Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

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1 POP Praxis Orientierte Übersicht Autorinnen und Autoren STEFAN Harald ALLMER Franz SCHALEK Kurt EBERL Josef HANSMANN Renate JEDELSKY Elisabeth PANDZIC Ruza TOMACEK Dagmar VENCOUR Marie Christine 1 Grundhaltung Pflege und Bedeutung von Ressourcen für die Grundbegriffe der ressourcenorientierten mit PraxisOrientierter - POP 2 POP Entwicklung Definition von Pflege (ICN) Über 15 jährige Erfahrung der AutorInnen in der Fortlaufender Austausch mit Pflegenden aus allen Feldern der Pflege Anschluss an die Definition von Pflege des ICN 3 Definition von Pflege des International Council of Nurses (ICN): Pflege umfasst die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften, sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen (Settings). Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein. [ ] Pflegende müssen sich mit Krankheit und Gesundheit befassen! 4 POP Entwicklung POP mehr als eine Klassifikation? Über 15 jährige Erfahrung der AutorInnen in der Fortlaufender Austausch mit Pflegenden aus allen Feldern der Pflege Anschluss an die Definition von Pflege des ICN von der Problemformulierung zur Definition unserer gemeinsamen Aufgabenstellung und Ressourcenorientierung POP 1 wurde erstmals im April 2009 veröffentlicht, POP 2 wurde 2012 veröffentlicht. POP findet seither Anwendung im gesamten deutschsprachigen Raum in unterschiedlichen pflegerischen Settings. 5 POP PraxisOrientierte ist eine Pflegeklassifikation bei der die pflegediagnostischen Beschreibungen von notwendigen Voraussetzungen (=Ressourcen) abgeleitet werden, die ein Mensch benötigt um erfolgreich seinen Alltag bewältigen zu können. Ausgangspunkt sind die Alltagskompetenz 6 Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

2 Pflegediagnose Definition nach POP POP-Taxonomie: 9 Domänen und 18 Klassen Pflegediagnosen sind Beschreibungen konkreter pflegerischer Einschätzungen von menschlichen, gesundheitsbezogenen Verhaltens- und Reaktionsweisen im Lebensprozess (Definition nach POP 2009) 7 DOMÄNEN (n. Orem modifiziert) Luft Wasser Nahrung Ausscheidung Aktivität und Ruhe Alleinsein und soziale Interaktion Abwendung von Gefahren Integrität der Person Soziales Umfeld KLASSEN Atmung Flüssigkeitshaushalt Nahrungsaufnahme Harn-/Stuhlausscheidung, Gewebeintegrität Mobilität, Selbstpflege, Selbstorganisation, Ruhe Kommunikation, Sozialverhalten Körperregulation, Körperliche Integrität Bewältigungsformen, Selbstkonzept und Selbstwahrnehmung, Spiritualität, Emotionale Integrität Familiensystem Die POP-Klassifikation umfasst 160 Pflegediagnosen. 8 POP-Taxonomie: 18 Klassen und 160 Pflegediagnosen POP - Pflegeklassifikation KLASSEN Atmung Flüssigkeitshaushalt Nahrungsaufnahme Stuhlausscheidung, Harnausscheidung, Gewebeintegrität Pflegediagnosen Atmen, beeinträchtigt; Atmen, beeinträchtigt, Risiko; etc Flüssigkeitshaushalt, defizitär; etc. Mangelernährung; Mangelernährung, Risiko; Schlucken, beeinträchtigt; Stillen, beeinträchtigt;stillen, beeinträchtigt, Risiko Stillen, Entwicklung der Ressourcen; Überernährung;Überernährung, Risiko Harnausscheidung, beeinträchtigt; Harnausscheidung, beeinträchtigt, Risiko; Stuhlausscheidung, beeinträchtigt ;Stuhlausscheidung, beeinträchtigt, Risiko;. 9 POP ist derzeit eine Klassifikation für Pflegediagnosen, d. h. das pflegediagnostische Wissen der Pflege wurde gesammelt, aufbereitet und systematisch geordnet, um es in dieser neuen Form der Pflege wieder zur Verfügung zu stellen. 10 POP Praxisorientierte und Entwicklung Denkansatz POP Fazit der Diskussionen: Das Grundverständnis der Pflege macht eine Veränderung durch: Ressourcen sind Voraussetzung für die Erhaltung, Durchführung und Wiedererlangung von Alltagskompetenzen eines Menschen. Es bewegt sich von der reinen Defizitorientierung weg und ist zunehmend auch auf die Beispiel Ressourcenorientierung des Menschen ausgerichtet. 11 Soziale Teilhabe Gehen können 12 Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

3 Denkansatz - Ressourcenorientierung in POP Der POP-Denkansatz/Konzept setzt an den Ressourcen an. Gesundheit steht am Beginn des Diagnoseprozesses. z.b. Gehen Beweglichkeit Kraft/Energie Motivation Umgebung und mehr Ressourcen finden sich in allen Dimensionen der Gesundheit: körperlichfunktionell, psychisch und sozial. 13 Ressourcen um Gehen zu können Körperliche/funktionelle Ressourcen Verfügt über Ausdauer Führt regelmäßig Bewegungsübungen durch Verfügt über Energie/Kraft Hält das Gleichgewicht Verwendet geeignete Hilfsmittel Verfügt über Koordination Verfügt über Beweglichkeit Geht eine definierte Strecke Überwindet Hindernisse Geht schmerzfrei Verfügt über Sinneswahrnehmung Psychische Ressourcen Zeigt Motivation, zu Gehen Fühlt sich sicher beim Gehen Kennt geeignete Hilfsmittel Kennt verfügbare Unterstützungsangebote Verfügt über Wissen zum Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Fitness etc. 14 Ressourcen um Gehen zu können Bedeutung von Ressourcen Soziale/umgebungsbedingte Ressourcen Verfügt über finanzielle Mittel Die Bezugsperson begleitet bei Gehübungen Erhält Unterstützung, wenn diese eingefordert wird Verfügt über eine sichere Umgebung.etc. 15 Professionelle, ausgebildete praktizierende Pflegepersonen haben das Wissen POP bietet das Konzept damit dieses Wissen nachvollziehbar und verständlich geplant und dokumentiert werden kann 16 Bedeutung von Ressourcen Ressourcen als Basis der aktuelle PD Das Wissen über die notwendigen Ressourcen kann somit genuin pflegerelevant beschrieben werden und als Atiologie oder Risikofaktoren umformuliert werden. Gehen Beweglichkeit Kraft/Energie Motivation Umgebung Dies ist somit die optimale Basis für die weiteren Schritte des Pflegeprozesses bis hin zur Evaluation. 17 PD Gehen, beeinträchtigt 18 Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

4 Gewicht:... Größe:... BMI:... Zahnersatz: O 0K O UK PATIENTEN- Sehhilfe: O Brille O Kontaktlinsen Hörgerät: O rechts O links Depositen: O ja O nein KLEBEETIKETTE Sonst. Hilfen:... Allergie:... Religiöse Bedürfnisse:.... Mobile Krankenpflege:... Pflegeassessment erhoben am:... (Datum) Soziale Dienste:... Tel.:... von:... (NAME IN BLOCKSCHRIFT) Verständigung an: (Unterschrift) Adresse:... durchgeführt mit:... Sonstiges: (Patient, Bezugsperson... )... Beeinträchtigung der Atmung O Nichtraucher O Raucher Atmung O nein O ja welche:......freihalten der Atemwege: O beeinträchtigt... Seit wann aufgetreten:... Wie aufgetreten: O in Ruhe O bei Belastung... Atmen: O beeinträchtigt... Selbsthilfemaßnahmen und Hilfsmittel:... Spontanatmung: O beeinträchtigt Tracheostoma: O ohne Kanüle O mit Kanüle O ohne Cuff O mit Cuff Entwöhnung vom Respirator: O beeinträchtigt Beobachtungen und Ressourcen:... Beeinträchtigung des Flüssigkeitshaushalts O nein O ja welche:... Flüssigkeitshaushalt Flüssigkeitsvolumen: O unausgeglichen, Risiko Seit wann:... Durstgefühl: O normal O erhöht O verringert Bedarf an Flüssigkeit/Trinkmenge:... Liter/Tag Flüssigkeitsüberschuss: O aktuell Aussehen der Z unge:... Trinkhilfen:... Hautturgor:... Flüssigkeitsdefizit: O Risiko O aktuell Ödeme:... Beobachtungen und Ressourcen:... Flüssigkeitshaushalt: O Entwicklung der Ressourcen (EdR) Beeinträchtigung der Ernährung O nein O ja welche:... Nahrungsaufnahme Überernährung: O Risiko O aktuell Mangelernährung: O Risiko O aktuell Seit wann:... Ernährung: O Entwicklung der Ressourcen (EdR) Diät:...Seit wann:... Essgewohnheiten:... Zahn-/Kieferzustand:... O Ernährung parenteral O Ernährung enteral per Sonde Art (Typ):... Gelegt am: Schlucken: O beeinträchtigt Stillgewohnheiten:... Stillen: O beeinträchtigt O unterbrochen O EdR Kau-, Schluckverhalten:... Nahrungsaufnahme des Säuglings: O beeinträchtigt Beobachtungen und Ressourcen:... Nausea (Übelkeit): O aktuell Pflegediagnose Gehen, beeinträchtigt Ätiologien/ Ursachen POP Körperliche/funktionelle Ursachen POP Psychische Ursachen Beeinträchtigte Ausdauer Ablehnung von Beeinträchtigte Energie/Kraft erforderlichen Hilfsmitteln Beeinträchtigte Koordination Beeinträchtigter Beeinträchtigte Beweglichkeit Denkprozess Beeinträchtigte Motivation Schmerzen Beeinträchtigte Angst vor Sturz/Verletzung Sinneswahrnehmung Mangelndes Wissen über die Medikamentenwirkung Bedeutung von körperlicher Bewegung Ablehnung von erforderlichen Hilfsmitteln etc. Beeinträchtigter Denkprozess Beeinträchtigte Motivation Harald STEFAN und Kurt Schalek, Kongress Pflege 2014, Wien 19 Aktuelle Pflegediagnosen - POP Z.B. Körperliche Mobilität, beeinträchtigt Gewebeintegrität, beeinträchtigt Gehen, beeinträchtigt Schlafen, beeinträchtigt Selbstschutz, beeinträchtigt Beschäftigung/Arbeit, beeinträchtigt Kommunikation, beeinträchtigt Coping des Betroffenen, beeinträchtigt Orientierung, beeinträchtigt Atmen, beeinträchtigt Harnausscheidung, beeinträchtigt Energie/Kraft, beeinträchtigt 20 Aktuelle Pflegediagnosen - POP Arten von Pflegediagnosen in POP Aktuelle Pflegediagnosen werden mit dem vierteiligen PÄSR-Format beschrieben: Gesundheitspflegediagnosen Zur Beschreibung wird das zweiteilige P/R-Format empfohlen: (P) Pflegediagnosentitel (R) Ressourcen (P) Pflegediagnosentitel Was ist das Problem? (Ä) Ätiologie Warum ist das Problem vorhanden? (S) Symptom/Merkmal Wie zeigt sich das Problem? (R) Zusätzlich werden die vorhandenen Ressourcen eines Patienten angegeben. 21 Risiko-Pflegediagnosen Zur Beschreibung wird das dreiteilige P/RF/R-Format empfohlen: (P) Pflegediagnosentitel (RF) Risikofaktor (R) Ressourcen Aktuelle Pflegediagnosen Zur Beschreibung wird das vierteilig P/Ä/S/R-Format empfohlen: (P) Pflegediagnosentitel (Ä) Ätiologie (S) Symptom/Merkmal (R) Ressourcen 22 Der pflegediagnosen-orientierte Assessmentbogen (pdoab) Anknüpfung an die Pflegeplanung PatientInnenbzw. KlientInnendaten Assessmentdaten L U F T POP-PDs POP unterstützt bei der Überleitung zur Pflegeplanung: Vorschläge für Zielformulierungen Anregungen für mögliche relevante Maßnahmen W A S S E R N A H R U N G 23 Diese Vorschläge haben anleitenden Charakter und ersetzen nicht die individuelle Auswahl und Formulierung von Zielen und Maßnahmen. 24 Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

5 POP-Klassifikation Zukunftsfähigkeit von POP Pflegerelevante diagnostische Beschreibungen Ressourcen sind fester Bestandteil aller POP- Pflegediagnosen (aktuelle PD, Risiko-PD, Gesundheits- PD) Angebot eines pflegediagnostischen Konzepts für Gesundheitsförderung (Entwicklung der Ressourcen) POP-Datenbank Sicherstellung der Nachvollziehbarkeit aller Änderungen im Zuge von Versionswechseln Bitte der AutorInnen um Rückmeldungen aus der Pflegepraxis, Lehre und Forschung Stefan, H., Allmer, F. Schalek Eberl J. et et al.: al. POP - - PraxisOrientierte Springer Verlag, Verlag, 2009 Wien Pflegediagnoseorientierter Assessmentbogen (pdoab) POP ist ohne Lizenzgebühren nutzbar Dateien für Import in IT-Systeme sind durch Ankauf der Bücher kostenfrei verfügbar d.h. digitale Verfügbarkeit aller POP Inhalte incl. Ziele und Maßnahmen 25 Ziel der Autorinnen von POP ist es, dass und der diagnostische Prozess in der Praxis verstanden und verwendet wird. 26 POP App als Datenbank für hochspezialisiertes Pflegewissen Funktionsbeschreibung Anzeige aller 160 POP-Pflegediagnosen Favoritenfunktion für häufig genutzte POP-Pflegediagnosen Darstellung in Portrait als auch in Landscapemodus Kontaktmöglichkeit zum AutorInnenteam über POP Pflegediagnosen auch als Android App verfügbar Gemeinsame Vorgehensweisen suchen und finden Ist unser Ziel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich danke Ihnen im Namen der AutorInnen für ihre Aufmerksamkeit Harry STEFAN 29 Kontakt: Dr. Harald STEFAN, MSc. haraldstefan@gmx.at Kurt SCHALEK kurt.schalek@infact.at Leseprobe und pdoab online erhältlich 30 Dr. Harald STEFAN (PhD., MSc.)

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