Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz

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1 Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar am 18. und 19. Mai 2015 Ministerialrat Walther Bredl

2 Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm E-Justice-Arbeitsplatz Elektronisches Integrationsportal (eip) Seite 2

3 Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm E-Justice-Arbeitsplatz Elektronisches Integrationsportal (eip) Seite 3

4 Ausgangslage Bayerisches Staatsministerium der eticket Seite 4

5 Ausgangslage Elektronische Information und Kommunikation im privaten Umfeld o 76,8 Prozent der Deutschen = 54 Mio. Menschen über 14 Jahren sind online Davon sind 26 Mio. Menschen digital natives Quelle: (N)Onliner-Atlas 2014 der Initiative 21 Außensicht, z.b. Rechtsanwälte ERV-Strategie der Landesjustizverwaltungen Seite 5

6 Aussenansicht Seite 6

7 Gemeinsame Strategie Die Landesjustizverwaltungen haben sich 2011auf eine ERV-Strategie verständigt Ziel der Strategie ist die breite Einführung von elektronischem Rechtsverkehr (ERV) und elektronischen Akten bis 2020 in allen Verfahrensbereichen Seite 7

8 Kernbotschaften der ERV-Strategie Elektronischer Rechtsverkehr und elektronische Akte bilden eine Einheit (kein Medienbruch) Alle Verfahrensbereiche sind einzubeziehen Stufenweises Vorgehen ist notwendig Rechtliche Rahmenbedingungen müssen verbessert werden Es muss eine verlässliche Planungsgrundlage für alle Beteiligten geschaffen werden Seite 8

9 Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm E-Justice-Arbeitsplatz Elektronisches Integrationsportal (eip) Seite 9

10 E-Justice-Gesetz Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten vom 10. Oktober 2013 Es regelt die verbindliche Einführung und Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs in ZPO- und FamFG-Verfahren in allen Instanzen o Öffnung der Gerichte für den elektronischen Rechtsverkehr landesweit in allen Instanzen: , spätestens o Nutzungszwang für alle professionellen Verfahrensbeteiligten zum , frühestens Seite 10

11 Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm E-Justice-Arbeitsplatz Elektronisches Integrationsportal (eip) Seite 11

12 E-Justice Umsetzung in Bayern: Zeitgerechte Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe o Zeitziel 2018 unter Einhaltung des Prinzips Sicherheit und Gründlichkeit haben Vorrang vor Schnelligkeit o Zügiges, schrittweises Vorgehen Kein ERV ohne eakte auf Dauer o Vermeidung von Medienbrüchen (sonst ist Mehrarbeit unvermeidbar!) o Ziel ist ein durchgängiger elektronischer Workflow Möglichste Schonung der Ressourcen o Nutzung von Standardkomponenten (z. B. jur. Fallbearbeitung) o Einbindung bestehender Fachverfahren (Zeitgewinn und Investitionsschutz) Seite 12

13 Umsetzung in Bayern: Programm E-Justice-Arbeitsplatz Bayerisches Staatsministerium der Umsetzung der ERV-Gesamtstrategie in Bayern (Stufe 1) Register Grundbuch OWi- Verfahren Erkenntnisverfahren Erzwingungshaftsachen Zwangsvollstreckung in Forderungen (PfÜB) Zivilsachen bei den Landgerichten (1. Instanz) Elektronische Zweitakte bei den Staatsanwaltschaften Seite 13

14 E-Justice Umsetzung in Bayern: Pilotierung des elektronischen Rechtsverkehrs seit bei dem Landgericht Landshut Pilotierung der elektronischen Akte seit März 2015 bei dem Landgericht Landshut Planung: o Ausdehnung der Pilotierung auf die Landgerichte Regensburg und Coburg o Lineare Einführung bei den übrigen Landgerichten o Pilotierung in weiteren Instanzen o Pilotierungen in weiteren Verfahrensbereichen (z. B. Grundbuch) Seite 14

15 Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm E-Justice-Arbeitsplatz Elektronisches Integrationsportal (eip) Seite 15

16 Viele Fragen um die eakte Bearbeitung umfangreicher Akten? Seite 16

17 Elektronische Integrationsportal Risiken und Herausforderungen der eakte IT-Ausfälle bei komplexerer Technik netz Rechenzentrum Referenzsysteme für Tests Das System muss so sicher und performant laufen, die Daten müssen so sicher und verfügbar gespeichert sein, dass ein jederzeitiges und zuverlässiges Arbeiten und eine jederzeitige zuverlässige Erreichbarkeit gewährleistet sind. Seite 17

18 Elektronisches Integrationsportal - eip Ziele o Ergonomie hat hohe Priorität o Einheitliche Oberfläche für alle Fachbereiche o Mobiles Arbeiten o Rollenspezifische Sichten o Intuitive Bedienbarkeit o Performantes Arbeiten mit der eakte o Hochverfügbarkeit o Benutzeraktzeptanz Praxisbeirat Seite 18

19 2-Monitorbetrieb aus ergonomischen Gründen Seite 19

20 Einsatz von Tablet-PC als Perspektive für einen mobilen Arbeitsplatz Bayerisches Staatsministerium der Seite 20

21 Elektronisches Integrationsportal - eip Praktische Erfahrungen mit dem elektronischen Rechtsverkehr o Mit SOA-Plattform können Abläufe beschleunigt und Mehrarbeit vermieden werden (Eingangsworkflow, Entschlüsselung, Signaturprüfung, Zuordnung zu den Verfahren) o Bei Papieraktenführung ist Mehrarbeit unvermeidbar (Medientransfer, Transfervermerk) Seite 21

22 Elektronisches Integrationsportal - eip Praktische Erfahrungen mit der elektronischen Akte o Mehrarbeit in der Übergangszeit; Entlastung ab 2022 (Einreichungspflicht der Anwaltschaft <Medientransfer entfällt>) o Aufwand für qualifizierte digitale Signatur o Vorteil der Mobilität wird anerkannt o Die Machbarkeit der gerichtlichen eakte wird bisher bei dem Erprobungsgericht nicht in Frage gestellt o Wirtschaftlichkeit erst langfristig erreichbar Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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