ERFAHRUNGSBERICHT UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Nina Jäger (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät: University of Helsinki / Faculty of Forestry and Agriculture Studienrichtung an der TU Graz: Chemical and Pharmaceutical Engineering Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. Erasmus+, ISEP, Joint Study): Erasmus+ - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden und auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 520 Verpflegung: Fahrtkosten: 25 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: - Sonstiges (Reisen): 100 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: Im Gastland: Wenn, wo / bei welcher Einrichtung: Uni Helsinki Wie zufrieden waren Sie? sehr Kosten des Sprachkurses: keine Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? UNTERKUNFT:

2 Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: HOAS Wie zufrieden waren Sie? sehr Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Es ist zu empfehlen, sich sehr zeitig bei HOAS zu bewerben, weil die Anzahl der möblierten Wohnungen nur begrenzt ist. Wer nicht nur das eine Angebot von HOAS abwarten möchte, kann zb bei diversen Facebook Gruppen (flatmates helsinki etc.) sein Glück versuchen. Außerdem gibt es angeblich ein Heim am Viikki Campus wo man ein kleines Zimmer um die 200 bekommt, man kann sich dort aber erst bewerben, wenn man die Zusage von der UH schon hat - was erst recht spät (ca 6 Woche vor Beginn des Auslandsstudiums) ist. FRAGEN ZUM STUDIUM: In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: überall am Campus Labors, Zeichensäle, etc. Andere Einrichtungen: UniSport, UniCafe, Library Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? Wenn, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? Wenn, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.)

3 Prinzipiell kann man alle Lehrveranstaltungen besuchen (nicht nur die der eigenen Fakultät/ wurde bei den Welcome Days gesagt). Leider gibt es viele Überschneidungen der LVs, die in Englisch angeboten werden. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden - ev. Fotos Sommersemester in Helsinki Die Zusage der Uni und von HOAS kommt sehr spät - aber keine Sorge - ungefähr ein Monat vor Abreise hat man alle Bescheide und man kann sich voll und ganz aufs Ausland freuen. In Finnland ist es kalt und dunkel. Vorallem im Jänner und Februar. Gute Schuhe, Schiunterwäsche und so nicht vergessen (und so oft wie möglich in die Sauna gehen!) Außerdem ist es sehr oft bewölkt und trüb im Winter. Jeder Sonnentag muss unbedingt genutzt werden!! Wenn man nur ein Semester ERASMUS macht, würde ich für Finnland das Sommersemester empfehlen. Nach der Zeitumstellung wird es HELL und im Mai/Juni geht die Sonne fast nicht mehr unter. "Kalt" war es trotzdem bis zum Schluss (20 sind eine Seltenheit im Mai). Der Sommer beginnt erst im Juli.. und es ist sehr windig in Helsinki. Die Jacke habe ich selten zuhause gelassen. Ich bin von Wien mit Finnair nach Helsinki geflogen. Das HOAS Büro hat am Anfang des Semesters täglich geöffnet (auch am WE und an Feiertagen), trotzdem bin ich zu spät gelandet um den Schlüssel selbst abzuholen. Ich hab meine Tutorin gebeten, mir den Schlüssel zu holen und das war kein Problem. Die Tutoren schreiben ca 3 Wochen vor Beginn eine Mail und machen eine Facebook Gruppe, dadurch bin ich an die Kontaktdaten gelangt. Ich habe im Studentenheim "Vuolukiventie 1b" gelebt, das war

4 zwar teuer, aber Skandinavien ist nun mal teuer und es war eine wirklich sehr schöne Unterkunft mit lauter anderen Austauschstudenten. Finnen lernt man dort also keine kennen. Der Viikki Campus (Faculty of Agriculture and Forestry) ist gleich ums Eck und Kumpula (Faculty of Science) ist 15 min mit dem Bus entfernt. Das Sommersemester beginnt Anfang Jänner und die Welcome Days zu besuchen ist sehr ratsam. Man muss sich dann um garnichts selber kümmern was Unibürokratie betrifft (und bekommt 1 ECTS für die Anwesenheit). Außerdem lernt man dort seine 20 neuen besten Freunde kennen. Den StudentUnion Beitrag habe ich nicht bezahlt (60 ). Man hätte dadurch zwar eine Studentenkarte bekommen, aber sonst hat man auch alle Discounts mit dem "certificate of attendance" bekommen. Zum Beispiel Essen im UniCafe um 2,60 - was im Vergleich zu unserer Mensa eine wahre Gaumenfreude ist. Auch den Hauptwohnsitz habe ich nicht in Helsinki gemeldet. Haben im Heim nicht einmal die gemacht, die das ganze Jahr dort waren. Wenn man sich nicht länger als 3 Monate am Stück dort befindet (kurze Fahrt nach Tallinn zum Beispiel), ist das auch nicht notwendig. Studieren in Finnland ist anders. Ganz anders ist vorallem, dass man mit Professoren per Du ist. Die Kurse haben im Schnitt alle 5 ECTS und sind dem Erasmuslebensstandard angepasst. Falls man nicht genug Kurse auf Englisch findet, oder sich alles überschneidet kann man in Finnland ein "BookExam" machen. Man bekommt ein Buch zu lesen und schreibt dann über den Stoff eine Prüfung. Oft sind Essays zu schreiben oder Referate zu machen. Die Prüfungen sind meist offene Fragen und zählen nicht 100%, weil man schon was auszuarbeiten hatte. Ein Fünfer ist die beste Note. Drucken ist außerdem gratis. Das Semester ist noch einmal in 2 Terms geteilt. Zwischen den Terms ist eine Ferien bzw. Prüfungswoche (Anfang März). Das Semester beginnt Anfang Jänner und endet Ende April. Die meisten waren dann Mitte Mai fertig mit den Prüfungen. Osterferien sind nur 4 Tage (Karfreitag bis Ostermontag). Die stressigste Zeit ist Ende April/ Anfang Mai. Viele Erasmusstudenten sind schon Mitte Mai wieder heim geflogen. Die Finnen sind ein ruhiges, ehrliches Völkchen. Sie trinken Milch zu Mittag und grüßen nicht, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Das ist nicht unfreundlich, sondern einfach normal für sie. Überflüssige Konversation wie small talk wird vermieden. In der finnischen Sprache gibt es auch kein Wort für "bitte". Keine Angst, falls man beim Finnischkurs kein flüssiges Finnisch lernt, es spricht jeder Englisch. Wer gerne bargeldlos unterwegs ist, wird Finnland lieben. Alles kann mit Kreditkarte bezahlt werden, alles. Eine Kreditkarte ist auch sehr praktisch im Ausland, wenn man vorhat ein bisschen herumzureisen. Die Fähren, die ESN trips und so weiter kann man meistens nur mit Kreditkarte oder finnischer Bankomatkarte online buchen (wenn

5 möglich: Kreditkarte mit PIN code). Der Vorteil, das Helsinki am Meer liegt und viele Städte ganz einfach und billig mit der Fähre zu erreichen sind, ist mir erst vor Ort bewusst geworden. Stockholm, St.Petersburg(Pass muss noch min. 6 Monate gültig sein) und Tallinn schauen sich die meisten an. Beim Fährenunternehmen "Vikingline" kann man Clubmitglied werden. Dadurch sind wir unter anderem um 3 nach Tallinn gekommen und auch um 3 nach Stockholm. Aber es lohnt sich auch Finnland anzuschauen! Lappland ist absolut empfehlenswert!! Ich bin mit ESN Anfang Februar nach Lappland gefahren. Nordlichter, Husky Safari, Schwimmen im Arktischen Ozean, Tee trinken mit den Bewohnern Lapplands war alles dabei. Das Auslandssemester in Helsinki war das beste im ganzen Studium. Wer die Möglichkeit hat ins Ausland zu gehen, sollte sie unbedingt nutzen!

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