Noch nie hat man an so vielen Orten

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1 Beste bauten Der Reiz des Temporären er Reiz des Temporären Die beste Pop-up-Architektur des Jahres von Eva Steidl Noch nie hat man an so vielen Orten simple und smarte Temporärbauten gesehen, wie in diesem Jahr. Tatsächlich könnten sie die Zukunft der Stadtbespielung werden. Denn immer mehr Städte entdecken den Unterhaltungswert der Spontanarchitektur und geben Brachflächen, die unschöne Lücken ins Stadtbild reißen, für Pop-up-Projekte frei. Auch zahlreiche kulturelle Institutionen begeben sich mit Pavillions, mobilen Museen und Spielstätten auf die Straße, in der Hoffnung, mit weniger Formalität mehr Besucher zu erreichen. Heraus kommen dabei höchst interessante Gebäude, die nicht zuletzt durch ihre Schlichtheit und Wirtschaftlichkeit den Reiz des Temporären feiern. 40

2 Hausen auf einem Quadratmeter Die Gentrifizierung hat längst auch Berlin erreicht. Der Wohnraum wird knapper und vor allem teurer. Ein besonders deutliches Zeichen in der aktuellen Debatte setzte jüngst der deutsche Architekt laotischer Herkunft Van Bo Le-Mentzel mit seinem Ein-Quadratmeter-Haus, das in diesem Sommer an den unterschiedlichsten Orten der Hauptstadt zu finden war: Stehend als mobiles Minibüro, liegend als Herberge oder rollend zum Transport von Habseligkeiten. Die Bauanleitung gibt es sogar kostenlos auf seiner Webseite. Dem 35-jährigen Künstler geht es in erster Linie darum, zu zeigen, dass sich jeder einen Wohnraum, ganz egal in welcher Stadt, leisten können sollte. Bekannt geworden ist er durch seine Hartz-IV-Möbel, die ebenfalls nach dem Selbstbauprinzip funktionieren. Das kleinste Haus der Welt am Spreeufer in Berlin. 41

3 Beste bauten Der Reiz des Temporären Serpentine Gallery Pavillion, der Zwölfte Der diesjährige Serpentine Gallery Pavillion in London könnte kaum unscheinbarer sein. Er gräbt sich als dunkle Struktur in die Tiefe und soll den Spuren seiner Vorgänger auf den Grund gehen. Wie Archäologen haben sich die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron zusammen mit dem chinesischen Konzeptkünstler Ai Weiwei auf die Suche nach Fundamenten und Resten der elf Vorgängerpavillons gemacht, die seit über zehn Jahren jeden Sommer in den Kensington Gardens errichtet werden. Elf Säulen tragen ein Wasserbassin, unter dem sich Stufen um Reste der einstigen Gebäude abwärts graben. Es geht um Vergänglichkeit und Erinnerung, die sich auf einer Art dreidimensionalen Landkarte abbilden. An dem Ort, an dem bereits elf temporäre Sommerpavillons standen, gräbt sich die komplexe Korkstruktur in den Garten der Londoner Serpentine Gallery. Ende Oktober wird die Struktur dann abgetragen und auf dem Grundstück des Kunstförderers Lakshmi N. Mittal wieder aufgebaut. 42

4 A Room for London eröffnet neue Stadtperspektiven auf dem Dach der Queen Elizabeth Hall. Ein Zimmerchen für London Hoch oben auf dem Dach der Londoner Queen Elizabeth Hall thront ein kurioses Hausboot. Und da die Halle an der Themse liegt, sieht das Gefährt aus, als sei es dort gerade eben gestrandet oder vom Hochwasser hinaufgespült worden. A Room for London, entworfen vom Architekturbüro David Kohn Architects und der Künstlerin Fiona Banner ist die neueste temporäre Hotel-Attraktion des Philosophen und Architekturkritikers Alain de Botton, der im architektonischen Entwicklungsland England bauliche Akzente setzt. Genau zwei Menschen finden in dem Hausboot Platz, und zu mieten ist es jeweils für nur eine Nacht war es direkt nach der Eröffnung im Frühjahr sofort ausgebucht, sodass es 2013 bis auf Weiteres noch Gäste beherbergen darf. 43

5 Beste bauten Der Reiz des Temporären Wanderlabor Guggenheim Lab 2011 wurde das BMW Guggenheim Lab in New York gestartet, in diesem Sommer machte es in Berlin Station, Ende des Jahres ist Mumbai die nächste von insgesamt neun Stationen. Als mobiles Forschungsprojekt zur Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert tourt das BMW Guggenheim Lab sechs Jahre lang durch Metropolen weltweit. Nicht nur, dass das Guggenheim Museum mit diesem Forschungslabor die Museumshallen verlässt und ein Automobilhersteller erstmalig ein solches Projekt fördert neben Experten und visionären Denkern sollen vor allem die Bürger zu Wort kommen. Entworfen wurde die Leichtkonstruktion vom Tokioter Atelier Bow Wow, das sich mit seinen überraschenden, eigenwilligen und dennoch hoch funktionalen Wohnprojekten weltweit einen Namen gemacht hat. Minimalistische Containermall Im angesagten Osten Londons steht die erste Shoppingmall, deren Baukörper komplett aus recycelten Containern besteht. Über 60 an der Zahl wurden von den Architekten Waugh Thistleton zu einem temporären Einkaufsgebäude zusammengefasst. Das steht nicht, wie in der Shoppingneuzeit üblich, am Stadtrand, sondern mittendrin im Ost-Londoner Stadtteil Shoreditch. Wo günstig gebaut wird, kann auch günstig vermietet werden. So haben in der Containermeile namens Boxpark zwischen den großen Markenstores auch kleine Startups eine Chance. Und sollte das Interesse am coolen Shoreditch irgendwann abwandern, können die Container einfach ab- und am nächsten Hot Spot wieder aufgebaut werden. 44

6 Mobiler Polizeiposten Fünf Jahre lang gingen die Architekten des Hannoveraner Büros Gesamtkonzept an der dortigen Polizeiwache vorbei und sahen die Beamten frierend auf ihrem Wachposten ausharren. Bis sie der Direktion vorschlugen, ein mobiles Wachhäuschen zu entwickeln. Die Folge: Der alte VW-Bus wurde tatsächlich gegen eine acht Quadratmeter große mobile Architektur eingetauscht, die über einen lichtdurchfluteten Arbeitsplatz verfügt. Sollte die Box, die aus einem einfachen Rahmenbau besteht, doch an einer anderen Stelle zum Einsatz kommen, kann sie relativ einfach an den vier sich auf dem Dach befindenden Ösen auf einen LKW gehoben und weitertransportiert werden. Heute hier, morgen dort: Das Hypercubus nähert sich dem Traum vom autarken Wohnen an. Steirische Kompaktherberge Die junge Grazer Gruppe WG3, die aus Architekten und Möbeldesignern besteht, hat für ihr innovatives Konzept mobiler Hotelzimmer bereits den Österreichischen Staatspreis für Design verliehen bekommen. Die Apartments namens Hypercubus, benannt nach der mathematischen Form des Hypercube, sind für je zwei Personen ausgelegt und nutzen bestehende Ressourcen. Durch ihre mobile Bauweise sind sie leicht transportabel und können je nach Saison bzw. Bedarf genau dort eingesetzt werden, wo man sie braucht. Eine gelungene Idee für nachhaltigen Tourismus: Der Standort wird nicht langfristig beeinträchtigt, unter anderem dadurch, dass die raumoptimierten Apartments ver- und entsorgungstechnisch unabhängig sind. 45

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