F ACHBEREICH G ESUNDHEIT

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1 F ACHBEREICH G ESUNDHEIT Postanschrift: D Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D Borken Tel.: 02861/ Fax 02861/ M ERKBLATT FÜR B ETROFFENE UND A NGEHÖRIGE R EISEMEDIZIN-SPEZIAL: K INDER AUF R EISEN Der gemeinsame Urlaub ist für Kinder und Erwachsene eine besonders wichtige Erfahrung. Wann haben die Eltern sonst so viel Zeit für ihre Kinder. Trotzdem sollten Sie berücksichtigen, daß Kinder und Erwachsene unterschiedliche Urlaubsansprüche haben. Auch sind nicht alle Reiseziele für Kinder geeignet. So sind extrem heiße und extrem kalte Klimazonen sowie Höhenlagen oberhalb Meter für Säuglinge tabu! Für Kleinkinder sollten Sie berücksichtigen: - möglichst kurze Anfahrtswege, - vertrautes Klima und Umgebung, - ausreichende Spielmöglichkeiten. Schulkinder sollten Betätigungsmöglichkeiten mit Abenteuercharakter vorfinden. Anregungen für die Phantasie sind wichtiger als ferne Reiseziele. Sofern Wanderungen geplant sind, sollten folgende altersabhängige Wanderstrecken berücksichtigt werden: - unter 1 Jahr 5-10 km Tragen. Bei den Tragevorrichtungen darauf achten, daß die Durchblutung insbesondere der Beine nicht abgedrückt oder abgeschnürt wird!

2 - 1-3 Jahre 3-5 km Tragen. Achten Sie auf regelmäßige Unterbrechungen der Wanderung, damit Ihr Kind selbst auch Bewegung und Spielmöglichkeiten bekommt. Bei der Tragevorrichtung auf gute Durchblutung insbesondere der Beine achten! Jahre 2-3 km Selbstlaufen. Nach einer solchen Strecke ist eine längere Pause mit ausreichenden Spielmöglichkeiten einzulegen. Achten Sie auf gutes, atmungsaktives Schuhwerk, das vorher bereits eingelaufen wurde, damit keine Druckstellen oder Blasen entstehen! Neigt Ihr Kind zu Blasen an den Füßen, dann sollten Sie ihm unter die üblichen Strümpfe zusätzlich dünne, gut sitzende, glatte Strümpfe anziehen, damit Strumpf auf Strumpf und nicht Strumpf auf Haut reibt Jahre 5-10 km Wanderstrecke. Für Schuhwerk und Strümpfe gilt das oben Gesagte. Achten Sie darauf, daß Ihr Kind während der Wanderung genügend Anregungen und Erlebnisse hat - z.b. auf Naturlehrpfad Pflanzen und Tiere kennenlernen, Wanderung mit mehreren für Kinder interessanten Zwischenstationen (Fisch-teich, Windmühle, Puppenmuseum, Erlebnisspielplatz, Spiele wie Fangen und Verstecken etc.) Jahre km Wanderstrecke. Für Schuhe und Strümpfe gilt das bei den 4-6-Jährigen Gesagte. Auch hier gilt: die Wanderung sollte interessant und abwechslungsreich gestaltet sein. Wandern um des Wanderns willen ist nichts für Kinder und Heranwachsende.! Sollen Säuglinge und Kleinkinder in extreme Klimazonen (mit-)reisen - z.b. in tropische oder in arktische Gebiete - dann muß immer kritisch überprüft werden, ob die Reise tatsächlich notwendig ist, oder ob sie verschoben werden kann bzw. bei Urlaubsreisen eine Alternative in gemäßigten Klimazonen gewählt werden kann. Denn klimatische Extrembedingungen belasten Säuglinge und Kleinkinder stärker als Erwachsene. Kann auf die Reise nicht verzichtet werden, so sollten rechtzeitig sorgfältige gesundheitliche Vorbeugemaßnahmen ergriffen werden: - - Impfungen - - Reiseapotheke - - möglichst Unterbringung in klimatisierten Räumen - - den klimatischen Bedingungen angepaßte Kleidung - - möglichst detaillierte Planung des Aufenthaltes auf der Grundlage genauer Kenntnis der zu erwartenden Lebensbedingungen

3 ! Schutzimpfungen sollen entsprechend dem Impfkalender der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut vorhanden sein. Für Auslandsreisen besonders wichtig sind Impfungen gegen Diphtherie, Masern, Polio und Tetanus. Impfschema und Dosierung sind gemäss den Angaben des Beipackzettels altersentsprechend vorzunehmen. Bei Langzeitaufenthalten sind die Termine für Auffrischimpfungen besonders zu beachten! Je nach Reiserisiko sind folgende Impfungen sinnvoll und auch im Kindesalter unbedenklich: - - FSME (= Frühsommer-Meningoencephalitis) - nur Aktiv-Impfung! - - Hepatitis A (Aktiv-Impfung) - - Hepatitis B - - Japanische Encephalitis - - Meningokokken-Meningitis - - Tollwut - - Tuberkulose - - Typhus Bei den folgenden Impfungen sind Altersbeschränkungen zu beachten: - - Cholera (Spritze) nicht unter 6 Monaten - - Cholera (Schluckimpfung) nicht unter 2 Jahren - - FSME (Aktiv-Impfung) nicht unter 1 Jahr - - FSME (Passiv-Impfung/Immunglobulin) nicht unter 14 Jahre - - Gelbfieber nicht unter 6 Monaten - - Hepatitis A (Aktiv-Impfung) nicht unter 1 Jahr - - Japanische Encephalitis nicht unter 1 Jahr - - Masern nicht unter 6 Monaten - - Typhus (Spritze und Schluckimpfung) nicht unter 2 Jahren! Für die Reiseapotheke für Kinder gelten grundsätzlich die Empfehlungen, die auch für Erwachsene gelten. Entsprechende Informationen sind über die o.g. Telefon-Nr. zu bekommen. Achten Sie darauf, daß Sie für Säuglinge und Kleinkinder anstelle von Tabletten einen entsprechenden Saft oder Sirup mitnehmen. Sofern das betreffende Medikament nicht als Saft bzw. Sirup verfügbar ist, vergewissern Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker, daß das Medikament ohne Einbuße an Wirkung und ohne Nebenwirkungen in Wasser, Tee oder Saft aufgelöst werden kann. Besonders wichtig ist die Mitnahme eines Mittels zum Ersatz von Salzverlusten bei Erbrechen und Durchfall (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich). Für Kleinkinder sollten Sie überdies Fluoretten bzw. D-Fluoretten für die Kariesprophylaxe mitnehmen.! Die für Erwachsene gültigen Verhaltensempfehlungen gelten selbstverständlich auch für Kinder. Entsprechende Informationen sind über die o.g. Telefon-Nr. zu bekommen. Von besonderer Wichtigkeit ist: Säuglinge und Kleinkinder nicht der prallen Sonne aussetzen! Darüberhinaus ist zu beachten: - - Lange Reisen mit Bahn, Schiff oder Flugzeug sollten Kindern durch Mitnahme von geeignetem Spielzeug - z.b. Farbstifte und Malblock, Lego, Stofftiere, Bilderbücher, Spielecomputer etc. - verkürzt werden. - - Auch im Reiseland selbst brauchen Kinder ihre Spielsachen; z.b. Bälle, Mundharmonika, Sandspielzeug wie Schüppe, Förmchen, Eimer usw Denken Sie daran, daß Sie im Reiseland möglicherweise bestimmte Nahrungsmittel wie Babybrei u.ä. nicht bekommen werden. Nehmen Sie entweder entsprechend Vorräte mit oder stellen Sie sich - insbesondere

4 bei Langzeitaufenthalten im Ausland - darauf ein, daß Sie die Kindernahrung ggf. selbst zubereiten müssen. In letzterem Falle sind die Regeln der Küchenhygiene besonders streng zu beachten. - - Vergessen Sie nicht, altersentsprechendes Kindergeschirr und -besteck wie Babyflaschen und Sauger, Schnabeltassen, Kinderteller und Kinderbesteck mitzunehmen. - - Babypflegeartikel wie Öl, Creme, Puder, Feuchttücher etc. sind in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht immer zuverlässig zu bekommen. Ggf. müssen Sie entsprechende Vorräte mitnehmen. - - Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie im Reiseland in einem klimatisierten Zimmer untergebracht sind bzw. wenn Sie wissen, daß ein klimatisiertes Zimmer nicht zur Verfügung steht, dann nehmen Sie unbedingt Moskitonetze mit! Damit verhindern Sie wirksam Mückenstiche und Folgeerkrankungen wie Malaria, Schlafkrankheit u.a Für Säuglinge und Kleinkinder sind Windelhöschen und feuchtigkeitsdichte Unterlagen einzuplanen. Typische Erkrankungen von Kindern auf Reisen sind:! Kinetose ( Reisekrankheit ): Wenn Kinder auf Reisen in Auto, Bahn, Schiff oder Flugzeug regelmäßig mit Übelkeit und Erbrechen reagieren, empfiehlt sich zur Vorbeugung - für Kinder unter 4 Jahren: Dimenhydrinat-Zäpfchen (z.b. Vertigo-Vomex S, Vomex A ) - für Kinder über 4 Jahre: Dimenhydrinat-Kaugummi (Superpep ).! Hitzepickel: Vermeidung durch locker sitzende, luftige Kleidung und ggf. mehrmals täglich kühl duschen oder waschen. Behandlung nur bei starkem Juckreiz mit juckreizstillender Creme oder Gel (z.b. Fenistil, Systral ).! Sonnenbrand: Vermeidung durch Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Nur die Behandlung des leichten, nicht zu ausgedehnten Sonnenbrandes (gerötete, empfindliche Haut) können Sie selbst mit Kühlung und entsprechenden Cremes vornehmen. Lassen Sie Ihr Kind auch reichlich trinken. Bei sehr ausgedehntem Sonnenbrand oder Verbrennungen 2. Grades mit akuter blasiger Ablösung der Haut ist ein Arzt aufzusuchen!! Erfrierungen: Zu Erfrierungen kann es nicht nur in extremen, arktischen Klimazonen kommen, sondern schon bei Temperaturen um oder knapp unter dem Gefrierpunkt kommen, wenn gleichzeitig ein stärkerer Wind geht oder Ihr Kind sich nicht ausreichend bewegt. Letzteres ist regelmäßig der Fall, wenn Sie Ihr Kind in einer Tragevorrichtung mitnehmen. Mangelnde Bewegung und ungünstige Sitzbzw. Trageverhältnisse verursachen insbesondere an den Beinen eine verschlechterte Durchblutung und begünstigen so Erfrierungen.

5 Vermeidung durch entsprechend warme Kleidung und Sicherstellung einer guten Durchblutungssituation. Kinder häufiger aus der Trage nehmen und spielen und laufen lassen. Kontrollieren Sie, ob Hände und Füße ausreichend warm sind. Behandlung nur durch einen Arzt!! Höhenkrankheit: Kinder sind besonders anfällig für eine Höhenkrankheit, die sich in leichten Fällen mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rasselgeräuschen über der Lunge äussert. In schwereren Fällen kommt es zu Herzklopfen, Schwindel, Erbrechen und Atemnot bis hin zu Lungenödem, Hirnödem, Koordinationsstörungen und Koma. Vermeidung: An das Flachland gewöhnte Kinder sollten unterhalb m bleiben! Behandlung: Bei Auftreten selbst leichter Anzeichen unverzüglich absteigen und Arzt aufsuchen.! Infektionen: Diesbezüglich sollten Sie sich über die o.g. Telefon-Nr. über - Impfvorschriften, - Impfempfehlungen, - Verhaltensempfehlungen und - besondere Gesundheitsrisiken für Ihre Reise informieren.! Befall durch Insekten und Parasiten: Diesbezüglich sollten Sie über die o.g. Telefon-Nr. Informationen einholen über: - Malaria-Prophylaxe, - Verhaltensempfehlungen, - Besondere Gesundheitsrisiken.! Unfälle/Stürze: Für die Selbstbehandlung leichter Unfälle bzw. Verletzungen finden Sie alles Notwendige in Ihrer Reiseapotheke, wenn Sie sie nach den Empfehlungen des Fachbereichs Gesundheit des Kreises Borken zusammengestellt haben. Bei schwereren Verletzungen ist ein Arzt aufzusuchen und ggf. die Heimreise anzutreten. Benötigen Sie zu diesen speziellen Informationen auch eine allgemeine reisemedizinische Beratung, dann rufen Sie unter der o.g. Telefon-Nr. an. Für Bürger des Kreises Borken ist die Beratung kostenlos.

D R. MED. G ERHARD E TTLINGER

D R. MED. G ERHARD E TTLINGER D R. MED. G ERHARD E TTLINGER Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen - Umweltmedizin A UTORISIERTE G ELBFIEBERIMPFSTELLE UND REISEMEDIZINISCHE B ERATUNG AM F ACHBEREICH G ESUNDHEIT DES K REISES B ORKEN

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