Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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1 Sie sind hier: Startseite > Unternehmen erweitern und festigen > Turn-Around-Beratung (TAB) > Häufig gestellte Fragen (FAQ) Häufig gestellte Fragen (FAQ) Turn Around Beratung (TAB) Stand: Juli 2010 Abrechnungsunterlagen Gibt es Fristen zur Einreichung der Abrechnungsunterlagen? Die Abrechnungsunterlagen müssen nach Beendigung der Turn Around Beratung, spätestens aber mit Ablauf des Beratungszeitraums von 8 Monaten nach Zusage (Ausstellungsdatum des Zusageschreibens), beim Regionalpartner eingereicht werden. Für die Fristwahrung ist das Posteingangsdatum beim Regionalpartner entscheidend. Welche Unterlagen müssen bei der Abrechnung eingereicht werden? Im Original oder als vom Regionalpartner bestätigte Kopie sind einzureichen: Gesamtrechnung der Beraterin bzw. des Beraters (im Folgenden Berater genannt) mit Angaben zur Anzahl der geleisteten Tagewerke und zum Beratungszeitraum, zur Höhe des Tages- und Gesamthonorars, gegebenenfalls angefallenen Nebenkosten und Fahrtkosten sowie Mehrwertsteuer auf den gesamten Rechnungsbetrag Kontoauszug des Unternehmens als Zahlungsnachweis des Eigenanteils am Beraterhonorar in folgender Form: a) Online-Kontoauszug als Ausdruck aus dem Online-Banking-Programm oder b) Originalkontoauszug (Kontoauszugsdrucker oder durch Bank) oder c) bis auf weiteres auch Kontoauszugskopie mit einem Bestätigungsvermerk ('Übereinstimmung mit dem Original') mit Datum, Stempel und Handzeichen der kontoführenden Bank oder des Regionalpartners. Überweisungsträger oder Überweisungsaufträge können als Nachweise nicht akzeptiert werden. Abbuchungen per Lastschrift vom Konto des Unternehmens können nur dann akzeptiert werden, wenn über den oben angegebenen Kontoauszug des Unternehmens hinaus der Berater der KfW mit der Abrechnung eine schriftliche Bestätigung vorlegt, dass er den Eigenanteil erhalten hat. Dies kann z. B. sein: Vermerk auf der Rechnung, im Abschlussbericht oder mittels Kontosauszugskopie des Beraters. Überweisungen vom Konto Dritter (z. B. des Ehepartners, Mitgesellschafters und so weiter) können akzeptiert werden, sofern im Verwendungszweck das geförderte Unternehmen und der Bezug zum Eigenanteil an der TAB genannt ist. Barzahlungen jeglicher Art werden nicht akzeptiert. Seite 1

2 Abschlussbericht, in dem Beratungstermine und -inhalte einzeln mit Stundenangaben aufgeführt sind, durch Berater und Unternehmen unterzeichnet (siehe hierzu die Empfehlung der KfW zum Abschlussbericht, hinterlegt unter sowie im Beraterforum unter Bei Förderung der Mehrwertsteuer eine Bescheinigung vom Steuerberater oder Finanzamt über die Nicht-Vorsteuerabzugsberechtigung des Unternehmens. Sofern die Mehrwertsteuer mit gefördert werden kann, ist auch die Zahlung der anteiligen Mehrwertsteuer an den Berater mittels Kontoauszug nachzuweisen. In Kopie sind einzureichen: Beratervertrag Abtretungserklärung, sofern eine Abtretung zur Auszahlung des Zuschusses an den Berater vereinbart wurde, die nicht bereits im Beratervertrag geregelt ist. Diese muss von beiden Parteien unterzeichnet sein siehe auch Originale und Selbstbeteiligung Abschlussbericht Welche Voraussetzungen muss der Abschlussbericht erfüllen? Der Abschlussbericht stellt die vertraglich vereinbarten Beratungsinhalte und das Ergebnis der durchgeführten TAB dar. Siehe hierzu die Empfehlung der KfW zum Abschlussbericht, hinterlegt unter sowie im Beraterforum unter Abtretungserklärung Ist eine Abtretung des Zuschusses an den Berater möglich? Wie muss die Abtretungserklärung aussehen? Wenn das Unternehmen den Rechnungsbetrag noch nicht an den Berater gezahlt hat, ist die Vereinbarung einer Abtretungserklärung möglich. Im Falle einer Abtretung erfolgt die Zahlung des Zuschusses durch die KfW direkt an den Berater. Die Abtretungserklärung kann formlos schriftlich in Kopie bei der KfW eingereicht werden. Sie ist von beiden Parteien (Berater und Unternehmen) zu unterzeichnen und muss die Kontoverbindung des Beraters enthalten. Wie ist im Falle einer Abtretung der Zuschusszahlung an den Berater der Nachweis des Eigenanteils zu erbringen? Der Nachweis ist in Form eines Kontoauszugs des Unternehmens zu erbringen, dem der Kontoinhaber (Unternehmen) sowie die Bezahlung des Eigenanteils am Beraterhonorar zu entnehmen ist (siehe auch Eigenanteil - Nachweis). Seite 2

3 Antrag - fehlende Unterschriften erfordert Rücksendung Antrag - mehrfacher siehe Bemessungsgrundlage Antragsprüfung (Regionalpartner) Was beinhaltet die Prüfung des Vorhabens? Der Regionalpartner prüft anhand der Checkliste "Fördervoraussetzungen" auf der Kontrollseite in der Regionalpartnerplattform, ob die Voraussetzungen für die Abgabe einer Beratungsempfehlung gegeben sind. Zu den Prüfkriterien zählen z. B., dass mindestens eines der Kriterien der Leitlinien für Unternehmen in Schwierigkeiten erfüllt ist, die Beratungsinhalte und ob das Unternehmen die KMU-Kriterien erfüllt (siehe auch Beratungsgespräch). Antragstellung - Datum Eingang Ab wann gilt der Antrag bei der KfW als eingegangen? Als Datum der Antragstellung bei der KfW gilt der Zeitpunkt der elektronischen Übermittlung des Antrags durch den Regionalpartner auf der Regionalpartnerplattform. Die Schwachstellenanalyse darf zu diesem Zeitpunkt nicht älter als 8 Wochen sein (siehe auch Fristen). Antragsunterlagen Zur Bearbeitung des Antrags werden vom Regionalpartner folgende Unterlagen im Original benötigt: formeller Antrag mit allen Unterschriften Schwachstellenanalyse, die nicht älter als 8 Wochen ist. Diese Unterlagen werden vom Regionalpartner mit den Abrechnungsunterlagen zur KfW gesendet. Siehe auch Originale Beglaubigungen Ist es in jedem Fall erforderlich, die einzureichenden Kopien notariell oder amtlich beglaubigen zu lassen? Nein, es reicht auch aus, wenn der zuständige Regionalpartner auf der Kopie durch Stempel und Unterschrift vermerkt, dass die einzureichende Kopie dem Originaldokument entspricht. Beispielsweise kann dies durch den Vermerk 'Original hat vorgelegen' erfolgen. Seite 3

4 Die KfW akzeptiert auch vom Aussteller des Dokuments bestätigte Kopien. Bemessungsgrundlage Wie hoch ist die Bemessungsgrundlage? Die maximale Bemessungsgrundlage beträgt Euro (siehe auch Mehrfachbeantragung). Berater Welche Berater führen die TAB durch? Ein in der KfW Beraterbörse unter für die Turn Around Beratung gelisteter Berater. Berater - Geschäftszweck Es dürfen nur Berater eingesetzt werden, deren überwiegender Geschäftszweck die entgeltliche Unternehmensberatung ist. Wie erfolgt der Nachweis? Es reicht eine Selbsterklärung des Beraters, in welcher er bestätigt, dass mehr als 50 % seiner Tätigkeit auf die entgeltliche Unternehmensberatung entfällt. Berater - Honorar Kann ein Beraterhonorar höher als 800 Euro pro Tag vereinbart werden? Grundsätzlich kann auch ein Beraterhonorar, das höher als 800 Euro pro Tag ist, vereinbart werden. Die maximale Zuschussförderung bezieht sich jedoch auf ein maximal förderfähiges Nettoberaterhonorar von 800 Euro. Die Differenz muss als Eigenanteil des Unternehmens gezahlt werden. Kann das vertraglich vereinbarte Beraterhonorar höher als Euro sein? Grundsätzlich ja, die maximale Bemessungsgrundlage beträgt Euro. Der übersteigende Betrag muss als Eigenanteil gezahlt werden. Das Beraterhonorar muss sich komplett auf förderfähige Inhalte beziehen. Berater - Qualifikation Wer kann TAB-Berater werden, welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? Grundlage für einen Einsatz als Berater ist die Eintragung eines Beraterprofils in die KfW-Beraterbörse unter Voraussetzungen sind ein vollständig ausgefüllter Datensatz; eine mindestens 3-jährige Berufserfahrung als Unternehmensberater und mindestens 3 Referenzangaben in der Krisenberatung. Die KfW behält sich eine Prüfung der Referenzen vor und überwacht die Einhaltung der im Seite 4

5 Merkblatt Turn Around Beratung und den Allgemeinen Zulassungsbedingungen für den Einsatz als Berater im Rahmen der Turn Around Beratung getroffenen Regelungen. Berater - Team Kann ein Team von Beratern oder ein Team von Spezialisten eingesetzt werden? Es ist grundsätzlich möglich, dass ein Team von Beratern eingesetzt wird. Dabei sollte der Vertrag mit dem jeweiligen Hauptberater abgeschlossen werden, über den auch die gesamte Abrechnung abgewickelt wird. Wichtig ist, dass die zusätzlich eingesetzten Berater auch bei der KfW für die TAB gelistet sind und dass die Beiträge der einzelnen Berater eindeutig im Vertrag festgelegt werden. Zu berücksichtigen ist, dass die maximale Bemessungsgrundlage Euro beträgt und der übersteigende Betrag als Eigenanteil gezahlt werden muss. Berater - Wechsel Kann im Verlauf der Beratung ein Beraterwechsel erfolgen? Grundsätzlich kann ein Beraterwechsel mit entsprechender Begründung erfolgen. Zu berücksichtigen ist, dass die maximale Bemessungsgrundlage Euro beträgt und der übersteigende Betrag als Eigenanteil gezahlt werden muss. Beratervertrag (Regionalpartner) Müssen die Regionalpartner den Beratervertrag auf Vollständigkeit, Datum und Unterschrift prüfen? Nein, es genügt, dass der Regionalpartner den fristgerechten Eingang des Vertrags innerhalb des Beratungszeitraums überprüft und diesen mit den Abrechnungsunterlagen an die KfW übersendet. Die KfW prüft diese Kriterien. Beratervertrag - Abschluss Gibt es Fristen für den Abschluss des Beratervertrags? Der Beratervertrag darf erst nach Empfehlung des Regionalpartners für die Durchführung einer Beratung auf der Regionalpartnerplattform (elektronische Übermittlung an die KfW) abgeschlossen werden. Mit der Beratung darf erst nach Zusage durch die KfW begonnen werden. Beratungsbeginn Wann kann die Beratung beginnen? Mit der schriftlichen Zusage durch die KfW kann die Beratung beginnen. Seite 5

6 Beratungsdauer (inklusive Einreichung Abschlussunterlagen) In welchem Zeitraum muss die Beratung abgeschlossen werden? 8 Monate ab Zusage der KfW inklusive der Einreichung der Abschlussunterlagen beim Regionalpartner (Datum Posteingang). Beratungsempfehlung Wie erfolgt die Empfehlung der Regionalpartner? Der Regionalpartner gibt bei Vorliegen aller formalen und inhaltlichen Fördervoraussetzungen laut "Checkliste Fördervoraussetzungen" in der Regionalpartnerplattform eine elektronische Empfehlung gegenüber der KfW ab. Diese ist Grundlage der Zusage der KfW an das Unternehmen (siehe auch Beratungsgespräch). Beratungsgespräch (Regionalpartner) Kann das Unternehmen auch ohne die Durchführung eines Vorgesprächs eine Zusage für eine TAB erhalten? Die Durchführung eines Vorgesprächs, die Prüfung der formalen und inhaltlichen Fördervoraussetzungen und eine daraufhin erteilte Beratungsempfehlung durch den Regionalpartner über die Regionalpartnerplattform sind zwingende Voraussetzung für die Erteilung einer Zusage. Ein persönliches face-to-face-gespräch mit dem Antragsteller kann jedoch entfallen, wenn das Antrag stellende Unternehmen dem Regionalpartner bereits persönlich und das Vorhaben hinreichend bekannt ist. Die Abklärung der Voraussetzungen für die Beantragung der Turn Around Beratung kann dann auch auf der Grundlage der eingereichten Unterlagen telefonisch erfolgen. Beratungsinhalte Welche Beratungsinhalte können gefördert werden? Förderfähig sind alle Beratungsmaßnahmen zu wirtschaftlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen von Unternehmen in einer wirtschaftlich schwierigen Situation mit dem Ziel, die Wettbewerbsund Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Die Inhalte der Beratung resultieren aus den in der Schwachstellenanalyse empfohlenen Maßnahmen. Sofern zwischen dem Berater und dem Unternehmen Maßnahmen vereinbart werden, die nicht in der Schwachstellenanalyse definiert sind, sind diese im Beratervertrag zu begründen. Beratungsinhalte - Ausschluss Sind Beratungsinhalte von der Förderung ausgeschlossen? Von der Förderung ausgeschlossen sind Beratungen, die überwiegend folgende Inhalte haben: Seite 6

7 Rechts-, Versicherungs- und Steuerfragen, die Ausarbeitung von Verträgen, die Aufstellung von Jahresabschlüssen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung), Buchführungsarbeiten, die Erarbeitung von EDV-Software, gutachterliche Stellungnahmen, Beratungsinhalte, die mit anderen öffentlichen Mitteln bereits finanziert werden. Branchen - Ausschluss Welche Unternehmen sind aufgrund ihrer Branchenzugehörigkeit von der Förderung ausgeschlossen? Unternehmen, deren primärer Unternehmenszweck Unternehmens- oder Wirtschaftsberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder Buchprüfung durch vereidigte Buchprüfer ist Unternehmen, deren Unternehmenszweck landwirtschaftliche Primärproduktion, Fischerei, Aquakultur gemäß Artikel 1 der Verordnung (EU) Nr. 1998/2006 ist. Datenschutz Findet eine Datenübermittlung an Dritte statt? Alle Daten, die im Rahmen der Bewilligung und Durchführung der Beratungsförderung anfallen, können den an der Beratungsförderung beteiligten öffentlichen Stellen auf Bundes- und Europaebene (zum Beispiel Europäische Kommission, Europäischer Rechnungshof und Bundesrechnungshof) offen gelegt beziehungsweise an diese übermittelt werden. Alle beteiligten Stellen sind dazu berechtigt, die Daten zum Zwecke von Erhebungen zur Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahme zu nutzen. Der Antragsteller erklärt sich in diesem Zusammenhang damit einverstanden, kontaktiert zu werden und Auskunft zu geben. Eigenanteil - Nachweis Wie muss die Zahlung des Eigenanteils am Nettoberaterhonorar nachgewiesen werden? Mittels Kontoauszug im Original beziehungsweise als eine vom Regionalpartner oder der Hausbank bestätigte Kopie oder als Online-Banking-Nachweis. Überweisungsträger oder Überweisungsaufträge können als Nachweis nicht akzeptiert werden. Abbuchungen per Lastschrift vom Konto des Unternehmens können nur dann akzeptiert werden, wenn über den oben angegebenen Kontoauszug des Unternehmens hinaus der Berater der KfW mit der Abrechnung eine schriftliche Bestätigung vorlegt, dass er den Eigenanteil erhalten hat. Dies kann zum Beispiel sein: Vermerk auf der Rechnung, im Abschlussbericht oder mittels Kontoauszugskopie des Beraters. Seite 7

8 Überweisungen vom Konto Dritter (z. B. des Ehepartners, Mitgesellschafters und so weiter) können akzeptiert werden, sofern im Verwendungszweck das geförderte Unternehmen und der Bezug zum Eigenanteil an der TAB genannt ist. Barzahlungen jeglicher Art werden nicht akzeptiert. Siehe auch Abrechnungsunterlagen Fristen Welche zeitlichen Bedingungen und Fristen sind für die Turn Around Beratung einzuhalten? Sachverhalt Schwachstellenanalyse Abschluss Beratervertrag Einreichung Beratervertrag beim Regionalpartner Einreichung der Abschlussunterlagen beim Regionalpartner TAB-Bedingung/Frist nicht älter als 8 Wochen bei Antragstellung bei der KfW (Zeitpunkt der elektronischen Übermittlung durch den Regionalpartner) nach elektronischer Übermittlung der Empfehlung durch den Regionalpartner an die KfW mit den Abschlussunterlagen 8 Monate nach Zusage* maximal 8 Monate nach Zusage* *laut Posteingangsvermerk beim Regionalpartner Fristen - Überschreitung Welche Konsequenz hat es, wenn Fristen nicht eingehalten wurden? Die Einhaltung der in Merkblatt und Richtlinie genannten Fristen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Auszahlung des Zuschusses. Sind die Fristen nicht eingehalten worden, kann die KfW die Auszahlung des Zuschusses verweigern. Hierauf wird das Unternehmen in der Zusage durch die KfW ausdrücklich hingewiesen (siehe auch Mahnungen). Gründercoaching Deutschland siehe Vorförderung Seite 8

9 Insolvenz Können insolvente oder sich in einem Insolvenzverfahren befindende Unternehmen gefördert werden? Eine Förderung ist dann ausgeschlossen. Nicht gefördert werden Unternehmen, wenn diese ihre Geschäftstätigkeit oder ihre Zahlungen eingestellt haben oder über das Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet worden ist oder die Verpflichtung zu einem solchen Schritt besteht. Freiberufler und Einzelunternehmen sind von einer Förderung ausgeschlossen, wenn der Unternehmer eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat oder hierzu verpflichtet ist, eine eidesstattliche Versicherung nach 807 ZPO oder 284 AO 1977 abzugeben. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach EU-Definition Wann gehört ein Unternehmen zu den KMU? Erläuterungen zur KMU-Definition der EU finden Sie auf dem KfW-Formular mit der Nummer unter KMU siehe kleine und mittlere Unternehmen Kumulierung - Verbot Gilt das Kumulierungsverbot nur, wenn für die gleiche Maßnahme andere Fördergelder zur Verfügung gestellt werden oder gilt dies auch, wenn zum Beispiel eine Beratung zu Maßnahmen zur Überwindung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, zum Beispiel im Rahmen der Erstellung der Schwachstellenanalyse, stattgefunden hat? Das Kumulierungsverbot gilt für Beratungsmaßnahmen mit gleichem Inhalt, die mit anderen öffentlichen Zuschüssen finanziert werden. Andere Fördergelder, die gegebenenfalls zur Erstellung der Schwachstellenanalyse zur Verfügung gestellt wurden, sind vom Kumulierungsverbot nicht betroffen. Auch Maßnahmen, für die Fördergelder geflossen sind, die nicht Inhalt des Maßnahmenplans der Schwachstellenanalyse sind, sind hiervon nicht betroffen. Mahnungen Ist ein Mahnverfahren bei Nichteinhaltung von Fristen vorgesehen? Die Voraussetzungen für eine Zuschusszahlung sind bei Fristüberschreitungen nicht mehr gegeben. Ein Mahnverfahren ist nicht vorgesehen. Die Unternehmen sind selbst für die fristgerechte Einreichung verantwortlich. Seite 9

10 Mehrfachbeantragung Kann die TAB mehrfach beantragt werden? Innerhalb der laufenden Förderperiode (2007 bis 2013) kann die maximale Bemessungsgrundlage von Euro für die TAB nur einmal je Antragsteller ausgeschöpft werden. Dies kann auch mit mehreren Anträgen erfolgen. Mehrwertsteuer Kann die Mehrwertsteuer der Beraterrechnung erstattet werden? Die Mehrwertsteuer des Rechnungsbetrages ist grundsätzlich durch das Unternehmen selbst zu finanzieren. Eine Ausnahme stellen die Unternehmen dar, die nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind (z. B. Freiberufler, Kleinunternehmer nach 19 UStG). In diesem Fall ist die Mehrwertsteuer innerhalb der Bemessungsgrundalge förderfähig, das Unternehmen hat einen entsprechenden Nachweis (z. B. Bescheinigung des Finanzamtes) vorzulegen. Die Höhe der maximal förderfähigen Bemessungsgrundlage ändert sich dadurch nicht. Nebenerwerbsbetriebe Sind KMU, die im Nebenerwerb betrieben werden, im Rahmen der TAB antragsberechtigt? Ja, aber nur, wenn im KMU eine substanzielle Gewinnerzielung beabsichtigt ist oder Mitarbeiter beschäftigt werden. Ausgeschlossen sind Kleinst-Nebenerwerbsbetriebe wie zum Beispiel 'private' Solaranlagenbetreiber. Öffentliche Mittel Wie erfolgt der Nachweis, dass die Beratung nicht mit anderen öffentlichen Zuschüssen finanziert wird? Der Nachweis erfolgt anhand der Erklärung des Antragstellers auf dem Antrag. Durch eine Recherche der KfW kann geklärt werden, ob das Unternehmen bereits bei einem anderen Regionalpartner Zuschüsse beantragt hat. Originale Welche Unterlagen sind im Original einzureichen? Antragsunterlagen sind im Original einzureichen. Alle anderen Unterlagen sind im Original oder als vom Regionalpartner bestätigte Kopie einzureichen (siehe Antragsunterlagen, Abrechnungsunterlagen und Beglaubigung). Seite 10

11 Rechtsformen Ist eine Limited antragsberechtigt? Eine Limited (Ltd.) ist antragsberechtigt, wenn sich ihr (Verwaltungs-)Sitz in Deutschland befindet und in Großbritannien nur das notwendige ' registered office ' unterhalten wird. Rechnung des Beraters Welche Inhalte gehören in die Rechnung des Beraters? Die Rechnung des Beraters muss folgende Angaben enthalten: Anzahl der geleisteten Tagewerke, Beratungszeitraum, Höhe des Tageshonorars, Höhe des Gesamthonorars, gegebenenfalls angefallenen Nebenkosten, gegebenenfalls angefallenen Fahrtkosten und Mehrwertsteuer auf den gesamten Rechnungsbetrag. Die Unterschrift des Ausstellers auf der Rechnung ist nicht erforderlich. Die Rechnung muss als Original oder als vom Regionalpartner bestätigte Kopie bei der Abrechnung eingereicht werden (siehe auch Abrechnungsunterlagen). Regionalpartner Wo finde ich für das Programm zuständige Regionalpartner? Ein von der KfW für die Turn Around Beratung zugelassener Partner vor Ort (zu finden unter Schwachstellenanalyse Welche Inhalte soll die Schwachstellenanalyse haben? Voraussetzung für eine Förderung mit der TAB ist die Einreichung einer nicht mehr als 8 Wochen alten Schwachstellenanalyse eines unabhängigen und fachlich kompetenten Beraters gemäß KfW-Formular Nummer Diese beinhaltet die Kriterien für ein Unternehmen in Schwierigkeiten, konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens und eine positive Fortführungsprognose. Die KfW akzeptiert auch den Schlussverwendungsnachweis nach einer Beratung im Förderprogramm Runder Tisch (KfW-Formular Nummer ). Seite 11

12 Wer kann eine Schwachstellenanalyse erstellen? Die Schwachstellenanalyse ist von einem unabhängigen und fachlich kompetenten Berater zu erstellen. Eine Freischaltung in der KfW-Beraterbörse ist nicht Voraussetzung (siehe auch Antragsunterlagen). Selbstbeteiligung Was beinhaltet die Selbstbeteiligung des Unternehmens? Zur Selbstbeteiligung gehören der Eigenanteil am Beraterhonorar, die Fahrtkosten des Beraters, sonstige Nebenkosten sowie die Mehrwertsteuer des gesamten Rechnungsbetrages. Die Selbstbeteiligung darf nicht aus anderen öffentlichen Mitteln zum Beispiel des ESF oder vom beauftragten Berater - mittel- oder unmittelbar - finanziert werden (siehe auch Abrechnungsunterlagen und Abtretungserklärung). Sitz - Standort Wo muss der Unternehmenssitz des Antragstellers sein? Der Sitz und der Geschäftsbetrieb müssen in der Bundesrepublik Deutschland sein. Streitigkeiten Wer ist bei Streitigkeiten zwischen Unternehmen und Berater Ansprechpartner? Vertragspartner sind Berater und Unternehmen, so dass Streitigkeiten zwischen beiden Vertragspartnern individuell zwischen diesen beiden geregelt werden müssen. Hauptansprechpartner für das Unternehmen ist der Regionalpartner. Wenn es sich um Streitigkeiten handelt, die von grundsätzlicher Bedeutung für das Programm Turn Around Beratung sind, wird empfohlen, sich mit der KfW in Verbindung zu setzen. Subventionserhebliche Tatsachen Was sind subventionserhebliche Tatsachen? Die Angaben zur Antragsberechtigung, zum Verwendungszweck und zur Einhaltung der beihilferechtlichen Vorgaben der EU-Kommission sind subventionserheblich im Sinne von 264 des Strafgesetzbuches in Verbindung mit 2 des Subventionsgesetzes. Unternehmen - Ausschluss Welche Unternehmen sind von der Förderung ausgeschlossen? Nicht antragsberechtigt sind Unternehmen, die Seite 12

13 die KMU-Definition gemäß EU nicht erfüllen, an denen Religionsgemeinschaften oder juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Mehrheit beteiligt sind, deren primärer Unternehmenszweck die Unternehmens- oder Wirtschaftsberatung, die Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder Buchprüfung durch vereidigte Buchprüfer ist, deren Unternehmenszweck die landwirtschaftliche Primärerzeugung oder die Fischerei und Aquakultur ist, die ihre Geschäftstätigkeit oder Zahlungen eingestellt haben oder über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet worden ist oder bei denen die Verpflichtung dazu besteht. Siehe auch Branchen Unternehmen, Voraussetzungen für eine Förderung Welche Voraussetzungen muss ein Antrag stellendes Unternehmen mitbringen? Das Unternehmen muss rechtlich selbstständig sein, seinen Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland haben und aufgrund einer nicht erwartungsgemäß verlaufenden wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens in Schwierigkeiten geraten sein, obwohl es über eine positive Fortführungsprognose verfügt. Vertrag - Beratervertrag Der Beratervertrag kann der KfW über den Regionalpartner als Kopie eingereicht werden. Auf der Kopie müssen die Unterschriften der beiden Vertragsparteien ersichtlich sein. Der Vertrag darf nicht vor Empfehlung des Regionalpartners abgeschlossen worden sein (siehe auch Beratervertrag). Vorförderung Kann ein Antragsteller, der bereits eine Förderung im Rahmen des Gründercoaching Deutschland, des Gründercoaching Deutschland - Gründungen aus der Arbeitslosigkeit oder des Runden Tisches erhalten hat, eine Förderung mit der Turn Around Beratung erhalten? Ja, die Kombination ist uneingeschränkt möglich (siehe auch Kumulierung). Zuschusshöhe Wonach richtet sich die Zuschusshöhe? Die maximale Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Standort des Unternehmens. Unternehmen in den neuen Bundesländern sowie Lüneburg erhalten einen Zuschuss von maximal 75 %, Unternehmen in den alten Bundesländern einschließlich Berlin ohne Lüneburg einen Zuschuss von maximal 50 % der Bemessungsgrundlage von Euro. Seite 13

14 Zuständigkeit (Regionalpartner) Beschränken sich die Regionalpartner ausschließlich auf Mitgliedsunternehmen oder übernehmen sie auch Fälle anderer Branchen oder Regionen? Die Unternehmen werden sich in der Regel automatisch an den auf ihre Branche beziehungsweise Region fokussierten Regionalpartner wenden. Grundsätzlich kann und sollte jeder Regionalpartner bereit sein, Unternehmen unabhängig von der Branchenzugehörigkeit bzw. des Standortes zu betreuen. Alle Zinssätze Seite 14

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