BI around the world - Globale Reporting Lösungen bei Continental Automotive

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1 BI around the world - Globale Reporting Lösungen bei Continental Automotive Stefan Hess Trivadis GmbH Stuttgart Herbert Muckenfuss Continental Nürnberg Schlüsselworte: Oracle BI EE, Business Intelligence, Answers, Requests, Dashboards, Delivers, Ad-hoc- Abfragen, Kennzahlen. Einleitung Die Continental AG produziert elektronische Komponenten und Systeme an weltweit verteilten Fertigungsstätten. Hierbei handelt es sich unter anderen um sicherheitsselektive Komponenten, wie Airbagsensoren und Antiblockiersysteme. Zur Erfüllung von vertraglich vereinbarten Kundenanforderungen, sowie zu Prozess- und Qualitätsoptimierung, ist eine umfassende Produktionsdokumentation erforderlich. Unterstützt wird dies durch Produkte von Oracle. Hierzu gehören die Oracle Datenbank, der Oracle Warehousebilder, sowie Komponenten aus der Oracle Business Intelligence Suite. Die Anforderungen aus dem Projekt sowie deren technischen Umsetzung und Bewertung sollen hier dargestellt werden. Hierzu gehören der Aufbau des MES-Reporting Datawarehouses sowie die Realisierung von Reports im Rahmen des Projektes "KPI-Dashboard". Architektur Global Reporting Für zentrale Qualitäts- und Produktplanungsabteilungen werden ausgewählte Daten von weltweit verteilten Fertigungsstätten zu einer zentralen Datenbankinstanz, Global Reporting Database zusammen geführt. Um die vielfältigen Reportinganforderungen zu erfüllen, werden die Produktionsdaten aus dem MES-OLTP-System extrahiert, transformiert und in das MES-Reporting Datawarehouse geladen. Im Rahmen des KPI-Dashboard Projektes, wird auf diesem DWH mit der Oracle BI Suite eine Reportinglösung realisiert und einem breiten Benutzerkreis über WEB-basierte Dialogprogramme zur Verfügung gestellt. Der Zugriff auf das Data Mart im Data Warehouse erfolgt über die Definitionen im BI Repository. Diese Metadaten werden mit dem BI Administration Tool erstellt und im Repository-File (*.rpd) auf dem BI Server abgelegt (Abbildung 1: Architektur Global Reporting). Zur Erstellung von Berichten mit BI Answers - den so genannten Requests dient ein Web-Browser. Diese Requests greifen auf den Presentation-Layer zu. Im BI Server

2 werden dann aus den Definitionen im Business-Model und Physical-Layer die Queries erzeugt und in der Global Reporting DB abgesetzt. Die Requests selbst werden im Hintergrund in einem Catalog abgelegt. Dieser Catalog befindet sich auf dem Server und wird mit dem Oracle BI Catalog Manager oder über den Web-Browser verwaltet. MES Global Reporting Reflected Database Objects KPI-Dashboard Parts/Runs / Inventory BI-Metadata A&R-Results Masterdata (Basic) Comp. Reg./ Ident. v_tp_order_facts v_tp_operation_facts v_tp_material_facts v_eva_reject_reg_overview v_eva_reject_reg_detail Global Reporting DB v_products v_processes v_workorders v_ws2station v_parea2ws v_cat_proc2oper v_proc2testplan v_targets v_timeday v_plant_def v_wip_comp_unit_qty v_mat_rawid Continental Automotive IT MES-Electronic Plants SCM SL MEE T ; H. Muckenfuss Continental AG 13 DOAG 2009 KPI Dashboard Abbildung 1: Architektur Global Reporting Übersicht und Komponenten Nach der Erstellung des Data Warehouses, werden die Metadaten des Data-Marts in das BI- Repository importiert und zu einem Business- und Presentation-Layer weiter verarbeitet. Auf dieser Basis werden Auswertungen erstellt. Folgende Werkzeuge aus der Oracle BI Suite werden hierzu eingesetzt: - BI Server: Definition der Metadaten für den Zugriff auf die Unternehmensdaten, - BI Answers: Ad-hoc Abfragen und Berichte, - BI Interactive Dashboards: Portal für ihre BI Anwendung, - BI Delivers: Überwacht Kennzahlen, versendet Warnungen und Berichte. - Folgende Produkte gehören ebenfalls zu Oracle BI EE und werden hier nicht betrachtet. Disconnected Analytics, MS Office Add-In, BI Publisher (bekannt als XML Publisher), BI Briefing Books

3 Delivers Mit Delivers könne die erstellten Informationen Event gesteuert verteilt werden. Dies erfolgt über einen Scheduler. Die Sendungen erfolgen dann an den zuvor definierten Personenkreis. Die Geräte, mit denen dann die Nachrichten empfangen werden, können ganz unterschiedlich sein. Hierzu gehören das Dashboard, , Mobilgeräte etc. Auch die Administration des Caches kann von Delivers übernommen werden. Erstellung von Requests mit Answers und Darstellung im Dashboard Für die Erstellung von Berichten mit Answers, wird kein technisches Verständnis für die Quellsysteme oder die Server-Architektur benötigt. Aus den Spalten kann per Point and Click ein Request erstellt werden. Aus diesen Requests können dann weitere Darstellungsformen erzeugt werden. Hierzu gehören: Tabellen, Charts, Pivot-Tabellen, Gauge, Filter, Ticker, etc. In der Abbildung 2: Dashboard und Prompt wird ein Dashboard dargestellt. Im Abschnitt (1) befinden sich mehrere Dashboards. Diese Dashboards unterteilen sich im Abschnitt (2) in mehrere Dashboard Seiten. Auf der Dashboard Seite Operation and Processes befinden sich im oberen Bereich ein Dashboard-Prompt (3). Unter (4) befindet sich ein Beispiel von vielen Möglichkeiten die Daten grafisch darzustellen Abbildung 2: Dashboard und Prompt

4 Aufbau der Metadaten mit dem Oracle BI Administrations-Tool Das Hauptfenster des Oracle BI Administrations-Tool, besteht aus drei Teilen. Ein Fenster für jeweils einen Layer: Physical-Layer, Business Model und Mapping-Layer und dem Presentation-Layer. Auf der rechten Seite des Bildschirmes befindet sich der Physical- Layer. In diesem Layer werden die Informationen über die physikalischen Datenquellen abgelegt. (vgl. Abbildung 3: Oracle BI EE Administration Tool). Im Business Model and Mapping Layer werden Logical Tables erstellt und Informationen über Dimensionen und Kennzahlen festgelegt. In diesem Layer können für die Kennzahlen Berechnungs- u. Aggregationsregeln hinterlegt werden. Im Presentation-Layer werden die Daten fachlich gegliedert dem Endanwender zur Verfügung gestellt. Abbildung 3: Oracle BI EE Administration Tool Fazit Die Oracle OBI-EE Produkte sind mächtige Werkzeuge und erlauben eine schnelle Entwicklung von BI- und Reportinglösungen ohne auf native Programmierung zurückzugreifen. Die Abstraktion der Präsentationsschicht, von der physikalischen Schicht, schafft die Voraussetzung um Endanwendungen unabhängig von der physikalischen

5 Namenskonvention definieren und implementieren zu können. In der interaktiven Definition von Präsentations- und Systemvariablen, ist eine bessere Unterstützung erwünscht. Die Konfiguration einzelner Systemparameter sollte an einer zentralen Stelle erfolgen und grundsätzlich über GUI-Dialoge unterstützt sein. Kontaktadresse: Stefan Hess Trivadis GmbH Industriestrasse 4 D Stuttgart Mobile stefan.hess@trivadis.com Internet Herbert Muckenfuss Continental Sieboldstrasse 19 DE Nürnberg Herbert.Muckenfuss@continental-corporation.com

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