Auslandssemester an der Metropolitan University Prague, WS 09/10, International Relations and European Studies

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1 Auslandssemester an der Metropolitan University Prague, WS 09/10, International Relations and European Studies Von Anfang Oktober bis Mitte Februar habe ich im Rahmen des Erasmus-Austausch Programms für das Wintersemester 2009/10 an der Metropolitan University Prague studiert. Dieser Auslandsaufenthalt hat sich sehr für mich gelohnt und ich blicke gerne auf meine Zeit in Prag zurück. Vorbereitung Relativ lange konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich mein Auslandssemester lieber in Brüssel, Istanbul oder Prag verbringen wollte. Nachdem ich über das Erasmus-Programm einen Platz in Brüssel und Prag erhielt, entschied ich mich für Prag. Gründe für meine Entscheidung waren nicht nur meine mangelnden Französisch-Kenntnisse sondern vor allem mein Wunsch einen östlichen Nachbarn von Deutschland kennenzulernen und mehr über Zentral- und Osteuropa zu lernen. Ich hatte schon öfter mit dieser Region zu tun gehabt und wusste, dass Prag als Tor zum Westen gilt und in dieser Stadt viele Studenten aus noch weiter östlich gelegenen Ländern studieren. Mit meinen Vorbereitungen habe ich ungefähr ein halbes Jahr vorher begonnen, um alle Deadlines einhalten zu können. Meine Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt beschränkte sich allerdings, da ich in Deutschland bis Ende August noch sehr eingespannt war, auf das Nötigste. Ich organisierte alle benötigten Erasmus-Dokumente und informierte mich über Versicherungsmöglichkeiten. Versicherung Da ich bei der Barmer versichert bin, hätte ich eine langzeit Auslandsversicherung abschließen können, die pro Tag 1,50 Euro gekostet hätte. Da ich allerdings während meines Aufenthaltes in Tschechien alle 42 Tage wieder nach Deutschland eingereist bin, reichte es aus einen pauschalen Jahres-Auslandschutz zu beantragen, der insgesamt nur 8 Euro kostete. Dadurch habe ich einiges gespart und ich kann diese Methode, wenn man sich im grenznahen Ausland befindet, nur weiterempfehlen. Länderinformation Um mich auf das Land ein wenig vorzubereiten, habe ich die Publikationen von der bpb genutzt, die zu Tschechien eine Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung herausgebracht haben, das einem einen guten Überblick verschafft. Situation am Ort

2 Sprache Auf die tschechische Sprache habe ich mich kaum vorbereitet. Tschechisch wird gerade einmal von 13 Mio Menschen gesprochen und ist sehr schwer zu erlernen. Da ich nur 4 einhalb Monate in Tschechien verbringen würde, habe die Sprache nur sehr oberflächlich gelernt, da es Jahre benötigt, um diese Sprache ansatzweise zu beherrschen. Allerdings werden von der Metropolitan University kostenlose Sprachkurse angeboten, die sehr gut sind. Dennoch habe ich das Erasmus-Semester genutzt, um meine Sprachkenntnisse über ein paar Sätze Tschechisch hinaus zu verbessern. Um meine Französisch- Kenntnisse zu verbessern habe ich ein Sprach-Tandem mit einem belgischen Erasmus Studenten gegründet, mit dem ich mich einmal die Woche zum Deutsch und Französisch Lernen getroffen habe. So ein Sprachtandem bietet sich gerade innerhalb der Erasmus Gruppe gut an, da sehr viele Sprachen vertreten sind. Unterkunft Auch um die Unterkunft habe ich mir keine Gedanken vor meiner Abreise gemacht. Wenn man möchte, organisiert das International Office der Metropolitan University einem eine Unterkunft. Diese Möglichkeit würde ich allerdings nicht unbedingt empfehlen, da alle Studenten in Hotel Bridge untergebracht werden, einer Art Hotel, das sich allerding sehr weit außerhalb der Stadt befindet. Ich habe die ersten Tage in Prag in einem Hostel verbracht und mir von dort aus ein Zimmer über die Internet-Seite expats gesucht. ( Das ging recht einfach, allerdings muss ich hinzufügen, dass die Angebote bei expats nicht zu den günstigsten Wohnangeboten in Prag zähle, sondern sich eher am westeuropäischen Standart orientieren. Dafür liegen die meisten Angebote sehr zentral und vor allem ist die Homepage auf Englisch. Der Durchschnittspreis, den wir Erasmus-Studenten, die nicht in Hotel Bridge untergebracht waren, für unsere Unterkünfte gezahlt haben, lag ungefähr bei 7500 Kronen, das sind ungefähr 300 Euro. Dafür waren die Zimmer allerdings meist sehr schön und sehr zentral. Geld und Kosten In Tschechien bezahlt man in Kronen. Anstatt sich bei den Wechselstuben, die als sehr unzuverlässug gelten, Euro in Kronen wechseln zu lassen, kann man mit jeder EC-Karte an den Geldautomaten abheben. Hat man ein Konto bei der Deutschen Bank, kann man sogar um sonst abheben. Die Ausgaben, mit denen man in Prag rechnen muss, halten sich noch im Rahmen, wobei die Preise gerade in den letzten Jahren sehr gestiegen sind. Produkte haben meist den

3 gleichen Preis wie in Deutschland, Dienstleistungen, wie der öffentliche Verkehr oder Restaurantbesuche, sind allerdings deutlich günstiger. Die Metropolitan University Prague MUP Das Studieren an der Metropolitan University war eine völlig neue Erfahrung für mich. Im Vergleich zu meiner Universität in Bremen, ist die MUP sehr klein und ähnelt eher einer Schule als einer Universität. Mein größter Kurs bestand aus 30 Studenten, mein kleinster aus zehn. Insgesamt ist die Atmosphäre an der MUP sehr familiär und man lernt sehr schnell seine Kommilitonen und Dozenten kennen. Mein Wunsch möglichst viele Studenten aus Zentral- und Osteuropa kennen zu lernen erfüllte sich. Neben den Tschechien kamen die Studenten aus den verschiedensten, östlich von Deutschland gelegenen Ländern. Viele kamen aus Russland oder der Slowakei, einige kamen aus Aserbaidschan, Usbekistan und Kasachstan, oder auch der Ukraine. Für mich war des sehr interessant und durch gemeinsame Referate und einen Stammtisch, der alle zwei Wochen statt fand, gab es auch viele Möglichkeiten sich kennen zu lernen. Auch einige Lehrer kommen aus dem Ausland. Meine Dozenten waren entweder britisch, italienisch oder tschechisch. Organisation Das Studenten-Sekretariat der MUP, das auch für die Erasmus Studenten zuständig ist, ist jeder Zeit zugänglich. Es gibt keine Sprechzeiten und die Angestellten dort kennen jeden Studenten persönlich. Auch wenn die Organisation dort oft etwas chaotisch ist und Erasmus-Aktivitäten, wie zum Beispiel Ausflüge oder ähnliches, immer erst ein, zwei Tage vorher angekündigt werden, funktioniert letztlich alles und es wird sich zuverlässig um Bürokratisches, sowie um die Erasmus-Studenten Betreuung gekümmert. Leider gibt es keine Mensa an der MUP. Allerdings gibt es einige Restaurants ganz in der Nähe, in denen man für wenige Euro ganz gut essen kann. Die Universität liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums. Man erhält als Student allerdings Dauerfahrkarten für den öffentlichen Verkehr, die für drei Monate gerade einmal 30 Euro kosten. An die Bibliothek der MUP muss man sich erst gewöhnen. Die englischsprachigen Bücher passen alle in einen großen Schrank. Dennoch sind die Bücher, die es gibt, sehr gut und ich bin mit der Ausstattung recht gut zurecht gekommen. Studium

4 Bereits vor Studienbeginn wurde jedem Studenten eine Mappe mit den wichtigsten Informationen und den nächsten Schritten von der MUP zugeschickt. Darin enthalten war auch eine Liste mit den verschiedenen Kursen, die angeboten wurden. Für Bachelor- Studenten ist es möglich sowohl Bachelor-, wie auch Masterkurse zu besuchen. Das erweitert das Angebot und ermöglicht eine gute Auswahl an Kursen. Die Erasmus- Studenten sind in das International Relations and European Studies Programm (IRES) der MUP eingebunden. Dieses Programm wird ausschließlich in Englisch unterrichtet. Einige Kurse sind Grundkurse, die als Einführungen in verschiedene Disziplinen gedacht sind, andere Kurse sind spezieller und beziehen sich auf eine bestimmte Region oder ein spezielles Thema. Ich selbst habe mir einen Bachelorkurs ausgesucht, der für mein Studium obligatorisch war, so wie vier Masterkurse. Lehre Das Niveau meiner Kurse war inhaltlich etwas geringer als an der Universität Bremen. Es war weniger theoretisch und auch inhaltlich weniger überladen. Dennoch würde ich nicht sagen, dass ich weniger gelernt hätte, eher im Gegenteil. Da der Stoff geringer und etwas weniger komplex war, hatte man die Möglichkeit sich intensiver damit auseinander zu setzten. Das wurde auch erwartet, da der Arbeitsaufwand an sich höher war. Für fünf Credits wurden zum Teil eine Zwischenprüfung, eine Endprüfung und ein Referat verlangt. Auch die Unterrichtsform unterschied sich deutlich von der meiner deutschen Universität. Es gab keine Vorlesungen, sondern eher eine Art Unterricht, bei der es sehr viel Interaktion zwischen Lehrenden und Studenten gab. Mir hat diese verschulte Art sehr gut gefallen, da es viel mehr zum Nachdenken angeregt hat und da es durch das Mitmachen einfacher war aufmerksam zu bleiben. Weniger gut hingegen waren die vielen Referate, die jeder zumeist in recht großen Gruppen halten und anhören musste. Dabei hatten der Inhalt und die Vortragsweise zumeist ein eher tiefes Niveau. Fazit Für mich hat das Erasmus-Semester genau das erfüllt, was ich erwartet habe und ich würde dieselbe Wahl noch einmal treffen. Ich hatte das Glück in einer sehr netten Erasmus-Gruppe zu sein. Da wir nur eine relativ kleine Gruppe waren im Vergleich zu anderen Universitäten, haben wir uns alle sehr gut kennen gelernt und viel gemeinsam unternommen. Dennoch hat sich meine Sorge nicht bewahrheitet durch das Erasmus-Programm keine Einheimischen kennen zu lernen. Zwar hatte ich mit den Erasmus-Studenten am meisten zu tun, aber ich habe auch viele Studenten aus Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern kennen gelernt.

5 Darüber hinaus war es sehr interessant für mich eine andere Art von Universität kennen zu lernen und ich bin mir sicher, dass ich an keiner großen Massenuniversität in Deutschland mehr studieren möchte. Mir hat das familiäre und etwas verschulte System sehr gut gefallen und ich habe schon alleine dadurch viel gelernt, dass es viel üblicher war mit Dozenten in deren Sprechstunde Essays und Referate zu besprechen. Zwar studiere ich in Bremen Politik und Jura, an der MUP habe ich allerdings nur Kurse zu internationalen Beziehungen und Europastudien belegt. Dieser Fokus hat mir so gut gefallen, dass ich mich auch weiterhin wahrscheinlich auf internationale Beziehungen spezialisieren werde. Prag besser kennen zu lernen war sehr interessant für mich und ich habe mich während meines Aufenthaltes viel mit der kommunistischen Vergangenheit, der Wende und den heutigen Ost-West Beziehungen beschäftigt. Prag ist eine sehr schöne Stadt, allerdings nur so lange man sich im Zentrum aufhält. Ein bisschen weiter außerhalb ist das Stadtbild häufig eher trist und etwas verfallen. Aber auch das gehört zu Tschechien dazu. Das Land ist noch im Aufholprozess und für mich war es sehr spannend dieses Land, dass schon in der EU angekommen ist, aber immer noch Spuren seiner Vergangenheit trägt, zu entdecken.

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