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1 Ergebnisse: Autonomie Autonomiegrad Primärenergieversorgung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import und fossile Energieträger Regionale erneuerbare Produktion 44

2 Ergebnisse: 2000 Watt? [Watt PE / Person] Zielgrösse 2000 Watt (Primärenergie) Industrie: Strom Haushalte: Strom Mobilität Wärme

3 Ergebnisse: 1 Tonne CO2? [t CO 2 äq/person/a] Zielgrösse 1-Tonne CO 2-äq Industrie: Strom Haushalte: Strom Mobilität Wärme 46

4 Stand der Dinge - EnergyGIS bei fehlenden Datengrundlagen: - Öl- und Holzheizungen - z. T. Elektroheizungen und boiler - Prozesskälte mit Industrie abklären, Prozesswärme prüfen - lokale Stromproduktion prüfen (BHKWs, Wasserkraft, ev. PV) - Bilanzierungsgrenze (zeitlich) 47

5 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf)? Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 48

6 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 49

7 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 50

8 Potenziale / Methodisches ( Es ist KEIN Expertentool Wachstumsparameter erwartete Einwohner 2020/2035 Potenziale Maximales theoretisches Potenzial linear verteilt bis

9 Potenziale / Methodisches Bsp. Wind 52

10 53 Potenziale / Methodisches

11 Potenziale / Methodisches Photovoltaik und Solarthermie Bauzonenfläche * Studie Prof. Genske («Solaren Gütezahlen») Uferlinie * 54

12 Potenziale / Methodisches Erdwärme / Erdsonden Bauzonenfläche * Studie Prof. Genske - Schutzzone Erdsondendichte (ES) Berücksichtigt werden: - Bebauungsdichte - Mindestabstand zwischen Sonden - 3m Gebäudeabstand (baulich bedingt für Sondeninstallation) 55

13 Potenziale / Methodisches - Holz Zonenfläche Wald * Studie Genske - Restliche Biomasse GVE - Grundwasserwärme Bauzonenfläche * Studie Genske - Oberflächengewässer Uferlinie * 56

14 Strompotenzial 80'000 70'000 MWh/a 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 Import / Suffizienz Kehrichtverbrennungsanlage Geothermie-Kraftwerk BHKW fossil Wasserkraft Windkraft Biomasse Strom Photovoltaik Pot Pot Pot Pot Rorschach R'berg Thal Goldach 57

15 Wärmepotenzial 250'000 Import / Suffizienz Kehrrichtverbrennung 200'000 Heizzentrale Geothermie Abwärme Gewerbe / Industrie MWh/a 150' '000 oberflächennahe Geothermie und Grundwasser Oberflächenwassernutzung Umweltwärmenutzung restliche Biomasse (Biogas) 50' Pot Pot Pot Pot Holz (Privat und Heizzentrale) Solarthermie Rorschach R'berg Thal Goldach 58

16 Effizienzpotenzial MWh/a Potenziale Effizienz 90'000 80'000 70'000 60'000 Betriebsoptimierung Strom und BestPractice Geräte 50'000 40'000 30'000 Betriebsoptimierung Raumwärme/WW Betriebsoptimierung Prozesswärme 20'000 10'000 Sanierung Gebäudepark Rorschach R'berg Thal Goldach 59

17 Autonomiepotenzial Autonomie Wärme (basierend auf heutigem Bedarf) Autonomie Strom (basierend auf heutigem Bedarf) 40% 35% 30% 25% Autonomie Wärme heute Autonomie Wärme Potenzial 50% 45% 40% 35% 30% Autonomie Strom heute Autonomie Strom Potenzial 20% 25% 15% 20% 10% 5% 0% 15% 10% 5% 0% 60

18 Entwicklungspotenzial Wärme [MWh/a] 700'000 Endenergieversorgung der Region: heute und technische Potenziale in Zukunft 600' ' ' ' ' '000 0 Potenzial Effizienz (1% San.-Rate) Regional erneuerbar (Bestehend + Potenzial) Import / Suffizienz 61

19 Ziele und Indikatoren der Energiestadt Romanshorn Romanshorn richtet sich als Energiestadt nach den Zielen von EnergieSchweiz und strebt die 2000-Watt-Gesellschaft an. Zur konkreten Überprüfung der energiepolitischen Leistung erhebt die Gemeinde jährlich die nachfolgenden messbaren Indikatoren. Sie setzt sich dabei bis 2020 das Erreichen der aufgeführten Richtwerte zum Ziel. Einheit Anzahl Einwohner # 9'500 9'852 9'640 Kommunale Gebäude und Anlagen Ø Wärme Wärmeenergiebedarf für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen, Total MWh/a 997 > pro Einwohner kwh/a*ew 103 Anteil erneuerbar, inkl. Anteil Umweltwärme aus Wärmepumpen % % Energiekennzahl Wärme (Primärenergie) kwh/m2*a % Strom Summe Strombedarf für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen, Total MWh/a > pro Einwohner kwh/a*ew Anteil erneuerbar % 10% 50% Anteil Ökostrom (Erneuerbar ohne Wasser, bzw. Wasser nur wenn zertifiziert) % 5 Energiekennzahl Strom kwh/m2*a 53 +/- 0% 62 Energieeffizienz der Strassenbeleuchtung im Bezug auf km beleuchtete Strasse MWh/km*a 10-30%

20 63 Ziele..? Messbarkeit..?

21 Wertschöpfung 100 Anteile an der Wertschöpfung 80 Wertschöpfung in Mio CHF pro Jahr Regional Schweiz Ausland

22 Regionale Wertschöpfung 65 Aus: «Regionalökonomische Potenziale und Erfolgsfaktoren von Energieregionen», ARE, BFE, BLW, SECO - EBP 2011.

23 Stand der Dinge - lokale Wasserkraftpotenziale - Abwasserwärme noch nicht erfasst - weiteres? 66

24 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf)? 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 67

25 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 68

26 Methodik Energierichtplanung Biogas BHKW Mühlbach Wald Energierichtplan Mühlbach Biogasanlage BHKW Wald Energiepotentiale Wärmekataster / Energiedichte Planungsgrundlagen

27 Bestehende Anlagen

28 Eignungsgebiete

29 72 Energieplanung / Prioritätsgebiete mit Massnahmen

30 «Erfolgserlebnisse» RESULTATE! 73

31 Workshops 2 / Energieplanung / Energiekommission Thal 30. November 08:30-11:30 Rorschacherberg 05. Dezember 08:30-11:30 Goldach: 05. Dezember Rorschach: 11. Dezember 08:30-11:30 Einbezug der Gasversorger! Auf Basis der kantonalen Grundlagen (Karte) die lokalen Begebenheiten festhalten (Ausgangslage) und Massnahmen formulieren (Zukunft/Planung). 74

32 Bekannte «Hot Spots» / «Koordinationsgebiete»? Karte 75

33 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 76

34 77 Fahrplan / Meilensteine / Termine

35 Erfolgsfaktoren für «Energie-Regionen» Überzeugende Vision! gut verankert, gut kommuniziert, WIR-Gefühle Engagierte Persönlichkeiten! Prozesstreiber Gute Teams! Vertrauen, Verantwortlichkeit Klares Umsetzungskonzept! realistische Ziele, Etappen, sichtbare/messbare Resultate 78

36 79 Gemeinsamer Auftritt? Gemeinsames Energieleitbild? Gemeinsame Homepage?

37 Agenda Workshop Uhr Vier Ziele 1. Projektverständnis Ziele, Output, Organisation, Termine 2. Analyse Bilanz Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) Pause 3. Analyse der Potenziale Verständnis, Interpretation und Plausibilisierung der ersten Resultate (weiterer Handlungsbedarf) 4. Geografie / Planung Start, Initiierung Workshops 2 (Orthophoto) Varia / nächste Schritte Schluss 80

38 [ energie nachhaltig planen ] Thomas Blindenbacher + Markus Steinmann AMSTEIN + WALTHERT AG Rosenbergstrasse 8, CH-9000 St. Gallen Tel Fax Tel (direkt)

39 Die Wege zur 2000 Watt Gesellschaft Wir machen aus weniger mehr Wir nehmen nur, was wir wirklich brauchen Wir stellen auf erneuerbare Ressourcen um 82

40 83

41 Bericht: Angepasste Abbildungen - Ergänzung zum Bericht: Branchenvergleich Energieverbrauch in kwh je Arbeitsplatz Anzahl Arbeitsplätze Romanshorn Anzahl Arbeitsplätze Arbon 84

42 85

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