Akkreditierung und Qualitätssicherung in den Geisteswissenschaften

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1 Akkreditierung und Qualitätssicherung in den Geisteswissenschaften Bern 29. April 2004 Akkreditierung Deutsch-Französische Studien Regensburg Clermont- Ferrand Prof. Dr. Jochen Mecke (Universität Regensburg) 1

2 Programm Deutsch-Französische Studien Rahmenbedingungen und Ablauf der Akkreditierung Kriterien der Bewertung von Studiengängen Ergebnisse Bewertung und Empfehlungen Deutsch-Französische Studien Bachelor (B.A.), Bakkalaureus International Interdisziplinär Integriert Selektiv: 25% der Bewerber Gemeinsames Studium deutsch-französischer Jahrgangsgruppen Doppeldiplom: Französisches und Deutsches Diplom Auswahl und Förderung des Studienganges durch die Deutsch-Französische Hochschule 2

3 Prinzip der DFS: Interdisziplinarität Politikwissenschaft Geschichte Jura Landeskunde Interkulturelle Kommunik ation Frankreich Deutschland Sprachen Ökono mie Literatur Gesamtarchitektur B.A. Master Master of European Studies Master 2 Studienjahre Semester Studium in Frankreich Deutschland Studium in Spanien Deutschland Studium in Italien Deutschland Studium in europäischem Land Bachelor 3 Studienjahre Semester Bachelor Deutsch- Französische Studien Regensburg Clermont- Ferrand Bachelor Deutsch- Spanische Studien Bachelor Deutsch- Italienische Studien Regensburg Trieste Andere Studiengänge Bachelor Master Magister Regensburg Staatsexamen Madrid Complutense Abitur / Baccalauréat / Bachillerato / 3

4 Gesamtaufbau S p r a c h p r a x i Sprachpraxis s Recht Wirtschaft und Recht Wirtschaft 1 aus 3 2 aus 3 Gesellschaft, Geschichte und Politik 3 aus 3 Politik Soziologie Kultur und Medien Kulturwissenschaft Psychologie MASTER 1. Jahr BACHELOR LICENCE Medien-, Sprach- Literatur- Wissenschaft DEUG ZP 5 aus 7 Aufbau Bachelor DFS+DSS sowie Master European Studies Akkreditierung des Studiengangs Doppelte (dreifache?) Akkreditierung Verfahren in Deutschland und Frankreich parallel Bundesweite Auswahl Regensburgs für die Pilotprojekte Modularisierung und ECTS Zielvereinbarung Fakultät Universitätsleitung Durchführung eines Akkreditierungsverfahrens 4

5 Ablauf der Akkreditierung Auswahl der Agentur ACQUIN Kostenvoranschlag: Euro Gemeinsames Akkreditierungsverfahren für 12 Studiengänge Einleitung des Verfahrens Juni 2002 Selbstdokumentation der Fakultät und der Institute Begehung im Sommersemester 2003 Akkreditierungsbescheide Standardisierte Kriterien der Bewertung Ableitung aus Bologna-Prozess: Basis-Kriterien Modularer Aufbau aus thematisch aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen Teilqualifikation: z.b. Interkulturelle Studien Verwendung eines Leistungspunkte-Systems (ECTS) Basis: Workload tatsächliche Arbeitsleistung (nicht Semesterwochenstunden) Internationale Ausrichtung 5

6 Formale Kriterien Profil Bachelor Master - Magister Regelmäßigkeit des Lehrangebotes Wahlmöglichkeiten für die Studenten Praxisphasen Transparenz der Prüfungsmodalitäten Beteiligung der Studierenden an der Gestaltung des Studiengangs Qualität der Studienberatung Ressourcen Relationale Kriterien Bezogen auf Ziele des Studiums Klare Definition der Ziele und Adressatengruppe Auswahl der Studenten? Konsistenz des Lehrangebots im Sinne der Ziele Praxisphasen im Sinne der Zielsetzung (Praktika) Prüfungsmodalitäten (Prüfungsordnung) und Zielerreichung Transparenz der Bewertungkriterien 6

7 Ergebnis der Akkreditierung Antrag für 12 Studiengänge Akkreditierung ohne Auflagen und ohne zusätzliche Befristung (5 Jahre) für einen (Bachelor-) Studiengang Akkreditierung mit Auflagen und Befristung (1 Jahr) für einen (Master-) Studiengang Zunächst Ablehnung der Akkreditierung für 10 Studiengänge Akkreditierung nach Wiedervorlage im April 2004 erteilt Kriterium: Profilierung gegenüber Magister- Studiengang Statistik zur Akkreditierung in Deutschland (März 2004) 417 akkreditierte Studiengänge 165 B.A. / Master of Science 61 B.A. / Master of Arts (26%) 20 % Akkreditierung ohne Auflagen 257 von 417: Akkreditierung mit Auflagen 38 akkreditierte Studiengänge in den Kulturwissenschaften 84 Naturwissenschaften 89 Wirtschaftswissenschaften 7

8 Ziele der Akkreditierung Transparenz der nationalen und internationalen Standards Qualitätssicherung Wahrung der Vielfalt in der universitären Ausbildung Schutz und Orientierung für die Studenten, Hochschulen, Arbeitgeber Internationale Standards: Vergleichbarkeit Beitrag zur Erhöhung der Mobilität Bewertung: Akkreditierungsverfahren Kritik im Sinne von Kant: Leistungsmöglichkeiten und Grenzen Effizienz des Verfahrens Kompetenz der Gutachterkommission Kompetenz der studentischen Kommissionmitglieder Angemessene Bewertung Fazit Postive Bewertung im Rahmen der Vorgaben 8

9 Evaluation der Akkreditierung Akkreditierung als Gütesiegel Bekanntheitsgrad der Akkreditierung im internationalen Kontext Hohe Funktionalität der Akkreditierung bei standardisierten und formalen Kriterien Modularer Aufbau Workload ECTS System: Bedeutung für den Studiengang Transparenz Ressourcen Probleme der DFS Beständige Optimierung der Verzahnung des Studiums in Frankreich und Deutschland Neue Studienangebote: Diversifizierung Doppel-Akkreditierung: Forderungen des Französischen Ministeriums: Standardisierung Permanente Evaluation des Studiums durch die Studenten = > Hohe Dynamik des Studiengangs 9

10 Potenziale der Akkreditierung Qualitäts-Sicherung: Erfüllung der Mindestvoraussetzungen Internationale Studiengänge = Internationale Akkreditierung Keine reine Bewertung nach Standards Bewertung des Potenzials Lebenslanges Lernen = Lebenslange Entwicklung der Studiengänge Qualitäts-Steigerung: Verbesserung des Studiengangs durch Evaluation Akkreditierung plus Evaluation Empfehlungen Die Politische Dimension des Qualitätsmanagements in den Geistes- und Kulturwissenschaften Fürsorgepflicht für unsere Fächer und Institutionen Überprüfung von Modularisierung, ECTS- Kompatibilität, Praxisbezug Vorab-Tests durch interne "Peer-Group" Evaluation durch die Studenten Evaluation durch potenzielle Arbeitgeber Balance zwischen Profil und Publizität 10

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