlichen Willens Unklarheiten auftauchen. Diese können unter Umständen wichtige Gesprächsinhalte oder Beobachtungen beitragen.

25 Politische Forderungen Finanzierung von Projekten und Beratungsmodellen zur Integration von Palliativversorgung und Hospizarbeit in Alten- und Pflegeheimen, Bezuschussung von Fortbildungen für die Basisqualifizierung und Supervision von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Berufsgruppen in der stationären Altenhilfe und der Hospiz- und Palliativversorgung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender alter Menschen im Sinne einer palliativen Kultur durch eine dauerhafte und umfassende Finanzierung von Leistungen durch das SGB V in Alten- und Pflegeheimen, weitere Integration palliativpflegerischen und -medizinischen Wissens in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der beteiligten Berufsgruppen.

26 Fachliches Netzwerk: allgemein Landeshauptstadt München (AK Versorgung) Arbeitsgruppe Palliative-Ger. Netzwerk Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Institut für Bildung und Entwicklung des Caritasverbandes (Palliative Care Kurse für Pflegende in Heimen) Erzdiözese und Evangelische Landeskirche bzw. Stadtdekanat Krankenkassen in Bayern

27 Kooperation mit Klinikum Klinikum Neuperlach, Städtisches Klinikum München Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation Palliativversorgung betagter Menschen, Tel. (089) de/kliniken-zentren/neuperlach/fachbereichekn/akutgeriatrie/

28 Fachliches Netzwerk: stationäre Pflege Münchenstift GmbH, St. Josefs-Heim, Alten- und Pflegeheim in Haidhausen Saul-Eisenberg-Haus, Jüdisches Altenheim Arbeiterwohlfahrt München, Alten- und Pflegeheime Diakoniewerk München-Maxvorstadt Kuratorium Wohnen im Alter, Luise-Kiesselbach-Haus Hilfe im Alter GmbH, Leonhard-Henninger-Haus Wohnstift Augustinum und Haus Bethel Bürgerstift Ismaning, Arbeiterwohlfahrt Oberbayern Caritas Altenheime St. Nikolaus, St. Franziskus, St. Willibrord

29 Kooperationsvereinbarungen Die Kooperationspartner arbeiten vertrauensvoll zum Wohle des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen zusammen. stimmen sich patientenbezogen ab und kommunizieren in der gemeinsamen Versorgung und Begleitung offen miteinander. Die Beratung und Mitbegleitung von Palliativpatienten wird durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CHV übernommen. über den Einsatz von Hospizhelfer/-innen entscheiden die hauptamtlichen Mitarbeiter des CHV nach fachlichen Gesichtspunkten in Absprache mit dem Kooperationspartner. Ist in einem Einzelfall aufgrund der Komplexität der Symptome, der ethisch-rechtlichen Entscheidungssituation oder der psychosozialen Problematik eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung erforderlich wird das Palliative Care Team des CHV hinzu gezogen.

30 Ethikberatung in Pflegeeinrichtungen Ethikrat des Caritasverbands der Erzdiözese Mü. und Freising e.v. Ethikbeirat der Hilfe im Alter ggmbh der Inneren Mission München

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35 Mögliche Kooperationspartner Klinik Pall. Station Stat. Pflege Stat. Hospiz Spez. PallCare Amb. Pflege Hospizdienste Ndgl. Arzt

36 Entwicklungsstand Angebote werden gut angenommen Stabile und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit vielen Pflegeheimen ist gewachsen (viele schriftliche Kooperationsvereinbarungen) Projektarbeit bringt eine nachhaltige verbesserte Versorgungsqualität Der PGD wird als kompetenter und verlässlicher Entwicklungsmotor im geriatrischen Netzwerk (über die Stadtgrenzen hinaus) wahrgenommen Anerkannte fachliche Standards wurden formuliert Buchveröffentlichung trägt unsere Arbeit in die Breite

37 Christophorus Hospiz Verein e.v., München Würdig und selbstbestimmt leben bis zum letzten Augenblick nach Möglichkeit in der gewohnten Umgebung im Beisein vertrauter Menschen mitmenschlich zugewandt und fachlich kompetent beraten, unterstützt und begleitet Vielen, herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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