Mangelernährung im Alter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mangelernährung im Alter"

Transkript

1 Mangelernährung im Alter Gesund essen, besser leben.

2 2 Mangelernährung aufdecken und vermeiden

3 Mangelernährung kann in Fehl- und Unterernährung unterschieden werden. Die Fehlernährung (Oberbegriff) wird in zwei Kategorien unterteilt die Unterernährung und die Mangelernährung. Unterernährung ist durch anhaltend niedrige Energiezufuhr (und damit verminderte Energiespeicher) charakterisiert und an einem niedrigen, aber weitgehend stabilen 1 Body Mass Index erkennbar. Dies führt bei längerer Dauer zu Abmagerung, Mangelkrankheiten und erhöhter Infektionsgefährdung. Was genau ist Mangelernährung? Der Begriff Mangelernährung (auch als Malnutrition bezeichnet) ist weiter gefasst. Von einer Mangelernährung wird gesprochen, wenn bestimmte Nährstoffe fehlen oder in zu geringer Menge vorhanden sind. Zu diesen Nährstoffen zählen neben ausreichend Energie auch Proteine, essentielle Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Was des Öfteren als Altersschwäche bezeichnet wird - Beschwerden wie Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Antriebslosigkeit und Gewichtsabnahme, gilt als eine der häufigsten und am wenigsten beachteten Krankheiten im Alter. Ernährungsdefizite treten besonders häufig bei akut oder chronisch kranken Senioren auf. Zudem nimmt die Häufigkeit von Malnutration mit steigendem Alter zu. Wieso kommt es bei älteren Menschen häufig zu Mangelernährung? Im Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel, die Muskelmasse nimmt ab und die Fettmasse zu. Die körperliche Betätigung ist meist reduziert. Daraus resultierend sinkt der Energiebedarf. Was aber unverändert bleibt, ist die Zufuhrempfehlung für Vitamine und Mineralstoffe, bei Vitamin D ist diese sogar erhöht. Das bedeutet, in weniger Masse müssen mehr Vitamine und Mineralstoffe vorhanden sein. Daher benötigen Senioren eine Kost mit einer hohen Nährstoffdichte. 1 Der BMI zeigt das Verhältnis des Gewichtes zur Körpergröße. Der Body Mass Index wird einfach nach der folgenden Formel berechnet: BMI = Körpergewicht/Körpergröße zum Quadrat (m 2 ) Nach der WHO (2002): Ist ein BMI bei Erwachsenen zwischen 18,3-24,9 wünschenswert. Ein älterer Mensch darf aber durchaus etwas mehr auf die Waage bringen, als ein jüngerer. 3

4 4 Senioren sollten ca. 1,5 Liter täglich trinken

5 Welche Nährstoffe fehlen am häufigsten im Alter? Bei den Mikronährstoffen sind vor allem die Vitamine D, B 12 und Folat kritisch. Da eine unzureichende Energie- und Nährstoffzufuhr entscheidende Auswirkungen auf zahlreiche Funktionen des Organismus hat, weisen mangelernährte Senioren deutlich höhere Erkrankungsrisiken und eine höhere Sterblichkeit auf. Bei der Malnutrition im Alter handelt es sich oft um ein Geschehen, das von vielen Faktoren beeinflusst wird. Verantwortlich sind metabolische, also stoffwechselbedingte Prozesse, hauptsächlich bei Allgemeinerkrankungen, Schluckstörungen, Schmerzen beim Kauen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Depression, Vereinsamung, Appetitlosigkeit und kognitiven Defiziten. Im höheren Alter lässt zudem das Durstempfinden nach. Durch eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme wird die Herz-, Hirn- und Nierenfunktion beeinträchtigt. Senioren sollten ca. 1,5 Liter täglich trinken, wobei Mineral- oder Leitungswasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder Fruchtsaftschorlen besonders geeignet sind. Getränke sollten rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Wasserreiche Lebensmittel (z. B. Melonen, Gurken, Tomaten) sowie Suppen können die Flüssigkeitszufuhr ergänzen. Wasserreiche Lebensmittel können die Flüssigkeitszufuhr ergänzen 5

6 6 Welche Ursachen gibt es für die Mangelernährung?

7 Als Hauptursache für die Entstehung von Unterernährung muss die Appetitlosigkeit alter Menschen und die damit einhergehende geringe Nahrungsaufnahme gesehen werden. Einerseits führen nachlassende Sinneswahrnehmungen (Geschmacks- und Geruchsempfinden sind vermindert) dazu, dass die Nahrung teilweise weniger intensiv und verändert schmeckt. Andererseits führen eine verminderte Magendehnung und frühzeitige Sättigungssignale dazu, dass nur kleine Portionen gegessen werden. Weitere Einflussfaktoren sind Kau- und Schluckprobleme, Verdauungsstörungen, akute oder chronische Krankheiten mit mehrfacher Medikamenteneinnahme, körperliche und geistige Beeinträchtigungen sowie soziale Faktoren. Gelegentlich führen auch falsch dosierte Beruhigungs- oder Schlafmittel dazu, dass ältere Menschen bei den Mahlzeiten schläfrig sind und nur wenig essen. Einschneidende Lebensereignisse (z. B. Tod des Partners) schränken den Appetit zumindest zeitweise stark ein. Bei vielen älteren Menschen kann daher oft eine stufenweise Abnahme des Körpergewichts und besonders auch der Muskelmasse beobachtet werden. Während das Körpergewicht junger Menschen nach einer freiwilligen oder unfreiwilligen Fastenperiode unter normalen Ernährungsbedingungen in der Regel schnell wieder das Ausgangsgewicht erreicht, wird bei älteren Menschen während der Genesung keine oder nur eine sehr langsame Gewichtszunahme beobachtet. 7

8 8 Welche Gründe gibt es für die Häufigkeit von Mangelernährung in Senioreneinrichtungen?

9 Senioren weisen beim Eintritt in eine Einrichtung auf Grund der höheren Lebenserwartung oft ein sehr hohes Alter und Multimorbidität auf. Da Unterernährung von den betreuenden Verwandten und Ärzten vielfach nicht wahrgenommen und das Körpergewicht nicht kontrolliert wurde, haben viele Heimneulinge einen sehr schlechten Ernährungszustand. In der Einrichtung üben die Heimatmosphäre, das ungewohnte Essensangebot und die zunächst fremde Geräusch- und Geruchskulisse zusätzlich einen negativen Einfluss auf den Appetit aus. Die Zunahme der Inaktivität kann die Appetitlosigkeit weiter verstärken. Wenn Sie als zuständige Fachkraft häufiger nicht angerührte Mahlzeiten einer zu betreuenden Person bemerken, sind Sie gefordert einzugreifen und wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten. Welche Maßnahmen können Sie ergreifen? Für den Erfolg ernährungstherapeutischer Maßnahmen ist von entscheidender Bedeutung, dass diese in einem frühen Stadium der Mangelernährung beginnen, bevor ein erheblicher Verlust an Körpermasse eingetreten ist. Eine Beurteilung des Ernährungszustandes und eine Kontrolle der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr gehört daher im Rahmen der pflegerischen Betreuung von Senioren sowohl ambulant als auch stationär zu den Routinemaßnahmen. Der Ernährungszustand älterer Personen sollte regelmäßig kontrolliert und beurteilt werden, ebenso wie die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Nur so können Sie eine mögliche Mangelernährung aufdecken und bedarfsgerechte Änderungen der Verpflegung Einzelner veranlassen. Für Senioren, bei denen Mangelernährung oder Dehydratation (Austrocknung) droht oder festgestellt wird, müssen Sie als verantwortliche Pflegefachkraft, ggf. in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt, eine individuelle Therapie einleiten. Dazu gehören Ursachenanalyse, Erfassung individueller Probleme, Berücksichtigung der Ressourcen des Bewohners sowie Formu- 9

10 10 Ausgewogene Ernährung durch herkömmliche Lebensmittel

11 lierung angemessener Ziele. Die Abstimmung mit der Küche ist wichtig, wenn es um die praktische Umsetzung der Maßnahmen (z. B. Wunschkost) geht. Es gibt folgende aussagekräftige Methoden zur Identifikation von Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Mangelernährung: Gewichtskurven und einfache Screening-Verfahren zur Abschätzung des Ernährungszustandes alter Menschen (z. B. Mini-Nutritional-Assessment-(MNA-)Test 1 ), umfangreiche biochemische sowie anthropometrische Tests. Lassen Durst und Appetit nach, wird es zunehmend wichtiger, auf die ernährungsphysiologische Qualität der Lebensmittel und eine altersgerechte Darreichungsform zu achten. Dabei sollten Sie zunächst versuchen, eine ausgewogene Ernährung durch herkömmliche Lebensmittel sicherzustellen, bei der die Lebensmittel eine hohe Nährstoffdichte aufweisen. Wichtig ist außerdem, dass die Lebensmittel leicht zu kauen und zu schlucken sind und hervorragend schmecken. Da besonders im höheren Alter nur kleinere Mengen gegessen werden, sollten die Portionsgrößen einerseits kleiner sein und andererseits die Nährstoffgehalte normaler Portionen enthalten. Bieten Sie auch zwischendurch regelmäßig etwas zu Essen an! Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Ernährungssituation im Alter: Sensibilisierung der Betroffenen, Angehörigen und Ärzte für die Symptome der Mangel-, Unter- und Fehlernährung Kommunikation zwischen Pflegefachkräften, hauswirtschaftlichem Personal, Küchenpersonal und Medizinern verbessern Gewichtskurven führen Ess- und Trinkprotokolle führen und Ess- bzw. Trinkhemmnisse identifizieren bei geringer Nahrungszufuhr effektive diätetische Maßnahmen einleiten 1 Bezugsadresse MNA-Fragebogens: MNA_german.pdf. Interaktiv kann der Fragebogen über das Internet unter ausgefüllt werden. 11

12 12 1. Orale Ernährung

13 Abbildung 1: Stufenplan in Abhängigkeit vom Ernährungszustand und vom Grad der Hilfsbedürftigkeit beim Essen. 4. Parenterale Ernährung 3. Enterale Ernährung 2. Orale Ernährung plus Supplemente 1. Orale Ernährung Insbesondere für Senioren, die unter mangelndem Appetit leiden oder krankheitsbedingt Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme haben, gilt es, das Essen so einfach und attraktiv wie möglich zu gestalten. Gerade wenn sich Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme einstellen, sollte Wunschkost stärker in den Vordergrund rücken. Diese möglichst vollwertig und attraktiv zu gestalten, stellt eine Herausforderung an die Küche dar. Machen Sie das Küchenpersonal sensibel für die Bedeutung des Mehraufwandes für die Betroffenen. Wunschkost möglichst vollwertig und attraktiv gestalten 13

14 14 Regen Sie die Senioren duch ein umfangreiches Angebot an Zwischenmahlzeiten an

15 Die folgende Tabelle zeigt die Mindestmengen, die von einem Senior täglich aufgenommen werden sollten. Rüstige Senioren können mit dieser Checkliste selbst prüfen, ob sie die Mindestmengen erreichen. Bei geistig verwirrten, pflegebedürftigen und anderweitig hilfsbedürftigen Senioren sollte diese Aufgabe vom Pflegepersonal übernommen werden. Tabelle 1: Mindestmenge pro Tag täglich 1 Warme Mahlzeit täglich 1 Portion Obst täglich 1 Portion Gemüse oder Salat täglich 1 Glas Milch und Joghurt, Quark oder Käse täglich 1 Scheibe Vollkorn- oder Vollkornschrotbrot täglich 1 Liter Flüssigkeit (Säfte, Mineralwasser, Suppe, Tee, Kaffee) täglich 1 Stück Fleisch, Fisch oder Eier Umsetzung Da bei Senioren häufiger das Geschmacksempfinden nachlässt, sollten die Speisen aromatisch und vielseitig gewürzt sein. Sie sollten beim zuständigen Küchenpersonal oder Mahlzeitendienst anfordern, dass verschiedene Gewürze und Kräuter verwendet werden, um das Essen besonders schmackhaft zu machen. Probieren Sie, ob Finger Food lieber gegessen wird. Fast alle Speisen können, bei entsprechender Anpassung der Portionsgröße und Konsistenz, auch als Finger Food gegessen werden (z. B. kleine Frikadellen, Grießschnitten). Dazu sollte das Essen nicht größer als für ein oder zwei Bissen portioniert werden. Die Konsistenz muss gut zum Greifen, aber ebenso einfach zu kauen und zu schlucken sein. Regen Sie die Senioren durch ein umfangreiches Angebot an Zwischenmahlzeiten zum Zugreifen an. Je nach Fähigkeiten können dies Getreidebrei, aber auch kleine Wurststücke, Käsewürfel, Gemüsekuchen, Obststücke, Gebäck usw. sein. 15

16 Geben Sie dem Wunsch der Senioren nach süßen, breiigen Speisen nach, diese sollten allerdings vollwertig gestaltet werden: z. B. mit einem hohen Milch-, Vollkorngrieß- und Obstanteil 16

17 Dementiell erkrankte Senioren sind häufig sehr unruhig, sie bewegen sich sehr viel und sind nicht in der Lage am Esstisch sitzen zu bleiben. Dann kann es helfen, Essgelegenheiten außerhalb des Esstisches einzurichten ( Eat by walking ). Für das Eat by walking eignet sich am besten leicht zu verzehrendes Finger Food. Überlegen Sie, welche Konsistenz, ob stückig, breiig, passiert oder flüssig, für den Senior optimal ist. Geben Sie dem Wunsch der Senioren nach süßen, breiigen Speisen nach, diese sollten allerdings vollwertig gestaltet werden: z. B. mit einem hohen Milch-, Vollkorngrieß- und Obstanteil. Es empfiehlt sich, energiereiche oder angereicherte Lebensmittel anzubieten, z. B. Sahnejoghurt, Sahnequark oder Milchreis. Die Verwendung von vollfetten Milchprodukten mit 3,5 % Fett und Käse über 45 % Fett i. Tr. tragen ebenfalls dazu bei, die Energiezufuhr zu erhöhen. Das gleiche gilt für Wurst und Fleischwaren. Zusätzlich sollten Sie energiehaltige Getränke wie Malzbier oder Frucht- und Gemüsesäfte anbieten oder in der ambulanten Pflege darauf achten, dass stets solche Lebensmittel und Getränke im Haus sind. Weiterhin können Speisen wie Suppen, Saucen und Kartoffelpüree mit Fett, z. B. Butter, Sahne bzw. Creme fraîche, oder hochwertigen Ölen wie Rapsöl und Olivenöl angereichert werden. Getränke und Süßspeisen lassen sich auch mit Traubenzucker oder Maltodextrin, also mit Kohlenhydraten energetisch anreichern. Dafür müssen Sie Rücksprache mit dem Küchenpersonal oder Mahlzeitendienst halten. Weitere Aspekte zur Sicherung der oralen Ernährung: Angemessene Mahlzeitenfrequenz Appetitanregende Vorspeise oder Getränk Vermeidung von unnötigen Diäten Ess- und Trinkhilfen Angenehmes Ambiente Vermeidung störender Faktoren Aktive Beteiligung des alten Menschen beim Essen und Trinken Ggf. ergänzende Therapie (Logopädie, Ergotherapie, Krankengymnastik, Schmerz- und Krankheitsbehandlung, Zahnarzt) 17

18 18 2. Orale Ernährung plus Supplemente

19 Reicht die orale Ernährung zur optimalen Versorgung nicht aus, kann diese mit Supplementen, die in Getränke und Speisen eingerührt werden, oder mit Trinknahrung ergänzt werden. Geeignete Grundlage für die Ergänzung ist ein Ess-Protokoll, bei dem die tatsächlich verzehrten Energie- und Nährstoffmengen den Sollwerten gegenübergestellt werden. So können Defizite gezielt ausgeglichen werden. Zu den Supplementen gehören Kohlenhydrat- und Protein-Präparate oder kombinierte Produkte, die zum Teil auch mit Fett angereichert sind. Sie sind meist geschmacksneutral und können als Pulver in heiße und kalte Speisen eingerührt werden. Supplemente sind meist geschmacksneutral und können als Pulver, z. B. in Getränke eingerührt werden 19

20 20 3. Enterale und Parenterale Ernährung

21 Enterale Ernährung per Sonde ist dann angezeigt, wenn die Energie- und Nährstoffzufuhr durch orale Ernährung mit Supplementen und/oder Trinknahrung nicht sichergestellt werden kann oder aus anderen Gründen nicht durchführbar ist. Die Verordnung enteraler Nahrung muss im Einzelfall erfolgen. Dabei ist der (mutmaßliche) Wille des Betroffenen zu berücksichtigen. Sie müssen juristische und evtl. auch ethische Fragen dazu klären. Neben der enteralen Ernährung ist die orale Nahrungsaufnahme für viele Betroffenen noch möglich. Diese Sinnesanregung sollte dann auch genutzt werden. Der Wille des Betroffenen ist zu berücksichtigen Bei Erkrankungen, die eine Umgehung des Magen-Darm-Trakts erfordern, bleibt die Parenterale Ernährung die einzige Möglichkeit der Versorgung. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt hierbei über die Blutbahn. Sie werden durch eine intravenöse Infusion verabreicht. 21

22 22 Fazit

23 Mangelernährung hat viele Ursachen. Nur wenn alle Verantwortlichen auf dem Gebiet der Seniorenernährung (Angehörige, Ärzte, Pflegekräfte, Hauswirtschafts- und Küchenfachkräfte) für diese Problematik sensibilisiert sind, und bereits bei den ersten Anzeichen aktiv werden, kann den Betroffenen geholfen werden. Entscheidend dabei ist, dass alle Berufsgruppen eng zusammenarbeiten und das Problem der Mangelernährung gemeinsam lösen. Quellen: aid Infodienst, Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Hrsg): Senioren in der Gemeinschaftsverpflegung, Bonn Menebröcker, C.: Mangelernährung: Ernährungsstatus bestimmen und Maßnahmen ergreifen, Vortrag der DGE Fortbildungsveranstaltung Is(s)t im Alter alles anders?, Stuttgart, Mai ( Heseker, H.: Ernährung bei Untergewicht und ihre Umsetzung in Senioreneinrichtungen, Abstract der DGE Fortbildungsveranstaltung Is(s)t im Alter alles anders?, Hannover, Juni ( Impressum: Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Entwicklung, Text und Redaktion: Projekt fit im Alter der DGE Fotos: CMA-Bestes vom Bauern Mosquita CM Verpflegungskonzepte für Senioren Gestaltung: U-53 Kommunikationsdesign, Köln, Nachdruck auch auszugsweise sowie jede Form der Vervielfältigung oder die Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Die Ratschläge in diesem Heft sind von der DGE sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Herausgebers für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Copyright 2007 Stand: DGE 08/

24 Weitere Medien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. finden Sie unter: Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an die: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. fit im Alter Gesund essen, besser leben. Godesberger Allee Bonn Telefon: Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Internetseite: Gesund essen, besser leben.

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG

Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG Klienten und Angehörigenberatung Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG Ein kostenloser Beratungsservice der Pflege Direkt GmbH Ambulanter Pflegedienst Nürnberger Straße 8 90613 Großhabersdorf Tel.: 09105-9081 Fax:

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine

Mehr

Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst!

Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Männliche Person zwischen 25 und 51 Jahren hat einen täglichen Energieverbrauch von ca. 2400 kcal täglich im fortgeschritteneren Alter nimmt der Energieverbrauch

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

5 Botschaften der Ernährungsscheibe

5 Botschaften der Ernährungsscheibe 5 Botschaften der Ernährungsscheibe 1 Wasser trinken Kernbotschaft: Trink regelmässig Wasser zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch. Von Wasser kannst Du nie genug kriegen. Mach es zu Deinem Lieblingsgetränk!

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding

Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding 1T 1.Tag nach hder Operation Trinken Sie langsam und in kleinen Schlücken Warten Sie ein bis zwei Minuten zwischen den Schlücken Trinken Sie nicht mehr als

Mehr

Ihr 2-Wochen- Sommerplan

Ihr 2-Wochen- Sommerplan FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur

Mehr

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten HiPP Sonden- und Trinknahrung Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten erlebe Nicht nur der Körper, sondern auch die Sinne zählen. Der Mensch ist, was er isst : Nicht umsonst gibt es dieses

Mehr

Wann immer Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Telefon- oder Internet-Hotline. Wir begleiten Sie gerne.

Wann immer Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Telefon- oder Internet-Hotline. Wir begleiten Sie gerne. Pflanzliche Eiweiß-Diät Mit 21-Tage Ernährungsprogramm Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein erstklassiges Produkt entschieden. 14a Vital unterstützt Sie gezielt auf dem Weg zu Ihrem Wunschgewicht

Mehr

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung E. Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Mehr

Hunger entsteht? Ernährung. Kein. Appetit? Hormone. Rituale, Gesellschaft. Ablenkung Frust. Streit. Bewegung, Spiel. Lust, Angebot

Hunger entsteht? Ernährung. Kein. Appetit? Hormone. Rituale, Gesellschaft. Ablenkung Frust. Streit. Bewegung, Spiel. Lust, Angebot Ernährung Hunger entsteht? Hormone Bewegung, Spiel Lust, Angebot Kein Streit Rituale, Gesellschaft Ablenkung Frust Appetit? Regelmäßige Mahlzeiten? Regeln zum Vergessen? Kinder müssen aufessen! Es dürfen

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Checkliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen

Checkliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, Reklamationen Ihrer Kunden zur

Mehr

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anamnesebogen für die Ernährungstherapie

Anamnesebogen für die Ernährungstherapie Anamnesebogen für die Ernährungstherapie Name:... Vorname:... Geb.:... PLZ:... Ort:... Tel:... Str.:... Beruf:... Fax:... E- Mail:... Zielsetzungen O Ernährungsumstellung O Gewichtsreduzierung O Gewichtszunahme

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung DOWNLOAD Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung Elementare Gesundheitserziehung lebenspraktisch, handlungsorientiert,

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Die Art der Beschwerde wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz bitte mit Zeitangabe angeben

Die Art der Beschwerde wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz bitte mit Zeitangabe angeben ernährungs- und beschwerdeprotokoll anleitung Es sollten mindestens 3 aber besser 7 komplette Tage sein Die Tage müssen nicht zwangsläufig aufeinander folgen, allerdings sollte ein Wochenende enthalten

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Empfehlungen von Bodybrands4you & Best Body Nutrition. Best Body Nutrition 21 Tage Stoffwechselkur Anleitung

Empfehlungen von Bodybrands4you & Best Body Nutrition. Best Body Nutrition 21 Tage Stoffwechselkur Anleitung Empfehlungen von Bodybrands4you & Best Body Nutrition Best Body Nutrition 21 Tage Stoffwechselkur Anleitung Ablauf der 21 Tage Stoffwechselkur Bei der Stoffwechselkur 21 werden zunächst die Speicher an

Mehr

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Sporternährung für Alltag und Wettkampf

Sporternährung für Alltag und Wettkampf Sporternährung für Alltag und Wettkampf Einleitung Eine ausgewogene Basisernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Damit

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Kosmetik Marlise Hug. www.kosmetik-marlise-hug.ch. Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zürich / Meilen Tel. 044 211 51 52

Kosmetik Marlise Hug. www.kosmetik-marlise-hug.ch. Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zürich / Meilen Tel. 044 211 51 52 Kosmetik Marlise Hug www.kosmetik-marlise-hug.ch Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zürich / Meilen Tel. 044 211 51 52 Adresse Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zuerich / Meilen Telefon

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung

Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung 8. Fachtagung Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Geistige Behinderung und Sucht 6./7. Februar 2014 Melanie Adam, Heilerziehungspflegerin

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

FrühsTücKen UND ESSEN IN DER PAUSE

FrühsTücKen UND ESSEN IN DER PAUSE FrühsTücKen UND ESSEN IN DER PAUSE INDEX ausgewogene Ernährung Eine ausgewogene Ernährung ist unentbehrlich für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern, besonders in der Wachstumsphase. ausgewogene

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l

7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l 7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l Sinn und Zweck des Ernährungsprotokolls: Eine Protokollführung über 7 Tage ist wichtig um seine eigenen Ernährungsgewohnheiten zu kontrollieren. So können

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr