Du sollst keine anderen Götter haben neben mir

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1 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir Das 1. Gebot aus der Sicht des Neuen Testaments Predigt von Thomas Söding im Ökumenischen Gottesdienst zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am Mittwoch, den 30. Januar 2013, Uhr, in der Pfarrkirche St. Joseph, Duisburg-Stadtmitte, Dellplatz Wer zu Gott Ja sagt, muss auch Nein sagen können. Nein zu allen Menschen, die kleine oder große Götter sein wollen. Nein zu den Projektionen von Wünschen, Träumen, Sehnsüchten an das Himmelszelt. Nein zu religiösen Traditionen, die vielen Göttern Rechte über das Leben von Menschen einräumen wollen. Nein zu Ideologien. Nein auch zum eigenen Ich, wenn es ein kleiner Gott sein will, der andere beherrscht, oder wenn es sich unsichtbar machen will, wo es gälte, Farbe zu bekennen: Einer ist Gott, keiner außer ihm. Wer Ja zu Gott sagt, muss auch Nein sagen können. Das Bekenntnis zum einen Gott setzt die Fähigkeit zur Kritik voraus, zur Unterscheidung der Geister, hat Paulus gesagt, zur Unterscheidung zwischen Glauben und Aberglauben, hat Martin Luther geschrieben. Das Bekenntnis zum einen Gott ist, so überliefert es die Bibel Israels, das große Geschenk der Prophetie an die Menschheit. Mose war ein Prophet, Hosea war ein Prophet, Jesaja war ein Prophet. Es ist die Inspiration dieser Propheten, die Israel sich zu eigen macht im Bekenntnis, das mit der Selbstvergewisserung über das Hören und der Selbstverpflichtung auf das Lieben verbunden ist: `dx'(a, hw"ïhy> WnyheÞl{a/ hw"ïhy> lae_r"f.yi [m;þv. Höre, Israel, der Herr, unser Gott, der Herr ist einer. Und du sollst den Herrn, deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit aller Kraft. (Dtn 6,4-5) Die Prophetie Israels ist kritisch. Wer die prophetischen Bücher des Alten Testaments liest, hat einen Crashkurs Religionskritik hinter sich gebracht. Nicht nur die Verehrung fremder Götter innerhalb wie außerhalb Israels selbst wird kritisiert, sondern auch die Verehrung des einen Gottes, als wäre er ein Baal, ein Götze der Macht, der Fruchtbarkeit, des Erfolges, oder als wäre er nur für die Riten und nicht auch für die Ethik wichtig, nur für den Sabbat, nicht auch für den Werktag.

2 Diese Kritik hat eine Quelle. Die Kraft, Nein zu sagen, kommt aus der tiefen Erfahrung eines Ja. Höre Israel, Gott sagt Ja zu Dir. Wer dieses Ja hört, macht eine Gotteserfahrung, die so erschreckend und verstörend ist, dass alles umgestoßen wird, was bisher galt. Sie führt zu genau der Gottesliebe, die das Hauptgebot aus dem Hören folgern lässt. Es ist eine Liebe, die weh tut so groß ist sie. Aber es ist eine Liebe, die glücklich macht so groß ist sie. Auf die Seite dieser Prophetie, auf die Seite dieser großen Liebe hat sich Jesus, hat sich Paulus, hat sich das ganze Neue Testament gestellt. Das Bekenntnis zum einen Gott ist eine große Gemeinsamkeit zwischen Juden und Christen, die sich dann auch der Islam zu eigen gemacht hat. Wenn man sagt, dass Judentum und Christentum gemeinsame Wurzeln haben und dass Juden wie Christen, Jüdinnen wie Christinnen Seite an Seite vor Gott stehen, sind es letztlich nicht kulturelle, sondern jene theologischen Gründe, die diese Realität, diese Vision, diese Kritik allen Verrates begründen. Jesus ist ein Prophet der Gottesliebe. Für das Neue Testament ist er mehr als ein Prophet. Aber die Evangelien spiegeln in vielen Facetten sein eigenes Bekenntnis zu Gott wider, das ganz in der prophetischen Tradition Israels steht und deshalb das Gesetz nicht verachtet, sondern erfüllt. Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, nur Gott, der eine. Du kennst die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst niemanden berauben; ehre deinen Vater und deine Mutter! (Mk 10,17-18) Welches ist das erste Gebot von allen? Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, der Herr ist einer und Du sollst ihn lieben von ganzem Herzen, aus ganzer Seele, bei vollem Verstand und mit voller Kraft. Und ein zweites ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Größer als diese ist kein Gebot. (Mk 12,18-20) Die tiefste Form des Bekenntnisses Jesu zu Gott ist aber nicht das Gespräch, sondern das Gebet. Tief in der Frömmigkeit, der Theologie, dem Ethos der Psalmen verwurzelt, ruft Jesus zu seinem Vater. Er ist sein Ein und Alles. Mit ihm ist er eins. Im Gebet lässt Jesus sein Herz sprechen. Im Gebet kommt seine große Liebe zu Wort: Gott und alle Menschen, die Gott liebt Im Neuen Testament wird das Beten Jesu dort besonders genau beschrieben, wo es weh tut, in der Passionsgeschichte: Abba, lieber Vater, alles ist dir möglich, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe. (Mk 14,36) 2

3 Jesus, der nicht sterben will, aber ahnt, dass er sterben muss die Evangelien haben in ihm den Propheten gesehen, der leidet, weil er in einer ungerechten Welt für die Gerechtigkeit eintritt. Die Ungerechtigkeit prallt an Jesus nicht ab; sie trifft ihn ins Mark. Nach dem ältesten Evangelium stirbt Jesus mit der Klage des leidenden Gerechten: Eloí, Eloí, lemá sabachtháni? Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk 15,34 Ps 22,2) Jesus bleibt bei seinem Ja zu Gott. Mein Gott, mein Gott Aber bleibt Gott bei seinem Ja zu Jesus? Bei seinem Ja zu Israel? Diese Frage bricht aus Jesus heraus. Wird sie beantwortet? Das Christentum geht sehr weit, um ein Ja zu begründen. Die Evangelien wären gar nicht geschrieben worden ohne das Ja der Auferstehung von den Toten. Ihr Glaube ist unglaublich: Jesus ist gestorben; er wurde auferweckt von den Toten. Gott hat ihn nicht im Stich gelassen. Er hat ihn gerettet, auf immer und ewig wird er leben, zur Rechten Gottes, des Vaters. Das ist das Glück der Liebe. Aber was ist mit dem Sterben? Mit dem Leiden? Es wird durch die Auferstehung ja nicht ungeschehen gemacht. Wo ist Gott, wenn Jesus stirbt? Wo ist er in der ganzen Welt, wenn der Klageschrei laut wird: Warum? Es ist eine Frage, die das Herz der Christologie aufwühlt. Es ist die Frage des Juden Jesus, gekreuzigt unter Pontius Pilatus. Wer will auf diese Frage eine schnelle Antwort geben? Aber es ist die große Frage des heutigen Tages, des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus. Ob die Opfer das Ja zu Gott gesprochen haben oder nicht, ob Sie ein Nein zu anderen Göttern gesagt haben oder verstummt sind: Es ist ihre Frage, und sie muss beantwortet werden, wenn das Bekenntnis zum einen Gott am Ende nicht doch ein leeres Gerede ist. Es ist klar: Gäbe es den einen, den wahren und lebendigen Gott nicht, könnte es auch keine endgültige Überwindung des Leidens geben, sondern nur die Wiederkehr des Gleichen. Kann es eine Antwort geben? Es könnte keine sein, in der die Frage und die Klage als Irrtum, als Missverständnis, als Torheit erschiene es kann nur eine Antwort sein, die die Frage, die Klage in ihrer Wahrheit erkennen lässt. Eine solche Antwort sucht das Neue Testament, konzentriert auf Jesus und geöffnet für alle unschuldig Leidenden. Die Antwort, die es findet, lässt einem den Atem stocken. Es ist eine Antwort der leisen Töne. Gott wendet sich von den Leidenden nicht ab. Er ist ihnen nahe. Er teilt ihr Geschick. Er verurteilt nicht nur das Unrecht, er lässt sich auf das Leiden ein. Er ist den Leidenden nahe unendlich nahe. Nicht, dass dadurch das Leiden schöngeredet oder gutgeheißen, gar gewollt oder herbeigesehnt würde. Aber so, dass es nicht von Gott trennt, sondern mit Gott verbindet. 3

4 In der Situation des Schreis kann niemand diese Nähe spüren. Jesus hat sich nicht getäuscht: Gott hat ihn verlassen weil er ihn hingegeben hat. Er ist bei ihm als der, der ihn, den Menschensohn, den Händen der Menschen ausliefert, weil nur auf diesem Wege der Hingabe, der Gewaltlosigkeit, der Leidensfähigkeit der Abgrund des Todes von Gottes Liebe erfüllt werden kann. Das ist das tiefe Geheimnis des Glaubens, das die christliche Ökumene begründet. Es führt an die Seite der Opfer derer, denen das Gedächtnis des heutigen Tages gilt, und derer, an die niemand denkt. Es lässt die Scham und Schuld hochkommen, wie viele in der Nazizeit weggesehen haben, die hätten sehen können, und wie viele das Ja nicht zu Gott, sondern zu Götzen, und das Nein nicht zu sogenannten Göttern und Herren gesprochen haben, derer es nach Paulus viele gibt (1Kor 8,5), sondern zu Gott und deshalb zu Menschen, die doch Gottes Bild tragen. Die Juden haben darunter am meisten gelitten. Aber was heißt das Ja zu Gott und das Nein zu anderen Göttern heute? Gedenken, biblisch verstanden, ist ja ein Erinnern im genauen Sinn des Wortes, ein Vergegenwärtigen, das aktueller ist als jeder Augenblickseindruck. Die Antwort kann man nicht einfach vorgeben, auch heute in diesem Gottesdienst nicht. Es kann auch nicht sein, sich auf Kosten anderer ein gutes Gewissen zu machen. Aber es will schon konkretisiert sein, jenes grundlegende Gebot: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Was heißt es, dieses Bekenntnis mit den Lippen zu sprechen und mit dem Herzen zu glauben? Das Ja zu Gott darf eines ganz gewiss nicht sein: aggressiv. Es muss das Gedächtnis des Leidens bewahren, das Gedächtnis der Märtyrer, die nicht andere ihres Glaubens wegen mit in den Tod gerissen, sondern mit ihrem Leben Zeugnis abgelegt haben, weil sie von anderen wegen ihres Glaubens verfolgt worden sind. Je mehr das Gottesbekenntnis von Herzen kommt, je klarer und entschiedener es ist, desto freier muss es auch sein und deshalb der Freiheit dienen. Fundamentalismus ist eine Gefahr, wo das Wort Gott großgeschrieben wird. Sie kann nicht gebannt werden, wenn das Wort Gottes kleingeschrieben wird. Aber nach dem Hauptgebot Israels, nach den Zehn Geboten, ist nicht Hass, sondern Liebe das Erkennungszeichen des Glaubens an den einen Gott. In seinem Doppelgebot hat Jesus nichts anderes getan, als diese Linie weiter auszuziehen: Zum einen hat er gefordert, Gott auch mit dem Verstand zu lieben also ist die Vernunft, die Kritik, die Reflexion kein Gegensatz, sondern ein Gegenstück zur Gottesliebe: entschiedener kann man dem Fundamentalismus nicht entgegentreten. Und zum anderen hat er die Liebe zu Gott mit der Liebe zum Nächsten verbunden deutlicher kann man gegen den Hass nicht angehen. Aber es reicht nicht aus, nur die religiös begründete Gewalt zu bekämpfen. Die prophetische Kritik reicht tiefer, die Prägung durch das Bekenntnis auch. 4

5 Ein wesentliches Element ist das Verhältnis der Kirche zu Israel. Es ist richtig, von einem gemeinsamen Erbe zu reden und von der Notwendigkeit theologischer Solidarität. Aber die Verbindung reicht tiefer. Das Ja zu Gott, zu dem das Hauptgebot fordert, ist die Antwort auf Gottes Ja zu Israel. Wer vom Neuen Testament her und mit Jesus von ganzem Herzen, aus ganzer Seele, bei vollem Verstand und mit voller Kraft Ja zu Gott sagen will, muss auch das Ja Gottes zu Israel hören und mitsprechen. Das hat starke Folgen für die Spiritualität, für das Bild der Kirche, für die praktische Arbeit vor Ort, für ein Gedenken wie heute. Das Vaterunser, das wir gleich gemeinsam sprechen, ist ein Paradebeispiel. Wer das Bekenntnis zum einen Gott Seite an Seite mit Israel sprechen will, ist auch gefordert, dieses Ja zu Gott laut auszusprechen und durch Taten zu verifizieren. Das Bekenntnis zu Gott gehört in die Öffentlichkeit. Es schafft einen Freiraum für eine Religion, die niemanden bedroht, aber für alle ein gutes Wort hat. Es bedarf der öffentlichen Liturgie, eines Gottesdienstes wie heute, um mitten in dieser Stadt sichtbar zu machen, wofür die stehen, die an Gott glauben. Nur wenn dieser Gottesdienst in aller Freiheit und aller Öffentlichkeit gefeiert wird, ist Vorsorge getroffen, dass nicht andere das Feld übernehmen, die heute und bei uns Gott sei Dank nicht versuchen, das Ja zu Gott mundtot zu machen, aber ob sie wollen oder nicht in Versuchung stehen, es zu übertönen, zu verzerren und überflüssig erscheinen zu lassen. Ja zu sagen, hinzugehen, seinen Mann und ihre Frau zu stehen: das ist ein starkes Bekenntnis des Glaubens, ein Gedenken, das nicht nur zeremoniell ist, ein Dienst an der Gesellschaft, die diese spirituelle und theologische Dimension nicht erschließen und ausfüllen kann. Und das Nein? Keine anderen Götter! Zeugen des Glaubens wie Karl Barth und Zeuginnen des Glaubens wie Edith Stein wussten, wem sie Nein sagen mussten. Deshalb sind sie Bekennerin und Bekenner, die eine sogar als unschuldiges Opfer, unter Einsatz ihres Lebens, durch ihren Tod hindurch, den sie die ihr religiöses Judentum erst durch ihre Konversion zum Christentum entdeckt hat als Jüdin für ihr Volk erlitten hat. Und wem gilt heute das Nein? Dem Antisemitismus, dem religiösen Fanatismus, dem Rassismus. Auf jeden Fall! Das Nein zu Fremdenfeindlichkeit, zu Diskriminierung wegen Krankheit oder Schwäche, Hautfarbe oder Geschlecht, Religion oder Herkunft ist ein Ja zu Gott und es gibt kein echtes Ja zu Gott ohne dieses Nein. Aber reicht das aus? Geht es nur um Widerstand gegen die anderen, die im Zweifel gar nicht hier und heute versammelt sind? Das Nein, das heute angesagt ist, muss auch die eigene Routine, die eigene Gleichgültigkeit, die eigene Selbstverständlichkeit treffen. Ohne ein lebendiges Gottesbekenntnis fehlt auch dem Gedächtnis der Opfer eine Spur Leben. 5

6 Wer den eigenen Gottesglauben ernst nimmt, kann ihn auch von dem unterscheiden, was anderen heilig ist. Und muss sich fragen, ob aus der Mitte des eigenen Glaubens heraus ein Nein zum Glauben anderer oder ein Ja gesagt werden kann. Die Antwort kann man nicht verallgemeinern. Der Ernstfall heute ist das Verhältnis von Judentum und Christentum. So groß die Gemeinsamkeiten es gibt Unterschiede, die mit der unterschiedlichen Sicht Jesu zusammenhängen und seines Verhältnisses zu Gott. Diese Unterschiede waren in der Vergangenheit eine Quelle von Missgunst und Missverständnis, Hass und Streit. Das ist praktische Blasphemie. Das Nein zu dieser Blasphemie ist die wichtigste Kehrseite des Ja zu Gott. Aber die Unterschiede einzuebnen, wäre nicht richtig. Es gibt sie. Sollen sie aufgelöst werden? Oder lässt sich bejahen, dass sie bestehen bleiben? Erst wenn die Unterschiede gesehen werden, ist das Ja zum anderen Menschen und zum anderen Glauben nicht eine verkappte Form von Selbstliebe. Sondern eine wirkliche Anerkennung. Wenn sie aus der Mitte des eigenen Glaubens heraus kommt, beruht sie nicht auf Gleichgültigkeit, sondern auf Liebe: auf einer heißen Liebe zu Gott, deren Hauch nicht tötet, sondern lebendig macht. Der Apostel Paulus hat sich dieser Aufgabe gestellt. An ihm, dem Judenchristen, können alle, die den Namen Jesu Christi tragen sich orientieren. Im Römerbrief hat er lange über das Verhältnis zwischen Israel und der Kirche nachgedacht und all die Konflikte seiner Zeit gesehen und doch die Hoffnung auf die Rettung ganz Israels nicht verstummen lassen. Am Ende seiner langen Auseinandersetzung kann er nur noch beten. Und mit diesem Gebet will auch ich meine Predigt beschließen: O Tiefe des Reichtums der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Urteile, wie unerforschlich seine Wege. Wer hat denn den Sinn des Herrn erkannt? Wer ist sein Ratgeber geworden? Wer hat ihm etwas gegeben, dass Gott es zurückgeben müsste? Denn aus ihm und in ihm und auf ihn hin ist alles. Ihm die Ehre in alle Ewigkeit. Amen (Röm 11,33-36). 6

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