Internet 2004 Internet 2007
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- Frieda Weiss
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1 Das als Datennetzwerk / / /4 Grundlagen IT: BK, BV Peripherie III / / penetration rate by country 2007 [ Grundlagen IT: BK, BV Peripherie III / / /7 1
2 /8 Grundlagen IT: BK, BV Peripherie III / /9 Visualisierungen... Weitere Webseiten mit Visualisierungen von Netzwerktopologien auf verschiedenen Skalen: rds=network+tra.. dge/cybergeography//atlas/isp_maps.html dge/cybergeography//atlas/more_isp_maps.html Historie Entstanden ~1969 aus dem ARPANet (Forschung und Nutzung: USA-Militär) Ab 1986 NSFNet verbindet versuchsweise fünf USA-Universitätsstandorte -> Interesse v. Wiss Freigabe von WWW-Software durch Tim Berners-Lee (CERN, CH); Technik der Hyperlinks wird entwickelt 1992 Boucher Bill der USA: Freigabe des s für die kommerzielle Nutzung ICANN ( Corporation for Assigned Names and Numbers) Vergabe der Unique Resource Locators (URL) in Deutschland: DENIC / /11 Historie W3C (WWW-Consortium): Gegründet 1994 am MIT (USA) von Tim Berners-Lee W3C: Standardisierungen aller Art im WWW, z.b. HTTP und HTML, CSS, XML, neue Grafikstandards, Micropayment, Elektronische Signaturen etc. Das W3C ist diejenige Organisation, die weltweit die Standards im WWW am stärksten beeinflusst (hat?! - wird wieder stärker!). Es gibt einen ganzen Regenbogen weiterer Organisationen zum... Mit (dt.: Rückgrat) bezeichnet man die Fernleitungen höchster Kapazität zur Datenfernübertragung für Telekommunikation und Informationsübertragung. Diese sind heutzutage meist Glasfaserleitungen, in denen Licht für die Datenübertragung genutzt wird, oder Richtfunkstrecken via Satellit im Weltall. In Leipzig gibt es einen zentralen Knoten des s (Univ. Leipzig) / /13 2
3 [ 2004] in Europa Mai 2002 [ 2004] Deutschland Q / /15 Trans Balkan Network / / / /19 3
4 Afrika 2009 Dicke Striche = neue Kabel 2009, im Osten. Mombasa (Kenya) Dar es Salaam (Tanzania) Maputo (Mozambique) Mtunzini (South Africa) Nutzung des s / /21 Verbinden mit dem Verbindungen zum kann man mit verschiedenen technischen Standards herstellen. Telefonleitungen nutzen: Modem ISDN DSL (mehrere Realisierungen) Andere Netze nutzen: Öffentliche oder gemeinschaftliche LANs / WLANs WIMAX, GPRS oder UMTS, andere Modem Das Wort Modem kommt von Modulator-Demodulator. Es werden Telefonanschlüsse genutzt. Die Datenpakete werden bei dieser Technologie in analoge Telefonsignale verwandelt und am Ziel wieder in Datenpakete zurückverwandelt. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist meist geringer als 56 kbit/s, oft unter 28 kbit/s. Im heutigen ist damit kaum noch vernünftig zu arbeiten / /23 ADSL und DSL ADSL heißt Asynchronous Digital Subscriber Line. Es gibt weitere Abarten von DSL. (OSI: Schicht 1) ADSL "Asynchronous", also asynchron: Da man ohnehin meist mehr Daten aus dem lädt, als dorthin zu senden, bekommt man einen Zugang, der schneller laden als senden kann. Beispiel: DSL 1000 Anschluss bis zu 16 mal so schnell downloaden wie mit ISDN und immerhin noch mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit senden / /25 4
5 DSL-Werbung DSL-Robert der Telekom LTE (Long Term Evolution) LTE ist eine drahtlose Übertragungstechnik der 4. Generation, die gerade in Dtl. installiert wird. Die Frequenzvergabe war LTE ist eine Technologie, die UMTS-Netze durch Umrüstung nachnutzen kann. Aber LTE bedient verschiedene Bandbreiten (1,4; 3; 5; 10; 15 und 20 MHz) /26 Bei 20 MHz ist die Datenrate bis zu 300 Mbps im Downlink und 75 Mbps im Uplink mit Latenzzeiten unter 5 ms. (Sonst weniger.) /27 LTE (Long Term Evolution) In Dtl. teilen sich O 2, E+, Vodafon und die T-Mobile den LTE-Markt als Anbieter. An einer technischen Verbesserung wird unter dem Namen LTE-Advanced gearbeitet. Sie wird ab 2013 einsatzreif erwartet. LTE (Long Term Evolution) G Modems / Router = Handelsname / /29 LAN und WLAN Ein Mitglied einer Organisation bekommt einfach über den Netzwerkanschluss seines Rechners Verbindung zum (falls die Organisation das zulässt). Klassische Anschlüsse an Netzwerke sind LAN- und WLAN-Verbindungen. Das Übertragungsprotokoll http verbindet sich standardmäßig über Port 80. Dienste im Weitere Protokolle (https, ftp, telnet, smpt, pop3, imap,...) sind ggf. freigegeben / /33 5
6 -Eckpfeiler Für eine verbindung muss man drei Ebenen betrachten (mindestens): Verbindungen Eine physikalische Verbindung (= freie Leitungen) Ein Übertragungsprotokoll, das die Art und Weise der Informationsübermittlung regelt (= TCP/IP) Eine Kommunikation zwischen den Anwendungsprogrammen beider Seiten (= Browser-Client, Webserver) und die Art und Weise ihrer Abwicklung (Dienste) / /35 Verbindungen Im Gegensatz zu Netzwerkverbindungen sind Verbindungen zwischen Anwendungsprogrammen im alles andere als permanent. Browser und Webserver sind im nur verbunden durch: Absenden einer Anforderung vom Browser Bearbeitung und Beantwortung der Anforderung durch den Webserver Ansonsten besteht keinerlei Verbindung. Man spricht von Zustandsloser Verbindung /36 Dienste im WWW (world wide web), Blogs, Podcasting news (früher: USENET-news) telnet (remote-zugriff auf anderen Rechner) ftp (file transfer protocol) Chat (icq), skype, Foren, Communities,... Secure Shell (SSH) ersetzt ftp und telnet mit sicherer Verbindung -Telefonie (Voice over IP) viele andere /37 Nutzen Das präsentiert die unendliche Vielfalt der Weltanschauungen, der Meinungen und des Wissens der Menschheit. Suchmaschinen erfassen immer nur die große Minderheit aller Angebote im Web, es liegt nicht an der Technologie, sondern an den prinzipiellen Möglichkeiten. Das wirkt aufklärend und informierend, es ist schwer geworden, menschliche Gesellschaften geschlossen zu halten. Zensur?! Suchmaschinen Von mir öfter genutzte und empfohlene Suchmaschinen: / /39 6
7 für Bibliothekare scholar.google.com, books.google.com - europeana.eu - digitalisierte Kulturschätze Europas - Wikipedia versus Brockhaus, Encyclopedia Britannica - Dt. Buchbindermuseum, DjVU-Bücher: - Suche in Google: Bücher DjVU / Open Access Bücher Linkkatalog die deutschen Forschungszentren - e-research in Suchmaske dann Quellen!!! - und Unterrubriken, im Firefox probieren / /51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bis zum nächsten Jahr /52 7
Grundlagen der Informatik
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