Der Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation?

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1 SGVW-Herbsttagung vom 26. November 2015 Der Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation? Christoph Niederberger, Generalsekretär VDK

2 SGVW-Herbsttagung vom 26. November 2015 Inhalt 1. Einleitung, Frage und These 2. Schweiz und Innovation 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 4. Beweisführung und Antwort 2

3 1. Einleitung, Frage und These Ihre Frage: Inwiefern wirkt der Nationale Innovationspark innovationsfördernd? Meine These: Der NIP ist ein typisches Stück Schweiz. 3

4 2. Schweiz und Innovation Feststellungen Ausgangslage für die Schweiz im internationalen Vergleich ist gut: - hohe Lebens- und Infrastrukturqualität; - hohes Bildungsniveau; - gute Vernetzung mit der Welt; - im Vergleich hohe Sicherheit; - gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Politische Strategie: Es gilt Stärken weiter zu stärken und Herausforderungen sind anzugehen und zu lösen. Innovation ist eine Antwort. 4

5 2. Schweiz und Innovation Resultat einer Expertenbefragung durch Economiesuisse (2012): Industrie Dienstleistungen Bedeutung von Innovation 76% 66% Zunahme der Bedeutung in den letzten Jahren 72% 73% 5

6 2. Schweiz und Innovation Die Herausforderungen Internationale Konkurrenz um innovative Unternehmen und Köpfe; Innovation kann nicht verordnet werden; Fehlgeleitete Innovationspolitik, um ideologische Ziele zu verfolgen. Die Stärken Hoher Anteil an privaten F&E-Investitionen in CH: rund ¾ aller Aufwendungen in Forschung und Entwicklung sind privatwirtschaftlich. Die Konsequenzen Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen; Verstärkung der internationalen Partnerschaften & Zusammenarbeit; Gezielte Innovations- und Standortförderungspolitik. 6

7 2. Schweiz und Innovation 7

8 2. Schweiz und Innovation 8

9 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 9

10 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 2006 Postulat zur Gründung einer «Stiftung Forschung Schweiz» 2007 Gründung Verein Machbarkeit Stiftung Forschung Schweiz Motion NR zur «Einrichtung eines Parc d'innovation suisse» Machbarkeitsstudie zu Flugplatz Dübendorf 2008 Bericht des Bundesrats zum Postulat Vertiefungsstudie und Statusbericht November 2008 VDK fordert BR auf, gesetzliche Grundlagen zu schaffen 2009 erste Testplanung durch den Kanton Zürich Studie zu Standort Raron / Turtmann Start Vernehmlassung FIFG 10

11 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 2010 zweite Testplanung durch den Kanton Zürich September 2010 Studie zu Standort Biel / Bienne 2011 grünes Licht für Fachhochschul-Campus Biel Botschaft zum eidg. Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz FIFG 2012 März: Gründung einer nationalen Trägerschaft: Verein Swiss Innovation Park SIP Juni: Beschluss durch VDK für ein Detailkonzept NIP («businessplan») Ab Juli: Start der Arbeit an der Studie von Ernst Basler + Partner EBP, Zürich 2013 Januar: Zur Kenntnisnahme der Studie von EBP, Zürich durch die VDK 11

12 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 2013 April: Vereinbarung VDK mit dem WBF und Auftrag für ein Konzept Juni: Entscheid VDK zur Grundstruktur: 2 Hubs mit x Netzwerk-Standorten November: Start des Auswahlverfahrens zur Bestimmung von Netzwerkstandorten 2014 Juni: Verabschiedung des Detailkonzepts mit Entscheid über die Startkonfiguration eines NIP sowie Beschluss für ein Nachverfahren Beratungen zum FIFG in den eidg. Räten und Schlussentscheid 2015 Mai: Nachverfahren NIP mit Entscheid durch den Bundesrat Juni/Sept.: Beratungen zum Bundesbeschluss SIP mit Schlussentscheid Oktober: Ablösung Verein durch Stiftung SIP (nationale Trägerschaft) 2016 Start des Betriebs des Schweizerischen Innovationspark 12

13 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP 2013 November: Start des Auswahlverfahrens zur Bestimmung von Netzwerkstandorten Das Verfahren: Geführt durch die VDK (Vorstand/Generalsekretär); unterstützt von einem Beirat mit Bund (SBFI), dem Verein SIP; weiter beteiligt: Expertengruppe; Eingaben durch einen oder mehrerer Kantone an VDK, Eingaben Hubstandorte an Bund; Grundsätze: Verfahrenssicherheit, Gleichbehandlung, Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Die VDK-Kriterien: Die Qualitätskriterien sind Voraussetzung für die Sicherung von höchster Exzellenz und damit für den Erfolg des Projekts; Standortportfolio: Innovations-Schwerpunkte, Innovationsbasis, Vernetzung, Areale, Organisation/Governance, Planungen, Raumplanung/Architektur; Zusicherungen: Regierungsratsbeschlüsse, Absichtserklärungen LOI, 13

14 3. Nationaler Innovationspark: vom NIP zum SIP Quelle: Stiftung SIP Nov

15 4. Beweisführung und Antwort «Der Nationale Innovationspark ist ein typisch schweizerisches Projekt», weil : Es wurde zusammen etwas erreicht: Wirtschaft, Politik und Staat; Föderaler Ansatz und partnerschaftliches Vorgehen; Einbezug von Privaten: PPP-Modell in der Umsetzung und; der Erfolg entsteht am Markt und nicht über den Staat. 15

16 4. Beweisführung und Antwort «Frage: Inwiefern wirkt der NIP innovationsfördernd?» : Nicht als theoretisches Konstrukt, sondern erst als funktionierender Betrieb; Hat seine Funktion als ein Mosaikstein im Feld von F&E; Bündelung und Vernetzung der Kräfte im Forschungsbereich auf gesamtschweizerischem Niveau; Internationale Firmen orientieren sich am Gesamtpotenzial eines Raumes: aktive Areale als entscheidender asset. 16

17 4. Beweisführung und Antwort Zudem: Ein erfolgreicher Innovations-Standort muss, wenn er innovationsfördernd sein will, : seine Kräfte intern vernetzen und bündeln, die Qualität über alles sichern und; nach aussen mit einer Stimme auftreten. Das will und kann der Nationale Innovationspark. 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: 18

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