Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit

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1 Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Lehrveranstaltung Smart Graphics Bearbeiter: Wassim Ben Hamadou, Michael Honig Betreuer: Otmar Hilliges

2 Zielsetzung des Vortrags - Begriffsklärung von Wahrnehmung - Darstellung des Kognitionspsychologischen Ansatzes - Top-Down -Bottom-Up - Beispiel für Beeinflussung der Wahrnehmung (Stroop-Effekt)

3 Überblick - Begriffsbildung - Ausgewähltes Beispiel - Literatur

4 - Begriffsbildung - Ausgewähltes Beispiel - Literatur

5 Terminologie I Wahrnehmung: Wahrnehmung bezeichnet im Allgemeinen den Prozess der Informationsaufnahme eines Lebewesen über seine Sinne. Auch die aufgenommenen und ausgewerteten Informationen selbst werden gelegentlich Wahrnehmung(en) genannt. Die Fähigkeit zur Sinneswahrnehmung kann bewusst durch die sog. Aufmerksamkeit gesteigert werden. Aufmerksamkeit: Auswahl/ Selektion von bestimmten Inhalten oder Infos (gleichzeitig Deselektion von anderen Infos) mit dem Ziel, bestimmte Infos (möglichst ohne Interferenz von anderen Infos) dem Bewusstsein bzw. der Steuerung von Denken und Handeln zugänglich zu machen -> selektive Aufmerksamkeit Wahrnehmung involviert Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit dient dazu Infos die für zielgerichtete Handlungen benötigt werden, aus der Fülle der Eingangssignale auszulesen -> Auslese -> selektive Aufmerksamkeit

6 Terminologie II Kognitionspsychologischer Ansatz: Der kognitionspsychologische Ansatz beschäftigt sich in erster Linie damit,wie die Wahrnehmung durch Erfahrungen beeinflußt wird. Folgende Fragen werden in diesem Zusammenhang untersucht: - Welche Bedeutung spielen Erwartungen, Antizipation, Vorwissen etc. für die Wahrnehmung? - Wie beeinflußt die wahrgenommene Umgebung das wahrgenommene Objekt? - Welche Bedeutung haben konkrete Beobachtungsaufgaben?

7 Terminologie III -Bottom-up Prozesse: die eintreffende Reizinformation wird als von bedeutungstragenden Gegenständen in der Umwelt kommend interpretiert. Neu eintreffende Informationen im KZG können Inhalte des KZG beeinflussen -Top-down Prozesse: haben ihren Ursprung im bereits vorhandenen Wissen, in der Motivation, der Erwartung und anderen Aspekten höherer mentaler Funktionen. Inhalte des LZG beeinflussen neu eintreffende Informationen im KZG

8 Terminologie IV

9 - Begriffsbildung - Ausgewähltes Beispiel - Literatur

10 Stroob-Effekt gelb gelb blau blau gelb grün grün grün rot gelb grün weiss gelb blau rot schwarz rot rot gelb blau rot blau rot grün rot grün grün blau rot grün weiss gelb gelb blau blau rot gelb grün grün gelb blau rot rot gelb grün rot blau blau grün rot

11 Stroob-Effekt gelb gelb blau blau gelb grün grün grün rot gelb grün weiss gelb blau rot schwarz rot rot gelb blau rot blau rot grün rot grün grün blau rot grün weiss gelb gelb blau blau rot gelb grün grün gelb blau rot rot gelb grün rot blau blau grün rot

12 Fazit/Zusammenfassung Die Worterkennung erfolgt datengetrieben (bottom-up) sehr rasch, jedoch muss in der Informationsverarbeitung ein anderer Mechanismus in Kraft treten, der auf Grund der Absicht (top-down) eine Weiterverarbeitung in anderen Gebieten zuläßt. - Stroop erklärte Entstehen der Interferenz durch Übungseffekte - Cattell: Interferenz sei Ergebnis von unterschiedlichen Verarbeitungsgeschwindigkeiten - Automatisiertheitshypothese: die Verarbeitung der Wortinformationen läuft automatisiert ab und benötigt daher viel weniger Aufmerksamkeit als die Verarbeitung der Farbinformationen - Parallele Verarbeitungsmodelle: Farb- und Wortinformationen werden auf verschiedenen Pfaden verarbeitet und laufen auf einer gemeinsamen Reaktionsebene zusammen

13 Literatur

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