LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch"

Transkript

1 LAN Konzept Version 1.0 März 2001 LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ausgangslage Rahmenbedingungen Auftrag Projektorganisation Weiteres Vorgehen Ziel Technische Anforderungen Sicherheitsanforderungen Varianten Variante Variante Variante Variantenentscheid Lösungsbeschreibung Komponenten Realisierung Konfiguration Cisco 7507 Router Konfiguration Cisco Catalyst 5509 Switch Konfiguration Baystack T Switch Glossar Quellen LAN Konzept.doc Seite 2 von 10 hehe@hehe.ch

3 1 Einleitung Dieses Konzept beschreibt den Aufbau und die Konfiguration des LAN s, welches für das Testen der OSLM Software aufgebaut wird. Folgende Kenntnisse müssen vorhanden sein, damit diese Dokumentation nachvollziehbar ist: - TCP/IP Grundlagen Der Aufbau dieses Konzeptes lehnt sich an das Projekthandbuch PROFI der Firma SBB AG an. 1.1 Ausgangslage Damit die OSLM Software getestet werden kann, soll ein LAN aufgebaut werden. 1.2 Rahmenbedingungen Unter einem LAN verstehe ich die Vernetzung von Netzwerkkomponenten bis zum eigentlichen Port, an dem ein Server, Workstation, oder ein anderer LAN Client angeschlossen werden kann. Die Kosten für Hardware (Switch, Kabel, usw) werden nicht berücksichtigt. Das Material stellt die Telecom SBB zur Verfügung. Die Installation und Konfiguration der Server und Workstation ist nicht Bestandteil dieses Konzeptes. 1.3 Auftrag Es ist ein Konzept mit Varianten für ein funktionierendes LAN zu erarbeiten. Die gewählte Lösungsvariante für das LAN muss mit den nachstehenden Komponenten (gemäss Aufgabenstellung Punkt 4.1.3) aufgebaut und betriebsbereit gehalten werden. 1.4 Projektorganisation Projektverantwortlicher: Auftraggeber: Bruno Santschi / Network Engineering SBB AG Joseph Burger / Network Engineering SBB AG 1.5 Weiteres Vorgehen - Anforderungen festlegen - Varianten beschreiben - Variantenentscheid - Realisierung 2 Ziel Beim Testen der OSLM-Software wird das LAN stark belastet. Das produktive Netzwerk der SBB darf dabei nicht belastet werden. 2.1 Technische Anforderungen Das Subnet soll Bestandteil des SBB Netzwerkes werden, damit der Zugriff auf bestehende Server wie Benutzerdomäne, Computerdomäne, DNS etc möglich ist. 2.2 Sicherheitsanforderungen Die Netzwerkkomponenten müssen mit Passwörtern geschützt werden. LAN Konzept.doc Seite 3 von 10 hehe@hehe.ch

4 3 Varianten Folgende Kriterien für den Aufbau eines LAN beachte ich: - Anzahl Benutzer (LAN-Clients) - Ausdehnung - Redundanz / Verfügbarkeit 3.1 Variante 1 Es wird ein Ethernet Modul in einen bestehenden Token Ring Switch eingebaut. Die Netzwerkkomponenten werden somit in ein bestehendes IP Subnet integriert. 3.2 Variante 2 Ein Ethernet Modul wird in einen bestehenden Token Ring Switch eingebaut. Damit die Netzwerkkomponenten ein eigenes IP Subnet erhalten, ist zusätzlich ein Routing Modul in den Token Ring Switch einzubauen (Third Layer Switching). Auf den Backbone Routern wird eine statische Route zum Routing Modul erstellt. 3.3 Variante 3 Der Ethernet Switch wird direkt an einen Backbone Router angeschlossen. Die Netzwerkkomponenten erhalten ein eigenes IP Subnet. 3.4 Variantenentscheid Ich setze 2 Server und 2 Workstation ein und stelle die Komponenten im selben Raum auf. Ich entschliesse mich, einen Baystack Ethernet Switch mit 10 Ports einzusetzen. Da ich nicht auf eine hohe Verfügbarkeit des SBB Netzwerkes angewiesen bin, brauche ich den Switch nicht redundant anzuschliessen. Ich entschliesse mich für die Variante 3. Da sich nämlich das Testlabor im gleichen Gebäude wie die Backbone Router befindet, kann ich einen direkten Anschluss an den SBB Backbone erstellen und habe somit die kleinst mögliche IP Broadcast Domäne. LAN Konzept.doc Seite 4 von 10 hehe@hehe.ch

5 COM MPORT B aystack T Swi tch FDx Activity SD LAN Konzept Bruno Santschi 4 Lösungsbeschreibung Das IP Subnet ist mit der Subnet Mask Die Adressen habe ich folgendermassen vergeben: IP Adresse Beschreibung Subnet Adresse Cisco Router (Interface) Baystack Switch bis Nicht besetzt, reserviert für weitere Netzwerkkomponenten OSLM Server (I27800) Pool Server (I28692) Workstation 1 (I28697) Workstation 2 (I28703) (1) Notebook bis Nicht besetzt, reserviert für weitere Computer bis Reserviert für DHCP Client Broadcast Adresse Port 2/10 Port 1 R TEL N ETWOR KS Baystack T Switch IP: VLAN 40 CISCO C5509 Switch IP: Subnet: Subnet Mask: Gateway: Port-Channel1.40: Intranet Internet CISCO 7507 Router IP: Legende FastEthernet InterSwitchLink (ISL) Physikalische LAN Zeichnung 4.1 Komponenten Folgende Hardware wird eingesetzt: - Cisco 7507 Router - Cisco Catalyst 5509 Switch - Baystack T Switch (1) Zum Testen auf DHCP umgestellt LAN Konzept.doc Seite 5 von 10 hehe@hehe.ch

6 5 Realisierung Die Cisco Router und Switch werden produktiv eingesetzt. Da unter anderem auch die Firewalls / Internetgateways zu Sunrise daran angeschlossen sind, habe ich die Konfiguration mit Hilfe von Kurt Schneider vorgenommen. Alle eingesetzten Netzwerkkomponenten können über Telnet konfiguriert werden. Der Baystack Switch wird nicht direkt an den Router angeschlossen. Der Cisco Catalyst Switch bietet kostengünstigere Ports, als weitere Ethernet Module in den Router einzubauen. Deshalb muss zwischen Cisco Router und Cisco Switch ein VLAN erstellt werden. 5.1 Konfiguration Cisco 7507 Router Telnet Client öffnen und auf Router verbinden: Start Ausführen telnet Nach der Eingabe des richtigen Passwortes ist die Verbindung hergestellt. Um die Konfiguration anzuschauen, muss der Befehl enable und das dazugehörige Passwort eingegeben werden. Um die Konfiguration zu bearbeiten, muss mit conf term in den Konfigurationsmodus gewechselt werden: Für das Subnet muss folgende Konfiguration erstellt werden: interface port-channel1.40 descritption > Test_lab Ethernet-1 encapsulation isl 40 ip address no ip redirects LAN Konzept.doc Seite 6 von 10 hehe@hehe.ch

7 no ip directed-broadcast ip mtu 1500 Beschreibung: interface port-channel1.40 Mit Port-Channel1.40 wird ein VLAN zum Cisco Catalyst 5509 Switch erstellt description > Test_lab Ethernet-1 Fügt dem Interface eine Beschreibung hinzu encapsulation isl 40 Inter Switch Link 40 wird eingeschalt ip address Fügt dem Interface eine IP Adresse und die dazugehörige Subnet Mask zu no ip redirects Umadressierte Nachrichten werden nicht weitergesendet no ip directed-broadcast Alle Broadcast Nachrichten bleiben in diesem Subnet, sie werden nicht weitergeleitet ip mtu 1500 Beschreibt die maximale Framegrösse eines IP Paketes 5.2 Konfiguration Cisco Catalyst 5509 Switch Wie auch der Cisco Router, kann der Cisco Switch nur nach erfolgreichem Login konfiguriert werden. Dieser Vorgang ist identisch mit Punkt 5.1. Folgende Konfiguration habe ich vorgenommen: set vlan 40 name test_lab_1 type ethernet mtu 1500 said state active set vlan 40 2/10 Beschreibung: set vlan 40 name test_lab_1 type ethernet mtu 1500 said state active Fügt dem Switch das VLAN 40 mit den folgenden Parametern hinzu: - name test_lab_1 Beschreibung - type ethernet An dieses VLAN wird ein Ethernet angeschlossen - mtu 1500 Die maximale Framegrösse - said Eindeutige VLAN-Verbindungsidentifikationsschlüssel - state active Das VLAN aktivieren set vlan 40 2/10 Das VLAN 40 wird dem Port 2/10 (2. Modul, 10. Port) hinzugefügt. 5.3 Konfiguration Baystack T Switch Die bestehende Konfiguration habe ich gelöscht. Da der Switch nun keine IP Adresse mehr hat, muss ich eine Verbindung über die serielle Schnittstelle herstellen. Mit der Software HyperTerminal, die unter Start Programme Zubehör Hyperterminal zu finden ist, erstelle ich eine Verbindung. Folgende Werte müssen eingestellt werden: LAN Konzept.doc Seite 7 von 10 hehe@hehe.ch

8 Eigenschaft der seriellen Verbindung. Das Konfigurationsmenu des Baystack Switch. Folgende IP Konfiguration habe ich erstellt: LAN Konzept.doc Seite 8 von 10 hehe@hehe.ch

9 Nach einem Reboot (Reset) kann der Switch übers Netzwerk konfiguriert werden. Im Menu Console/Comm Port Configuration unter Console Switch Password habe ich eingestellt, dass ein Passwort für den Zugriff auf den Switch über Telnet und Konsole eingegeben werden muss. Das Passwort verlange ich für den Leseund Schreibzugriff. LAN Konzept.doc Seite 9 von 10 hehe@hehe.ch

10 6 Glossar Abkürzung DHCP DNS IP ISL LAN MAC MTU OSLM PROFI SAID SBB TCP VLAN Beschreibung Dynamic Host Configuration Protocol Domain Name Service Internet Protocol Inter Switch Link (Verbindung zwischen Router und Switch) Local Area Network Media Access Control (eindeutige Netzwerkkomponentenadresse) Maximum Transmission Unit (maximale Paketgrösse) Optivity Service Level Management Projektvorgehen für Informatikprojekte Security Association Identifier (eindeutiger Verbindungsidentifikationsschlüssel im MAC Header, um Pakete dem richtigen VLAN zuzuordnen Schweizerische Bundesbahnen AG Transmission Control Protocol Virtual Local Area Network (mehrere logische LANs über das selbe physikalische Kabel) 7 Quellen - LAN Konzept.doc Seite 10 von 10 hehe@hehe.ch

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Hamnet Einstieg: Technik und Konfiguration des eigenen Zugangs

Hamnet Einstieg: Technik und Konfiguration des eigenen Zugangs Amateurfunktagung München 12./13. März 2016 Hamnet Einstieg: Technik und Konfiguration des eigenen Zugangs Thomas Emig DL7TOM Agenda Netzwerke Grundlagen IP Adressen Netzmaske Standartgateway NAT DHCP

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6 Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Anbindung einer Gateprotect GPO 150

Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Konfiguration des Wireless Breitband Routers.

Konfiguration des Wireless Breitband Routers. Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben

Mehr

Anbindung eines Lancom 831A

Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Verbindung einrichten 3 4. Deaktivierung des SIP-ALG 5 5. Portweiterleitungen für

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Grundlagen PIX-Firewall

Grundlagen PIX-Firewall Lars Krahl Stand: 2006 Grundlagen PIXFirewall Grundkonfiguration, Sicherung, Reset, Logging Einleitung Dieses Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Bedienung der Cisco PIXFirewall. Die Aufgaben

Mehr

Discovery Tool für COMbricks PROCENTEC

Discovery Tool für COMbricks PROCENTEC Die PROFIBUS und PROFINET Spezialisten Discovery Tool für Schnell-Start PROCENTEC Die PROFIBUS und PROFINET Anleitung Spezialisten Copyright 2012 PROCENTEC. All rights reserved Einleitung Das Discovery

Mehr

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1. Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Das Grandstream BT 101 wird zunächst über die Tastatur des Telefons konfiguriert. Anschließend können weitere

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Installations Guide für YAJSW und DTLDAP

Installations Guide für YAJSW und DTLDAP YAJSW - DTLDAP Installation Guide Installations Guide für YAJSW und DTLDAP Erstellt für: Helsana AG, Franz Schnyder Erstellt von: Skypro AG, Thomas Bucher 9. Mai 2013 thomas@skypro.ch http://www.skypro.ch

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

EtherCAN / EtherCANopen Gateway

EtherCAN / EtherCANopen Gateway EtherCAN / EtherCANopen Gateway Artikelnummer : 0540/30 (EtherCAN) Artikelnummer: 0540/31 (EtherCANopen) (deutsche Version) port GmbH Regensburger Str. 7 D-06132 Halle/Saale History Version Created Validated

Mehr

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Installationsanleitung zum Access Point Wizard Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access

Mehr

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt.

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt. Seite 1 von 5 ISA Server 2004 Microsoft SQL Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St.

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St. Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Projekt SBI 2007 Benutzeranleitung Remotezugriff Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen Björn Kötteritzsch

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?

Mehr

Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als xdsl-modem

Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als xdsl-modem Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als xdsl-modem (z.b. vor einer Octopus F50 oder einer Digitalisierungsbox Premium PBX) unter Beibehaltung aller weiteren Funktionen (Access Point, IPSec, Switchbaugruppe,

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "TheGreenBow". Die VPN-Definitionen

Mehr

Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm

Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm SINUMERIK 828D mit UltraVNC-Viewer auf Notebook In vielen Fällen kann es nützlich sein, den SINUMERIK HMI auf einen externen

Mehr

VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+

VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+ VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+ Schritt für Schritt Anleitung DI-804HV Firmwarestand 1.41b03 DI-824VUP+ Firmwarestand 1.04b02 Seite 1: Netz 192.168.0.0 / 24 Seite 2: Netz 192.168.1.0

Mehr

Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Der ATA SPA-1000 bzw. SPA-2000 wird zunächst per Telefon über eine sprachgeführte Menüführung

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen

Mehr

Zyxel P-2702R Handbuch

Zyxel P-2702R Handbuch Zyxel P-2702R Handbuch Quickstart Guide für die Konfiguration der Internetverbindung und des VTX VoIP-Kontos Merkmale des Zyxel P-2702R - VoIP-Gateway - 1x WAN-Port/ 1x LAN-Port 10/100 Mbps - 2 RJ11-Ports

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung Sie konfigurieren den OOBA, um die Webzugriffe mit HTTP ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten Benutzern

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Deckblatt Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER 300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Anbindung einer externen Nebenstelle 1.1 Einleitung

Mehr

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7230

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7230 Kabelrouter anschliessen - Schliessen Sie den Kabelrouter wie oben abgebildet an. - Das Gerät benötigt nun ca. 15-25 Minuten bis es online ist. Version 1.1 Seite 1/9 Sie können fortfahren, wenn die unteren

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird

Mehr

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Firewall oder Router mit statischer IP

Firewall oder Router mit statischer IP Firewall oder Router mit statischer IP Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt das Einrichten einer VPN-Verbindung zu einer ZyXEL ZyWALL oder einem Prestige ADSL Router. Das Beispiel ist für einen Rechner

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden

Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden Drei DI-804HV/DI-824VUP+ über VPN Tunnel miteinander verbinden Beispielaufbau: 1. DI-804HV/DI-824VUP+ IP: 192.168.1.1 2. DI-804HV/DI-824VUP+ 3. DI-804HV/DI-824VUP+ IP: 192.168.2.1 IP: 192.168.3.1 1. Starten

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Einführung in die. Netzwerktecknik

Einführung in die. Netzwerktecknik Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr