Nachholbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Basisbildung (B) Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E) (Art. 32 BBV)
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- Sabine Rothbauer
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1 Nachholbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Basisbildung (B) Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E) (Art. 32 BBV) Inhalt Ausbildungsziel Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vorkenntnisse Allgemeine Hinweise Anmeldung Aufbau der Nachholbildung Fächerübersicht Fachabkürzungen Provisorischer Stundenplan Detailangaben schulischer Teil Detailangaben betrieblicher Teil (aprentas) Hinweise für den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens (aprentas) Kosten ganze Ausbildung Die Nachholbildung ermöglicht Ihnen September
2 Ausbildungsziel Die Nachholbildung vermittelt Erwachsenen eine fundierte kaufmännische Grundbildung, die mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann Basisbildung (B) oder Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E) abgeschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Ausbildung eignet sich für Erwachsene, die bereits über eine mehrjährige kaufmännische Berufspraxis verfügen, technisch oder gewerblich orientierte Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter sowie Berufsleute, die für den beruflichen Auf- oder Umstieg eine umfassende kaufmännische Ausbildung brauchen, Berufsleute, die sich für eine qualifizierte Arbeit im Büro umschulen wollen, Erwachsene, welche für ihre berufliche Weiterbildung eine kaufmännische Grundbildung benötigen. Vorkenntnisse Information, Kommunikation, Administration: Sprachen/betriebliche Ausbildung: Fliessendes Tastaturschreiben (10-Finger-System) wird vorausgesetzt. Damit wir den Auszubildenden eine effiziente und zielgerichtete Ausbildung anbieten können, führen wir in den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch sowie für den betrieblichen Teil der Ausbildung obligatorische Einstufungstests durch. Die Ergebnisse aus diesen Tests ermöglichen uns, die Kandidatinnen und Kandidaten in das Profil einzuteilen, das ihren Vorkenntnissen entspricht (E- oder B-Profil oder allenfalls EBA). Wer die notwendigen Vorkenntnisse nicht besitzt, muss sie sich selbständig aneignen und kann vorläufig die entsprechende Ausbildung nicht beginnen. In diesem Fall verweisen wir auf entsprechende Kurse in unserem Erwachsenenbildungsprogramm. Die Leitung berät Sie gerne. Die obligatorischen Einstufungstests dauern ungefähr vier Stunden und werden jährlich einmal Mitte April durchgeführt. September
3 Allgemeine Hinweise Leitung Werner Hänggi c/o Handelsschule KV Basel, Aeschengraben 15, 4002 Basel Beratungsgespräche nach Vereinbarung Telefonsprechstunde jeweils Mittwoch, Uhr, Tel Sekretariat Nachholbildung: Tel (Mo und Di, 8 12 Uhr, Mi und Do ganzer Tag) sandra.sprecher@hkvbs.ch Orientierungsabende Im November, Januar und März Obligatorische Einstufungstests Jährlich Mitte April Kursbeginn Jeweils im August September
4 Anmeldung Das Anmeldeprozedere läuft wie folgt ab: 1. Sie melden sich an der Handelsschule KV Basel (HKVBS) zu den Eintrittstests an (Formular). 2. Sie absolvieren die Eintrittstests (Deutsch, Englisch, Französisch, betrieblicher Teil). 3. Dem Ergebnis entsprechend werden Sie für das E- oder B-Profil vorgesehen oder provisorisch in die EBA-Ausbildung eingeteilt. Sie erhalten von der HKVBS ein entsprechendes Schreiben. 4. Sie stellen beim kantonalen Amt für Berufsbildung Ihres Wohnkantons ein Gesuch um Zulassung (Resultat der Eintrittstests gem. Punkt 3 beilegen). 5. Wenn Sie die Zulassung erhalten (provisorisch oder definititv), können Sie sich für den Schulbesuch definitiv anmelden. Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird von uns nicht bestätigt. Ohne unseren Gegenbericht erwarten wir Sie am ersten Kurstag. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl pro Klasse muss mindestens 12 Personen betragen. Andererseits ist die Anzahl der Plätze beschränkt. Abmeldung Die Einschreibegebühr (einmalig) und das Materialgeld (je Semester) werden mit der Zustellung des persönlichen Stundenplans fällig. Eine nachträgliche Abmeldung ist ohne Kostenfolge nicht möglich. Kursbesuch Wer sich für die Ausbildung anmeldet, verpflichtet sich zum regelmässigen Kursbesuch und zu einer aktiven Teilnahme am Unterricht. Teilnehmende mit zu vielen Absenzen werden vom Unterricht und von den Prüfungen ausgeschlossen. Einschreibegebühr und Materialgeld werden nicht zurückerstattet. Weiter werden die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer dringend gebeten, pünktlich zu den Unterrichtsstunden zu erscheinen. September
5 Aufbau der Nachholbildung Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Jeweils Ende Semester werden in allen Fächern Klausurarbeiten geschrieben. Daraus ergeben sich die Erfahrungsnoten. Am Schluss der Ausbildung ist eine Abschlussprüfung abzulegen (analog Lehrabschlussprüfung). Wer die Bestehensnormen der Abschlussprüfung nicht erfüllt, kann zweimal repetieren. Lernzeit: Unter Lernzeit sind sowohl die Präsenzzeit im Unterricht als auch Selbststudium oder Projektarbeiten zu verstehen. Lernzeit 100% Unterrichtszeit Übrige Lernzeit Präsenz im Unterricht Selbststudium, Projektarbeit etc % 20 40% Sie erhalten das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis, wenn Sie alle schulischen und betrieblichen Prüfungen absolviert haben und mit den erzielten Noten die Bestehenskriterien der Lehrabschlussprüfung erfüllen (vergleiche Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann vom ). Fünf Jahre Berufspraxis nachgewiesen werden (davon mindestens zwei Jahre im kaufmännischen Bereich). September
6 Fächerübersicht Basisbildung (B-Profil) Anzahl Lektionen Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Anzahl Lektionen Erfahrungsnoten und Abschlussprüfungen Nur Erfahrungsnoten Nur Abschlussprüfungen Pflichtfächer Information, Kommunikation, Administration x Wirtschaft und Gesellschaft x Deutsch x Englisch* x Französisch* x Ausbildungseinheit / Selbständige Arbeit x Betriebliche Ausbildung x Betriebliche Ausbildung x * Für Basisbildung (B-Profil) nur eine Fremdsprache, wahlweise Englisch, Französisch oder Italienisch. September
7 Fachabkürzungen Pflichtfächer IKA W+G SK VWL WU DE EN FR AE/SELBA BETR Information, Kommunikation, Administration Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde Volkswirtschaftslehre Wirtschaft und Umwelt Deutsch Englisch Französisch Selbständige Arbeit Betriebliche Ausbildung Die Module BETR1 und BETR2 müssen zwingend im letzten Ausbildungsjahr bei der aprentas* in Muttenz besucht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheiden sich entweder für das Modul am Dienstagabend oder am Samstagnachmittag (Anmeldung bei aprentas). Unterrichtsangebot in vier Semestern Der Stundenplan auf der nächsten Doppelseite zeigt die Unterrichtszeiten. Welche Fächer in welchen Zeitfenstern unterrichtet werden, ist im Moment noch nicht definitiv. Sobald die Details bekannt sind, werden sie im Internet veröffentlicht ( *aprentas ist der Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung für naturwissenschaftliche, technische und kaufmännische Berufe. September
8 Provisorischer Stundenplan Semester Lektion Montag Dienstag Mittwoch Samstagmorgen Samstagnachmittag Lektion 1. Ausbildungsjahr Herbst- Lek-. Leksemester tionsnr. E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil tionsnr. HS Frühlings- Lek- Leksemester tionsnr. E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil tionsnr. FS Wann welches Fach unterrichtet wird, wird bekannt gegeben, sobald die Planung abgeschlossen ist. September
9 Semester Lektion Montag Dienstag Mittwoch SamstagmorgenSamstagnachmittaLektion 2. Ausbildungsjahr Herbst- Lek-. Leksemester tionsnr. E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil tionsnr. HS 1 aprentas 1 2 aprentas BETR1 SA 2 BETR1 DI Uhr Uhr Frühlings- Lek- Leksemester tionsnr. E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil FS 1 aprentas 1 2 aprentas BETR2 SA 2 3 BETR2 DI Uhr Uhr Wann welches Fach unterrichtet wird, wird bekannt gegeben, sobald die Planung abgeschlossen ist. September
10 Detailangaben schulischer Teil Unterrichtszeiten Lektionsnummer Mo/Mi Sa Morgen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Einschreibegebühr/Materialgeld Zu Beginn der Ausbildung wird eine einmalige Einschreibegebühr von CHF 300. erhoben. Dazu kommt ein Materialgeld von CHF 120. je Semester. Die Lehrmittel, die externen Prüfungsgebühren und der betriebliche Teil der Ausbildung (aprentas) sind in dieser Gebühr nicht inbegriffen. Prüfungsgebühren Die schulinternen Prüfungen sind mit der Einschreibegebühr abgegolten. Für externe Zertifikate werden zusätzlich folgende Prüfungsgebühren erhoben: Französischzertifikat DFP B1 CHF 160. SIZ-Anwender II Zertifikat CHF 400. Prüfungswiederholung Die Lehrabschlussprüfung kann nach Vorliegen eines ungenügenden Gesamtergebnisses zweimal wiederholt werden. Dispensation von Unterricht und Prüfung Extern erfolgreich erworbene Qualifikationen, welche für eine Dispensation geltend gemacht werden, müssen vor Ausbildungsbeginn der Leitung Nachholbildung vorgelegt werden. Die Nachholbildung wird auch vom Bildungszentrum kvbl in Liestal angeboten. September
11 Detailangaben betrieblicher Teil (aprentas) Unterrichtszeiten Dienstag Uhr oder Samstag Uhr Kosten pro Modul CHF 550. je Semester Prüfungsgebühren Arbeits- und Lernsituation (ALS) CHF 180. Prozesseinheit (PE) CHF 180. Zulassung zum betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens Die Zulassung erteilt das Berufsbildungsamt Ihres Wohnkantons. Zum administrativen Prozedere ist Folgendes zu beachten: Die gesetzlichen Vorschriften verlangen, dass Sie sich über eine fünfjährige berufliche Praxis ausweisen können (Art. 32 BBV), davon mindestens zwei Jahre im kaufmännischen Bereich. Liegt die kaufmännische Berufserfahrung länger als drei Jahre zurück, muss vor dem Ablegen der betrieblichen Prüfung der Nachweis über eine aktuelle halbjährige kaufmännische Praxis erbracht werden. Damit Sie die notwendige Zulassung zu Ihrer Prüfung erhalten, benötigt das zuständige kantonale Amt Ihr Gesuch sowie einen tabellarisch dargestellten Lebenslauf, aus dem Ihre Schulbildung und Ihre berufliche Praxis hervorgehen und die Bestätigung der Berufsschule, dass Sie die erforderlichen Eintrittstests bestanden haben (siehe auch Seite 4 dieser Broschüre). Schicken Sie Ihr schriftliches Gesuch für die Zulassung an das für Sie zuständige Amt und legen Sie die Zulassung dann der definitiven Anmeldung zum Schulbesuch und der Anmeldung zum betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens bei. Basel-Stadt Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung Clarastr. 13 Postfach Basel Tel. 061/ Aargau Kant. Amt für Berufsbildung Bachstr Aarau Tel. 062/ Baselland Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Rosenstrasse Liestal Tel. 061/ Solothurn Kant. Amt für Berufsbildung Bielstrasse Solothurn Tel. 032/ September
12 Hinweise für den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens (aprentas) Die betriebliche Ausbildung muss im letzten Ausbildungsjahr absolviert werden. Der Modelllehrgang der Prüfungsbranche ist die Basis der betrieblichen Ausbildung. Der Modelllehrgang für die Branche Dienstleistung und Administration kann bei folgender Adresse bestellt werden: Sofern Sie Ihre Prüfungen branchenspezifisch ablegen möchten, finden Sie unter: die weiteren zugelassenen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen. Weitere Informationen finden Sie unter: und Die Absolventinnen und Absolventen der Nachholbildung haben im betrieblichen Teil gemäss den Richtlinien des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) vom 4. Juni 2004 folgende Prüfungen am Ende der Ausbildung abzulegen: Kauffrau/Kaufmann Basisbildung / Erweiterte Grundbildung Branche: Dienstleistung und Administration Arbeits- und Lernsituation (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraktische Situationen und Fälle Kommunikation in beruflichen Situationen Mündliche Ersatzprüfung bestehend aus Fragen zu einem standardisierten Dossier, branchenneutral. Dauer: 20 Minuten. Mündliche Ersatzprüfung bestehend aus einer Prozesseinheit mit Präsentation, branchenneutral. Dauer: 20 Minuten. Schriftliche Branchenprüfung, in der Regel branchenneutral (branchenspezifisch möglich). Dauer: 120 Minuten. Mündliche Branchenprüfung, basierend auf den erstellten Dossiers, in der Regel branchenneutral (branchenspezifisch möglich). Dauer: 30 Minuten. Anmeldeformulare für die Module und die Prüfungen werden Ihnen rechtzeitig zugestellt. Gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres findet eine Information (obligatorisch) über die Elemente des betrieblichen Teils der Ausbildung statt. Das entsprechende Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Kontaktperson bei aprentas: Evelyne Chevrolet (evelyne.chevrolet@aprentas.com). September
13 Kosten ganze Ausbildung (Basis vier Semester) B-Profil E-Profil Schulischer Teil Schulischer Teil Einschreibegebühr CHF 300. Einschreibegebühren CHF 300. Materialgeld CHF 480. Materialgeld CHF 480. Prüfungsgebühren CHF 400. Prüfungsgebühren CHF 160. Lehrmittel ca. CHF 1'100. Lehrmittel ca. CHF 1'200. Betrieblicher Teil (aprentas) Betrieblicher Teil (aprentas) Module CHF 1'100. Module CHF 1'100. Prüfungsgebühren CHF 360. Prüfungsgebühren CHF 360. Lehrmittel ca. CHF 450. Lehrmittel ca. CHF 450. Total ca. 4'190. Total ca. CHF (wenn Englisch als Fremdsprache gewählt wird). September
14 Die Nachholbildung ermöglicht Ihnen eine qualifizierte berufliche Tätigkeit. Mit dem Erwerb des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses als Kauffrau/Kaufmann erfüllen Sie die Bedingungen, um eine qualifizierte kaufmännische Stelle zu besetzen. die Erlangung der kaufmännischen Berufsmaturität. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis kann Ihnen, bei Erfüllen der schulischen Aufnahmebedingungen, die Tür zum Lehrgang Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute öffnen. Sie können die Ausbildung in einem Vollzeitjahr an der Handelsschule KV Basel absolvieren oder berufsbegleitend während zwei Jahren am Bildungszentrum kvbl in Liestal. die Absolvierung von Berufs- und höheren Fachprüfungen. Mit der Nachholbildung haben Sie auch die Möglichkeit, Lehrgänge zu eidgenössischen Berufsprüfungen zu besuchen und abzuschliessen. Sie ermöglicht Ihnen auch den Eintritt in höhere Fachschulen, z.b. in die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW). September
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