Anamnesefragebogen. für die Kinderbehandlung und Vorbereitungsanweisung für die Eltern

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1 Anamnesefragebogen für die Kinderbehandlung und Vorbereitungsanweisung für die Eltern dieser Antwortbogen dient der Vorbereitung einer angenehmen Zahnbehandlung Ihres Kindes bei uns. Bitte füllen Sie diesen Bogen aus und schicken Sie ihn uns vor der Behandlung zu, damit wir uns auf Ihr Kind einstellen können. Selbstverständlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt. Sie können auch einzelne Fragen unbeantwortet lassen. Name des Kindes: Kosename des Kindes: Geburtsdatum: mein Kind geht in - Kindergarten O Schule O andere O mein Kind geht in - Musikschule O Ballett O Sport O andere O 1. Angstanamnese Haben Sie als Eltern Angst? (allgemein, Zahnarzt) Hat das Kind Angst? (allgemein, vor was?) 2. Ängste Ihres Kindes speziell beim Zahnarzt: Bitte stellen Sie eine Angsthierarchie auf. Nummerieren Sie die Ängste durch, die größte Angst bekommt die Nr. 1, die geringste die letzte Nr. - Geräusch - Gefühl hinterher - Liegeposition - Schmerz - Helles Licht, - Sitzposition -Berührung - OP-Leuchte - Weißer Kittel - Spritze - Instrument, - Piks - Praxisgerüche

2 - Anblick - Geschmack - Gefühl während - Behandlungsstuhl 3. Vorerfahrungen beim Arzt: - welcher? - Klinik - was, wie lange? Beim Zahnarzt: - Trauma durch O a) Schmerz O b) Festhalten O c) Spritze O d) Falsche Versprechungen - ("Es tut überhaupt nicht weh") e) Negative Sprache - du brauchst keine Angst zu haben, Stelle dich nicht so an, du bist ungezogen, f) 4. Bedürfnisse Ihres Kindes:

3 Ressourcenanamnese 5. Die Welt Ihres Kindes: Bitte nummerieren Sie die Vorlieben Ihres Kindes durch. Die wichtigste bekommt Nr Lieblings-Comic - Lieblings-Märchen - Lieblings-Helferfigur - Lieblings-Beschäftigung - Lieblings-Spiel - Lieblings-Sport - Lieblings-Getränk - Lieblings-Essen - Lieblings-Nachtisch - Lieblings-Farbe - Lieblings-Tier - Lieblings-Kuscheltier (mitbringen) - Lieblings-Buch - Lieblings-Musik - Lieblings-Kleidung - Lieblings-Freund - Lieblings-Schulfach - Lieblings-Hobby - Lieblings-Audiokassette (z. B. Biene Maja, etc.) - bitte unbed. Mitbringen 6. Kuschelecke. Traumplatz Hat Ihr Kind einen sicheren Ort, an den es sich zurückzieht, um sich wohl und sicher zu fühlen? (z. B. Baumhaus, Kinderbett, Urlaubsland, Ferienort, Zelt)

4 7. Therapeutische Vorgeschichte War Ihr Kind schon in Therapie? Z. B. wegen Schlafstörungen, Bettnässen (Anschrift/Telefonnummer des Therapeuten). Welche Therapie (z. B. AT etc.) 8. Was sind Ihre Erwartungen, Erfahrungen mit Hypnose? bitte schicken Sie diese vier Seiten ausgefüllt vor der Behandlung Ihres Kindes in unsere Praxis. Die nächste Seite gibt Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihr Kind vorbereiten können.

5 Elterninformation unser Anliegen ist es, den Zahnarztbesuch und die zahnärztliche Behandlung Ihres Kindes angenehm zu gestalten und zu einer positiven Erfahrung zu machen. Es ist sehr wichtig, dass Sie uns dabei unterstützen. Nur durch eine gute Zusammenarbeit ist eine erfolgreiche und angenehme Behandlung möglich. Selbstverständlich ist Ihre Anwesenheit im Behandlungszimmer willkommen. Aber verhalten Sie sich bitte ruhig und überlassen Sie uns die Führung Ihres Kindes. Wir machen Ihr Kind schrittwiese mit der neuen Umgebung und der speziellen Situation vertraut und führen es spielerisch an die Behandlung heran. Das Vertrauen Ihres Kindes zu gewinnen ist entscheidend für eine angstfreie und angenehme Behandlung. Vor der eigentlichen Behandlung vereinbaren wir mit dem Kind das Behandlungsziel. Wir erklären die einzelnen Behandlungsschritte mit positiven Worten. Wir bohren nicht, sondern putzen und säubern die Zähne. Dabei verwenden wir keinen Bohrer, sondern eine Zahndusche, eine Rumpelkugel usw. Manchmal erzählen wir Geschichten, die vielleicht etwas konfus klingen. Durch die sogenannte Konfusionstechnik (Verwirrungstechnik) lassen sich Kinder von der Behandlung ablenken. Kinder brauchen während der Behandlung Körperkontakt. Ihr Kind soll sich sicher und geborgen fühlen. Wir arbeiten gerade bei Kindern viel mit Grifftechniken: Wir legen die Hand auf die Schulter oder manchmal auf den Bauch und berühren bestimmte Bereiche des Kopfes (Schläfe, Stirn, Kinn). Das beruhigt Ihr Kind. Es gibt manchmal Situationen während der Behandlung, bei denen das Kind etwas spürt. Wir bezeichnen dies ganz bewusst als Kitzeln, Drücken oder Zwicken und nicht als Schmerz. Nach einer Zahnbehandlung, bei der Ihr Kind etwas gespürt hat, nehmen wir uns Zeit das Kind wieder in einen guten und positiven Zustand zu bringen. Entscheidend für eine gute Erfahrung beim Zahnarzt ist nicht die Behandlung, sondern das Gefühl das Ihr Kind beim Verlassen des Stuhls und unserer Praxis hat. Verstärken Sie diesen Eindruck, indem Sie Ihr Kind loben, wie toll es mitgemacht hat. Wie Sie ihrem Kind vor und Während der Behandlung helfen können: Äußern Sie sich nur positiv über Ihre eigene Zahnarzterfahrungen. Fehlen Ihnen positive Erfahrungen, sollten Sie nichts sagen. Negative Erzählungen anderer über Zahnarztbesuche sollten Sie mit Ihrem Kind besprechen. Erzählen Sie nicht zu viel über Behandlungsvorgänge, da Sie dem Kind damit möglicherweise unnötig Angst einflößen. Wir erklären ihm alles mit positiven oder neutralen Worten. Vermeiden Sie Verneinungen! Wenn Sie Ihrem Kind sagen Es tut nicht weh! versteht es Es tut weh! oder Hab keine Angst! bedeutet für Ihr Kind Hab Angst!. Das Unterbewusstsein kennt keine Verneinungen! Fragen Sie Ihr Kind nach der Behandlung NIE, ob es weh getan hat! Sie könnten es möglicherweise an ein ungutes Gefühl erinnern. Loben Sie ihr Kind stattdessen. Vielen Dank! Praxis Dr. Lustenberger

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